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Wenn man "Täter" genannt wird und das "Opfer" geht

hahawi
Zitat von honka:
Was ist eine Schwarmintelligenz ?

https://de.wikipedia.org/wiki/Kollektive_Intelligenz

@score
Möchtest du sie als Frau oder aber nur als Mutter Deiner Kinder zurückerobern oder ist es tatsächlich eher der Beschützerinstinkt der Dich antreibt?

11.07.2018 10:38 • x 1 #91


S
Spezialisierte Arbeitsteilung - jeder macht seinen Teil sehr gut, von dem er was versteht, und trägt so zum Gesamtergebnis bei.

11.07.2018 10:38 • x 2 #92


A


Wenn man "Täter" genannt wird und das "Opfer" geht

x 3


K
Puuuuh

Es liest sich jetzt ein bisschen so, als hättest Du das Gefühl, sie vor irgendetwas retten zu müssen (und als würdest Du ihr nicht zutrauen, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen).

Du musst aber davon ausgehen, dass sie ihre Entscheidungen im Vollbesitz der ihr zur Verfügung stehenden geistigen Kräfte getroffen hat und gar nicht gerettet werden will.

Außerdem ist es so, dass Träume sich ändern im Verlauf des Lebens. Ihr habt anscheinend nicht mehr die gleichen und falls doch, dann waren sie halt zeitweise verschüttet und die vergangene Zeit, in der nicht an der Umsetzung gearbeitet wurde, war einfach zu lang.

11.07.2018 10:39 • x 1 #93


S
Zitat von hahawi:
@score
Möchtest du sie als Frau oder aber nur als Mutter Deiner Kinder zurückerobern oder ist es tatsächlich eher der Beschützerinstinkt der Dich antreibt?


Es ist all das.

11.07.2018 10:41 • x 1 #94


S
Zitat von KBR:
Puuuuh

Es liest sich jetzt ein bisschen so, als hättest Du das Gefühl, sie vor irgendetwas retten zu müssen (und als würdest Du ihr nicht zutrauen, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen).

Du musst aber davon ausgehen, dass sie ihre Entscheidungen im Vollbesitz der ihr zur Verfügung stehenden geistigen Kräfte getroffen hat und gar nicht gerettet werden will.

Außerdem ist es so, dass Träume sich ändern im Verlauf des Lebens. Ihr habt anscheinend nicht mehr die gleichen und falls doch, dann waren sie halt zeitweise verschüttet und die vergangene Zeit, in der nicht an der Umsetzung gearbeitet wurde, war einfach zu lang.


4 Wochen vor der Trennung saß ich mit ihr auf dem Balkon und wir schauten uns Sachen an, die gekauft werden sollten. Wir redeten über die Schwierigkeiten, planten aber für die Zukunft und sie sagte: x., wir trennen uns eh nicht und ich wußte, sie meint, dass wir immer gemeinsam für etwas gekämpft haben und uns gut getan haben und dass wir das auch schaffen werden. 2 Wochen später: weinen beim Psychologen, gewünschter Auszug, Absturz. 4 Wochen später - faktische Trennung. Ich hatte nicht das Gefühl, dass hier was rational passiert ist. Da waren andere Kräfte am Werk - darum meine Sorge. Ich habe sie verloren, während sie mir noch Monate später schrieb es ist nur eine Phase, wir brauchen nur etwas Abstand - etwas ist passiert, etwas hat sie komplett umgedreht. Darum mein Zweifel an ihrer Entscheidung bzw. meine Sorge um sie. Was, wenn sie aufwacht? Wo werde ich dann sein?

11.07.2018 10:50 • x 2 #95


I
Zitat von KBR:
Du musst aber davon ausgehen, dass sie ihre Entscheidungen im Vollbesitz der ihr zur Verfügung stehenden geistigen Kräfte getroffen hat und gar nicht gerettet werden will.


Das trifft es quasi auf den Punkt. Der Nachteil daran ist aber, meiner Meinung nach, wenn du im Vollbesitz deiner geistigen Kräfte bist. Oder anders: Wenn du sichtlich einen weiteren Horizont hast als dein Gegenüber empathischer bist.

Da kommt dann automatisch das Gefühl auf deinen Partner retten zu wollen. Ja, Sie hat Entscheidungen in ihrem möglichen Rahmen getroffen und kann nicht verstehen, warum man Sie vor irgendwas retten will.

Wenn du aber das Offensichtliche siehst, Sie aber nicht, dann erweckt das wenn du liebst doch automatisch das Gefühl den Partner zu retten, bevor dieser voll in sein Unheil läuft.
Entweder er merkt es und nimmt die Hilfe an - was Liebe, Einsichtigkeit Partnerschaft ausmacht.
Oder er merkt es nicht und rennt voll rein - und du als Liebender schaust dann zu? Ich glaube nicht.
Oder er merkt es nicht, rennt voll rein - und du als Liebender kannst so grade noch die Hand halten. Aber jetzt hängt Ihr beide da...was machst du dann? Lässt du los? Lässt du die Person die du liebst fallen oder setzt du all deine Kraft Liebe ein, um Ihr daraus zu helfen?

Ich verstehe was du sagen willst aber wenn es mal so einfach wäre wie es sich anhört bzw. liest...

11.07.2018 10:53 • x 2 #96


hahawi
Zitat von score:
Es ist all das.


Dann wirst Du scheitern, denn, sie bleibt ja die Mutter, auch wenn Ihr getrennt seid und keine Frau möchte sich darauf reduziert fühlen
Beschützen kannst Du sie nicht mehr, und, ich gehe davon aus, das will sie auch nicht.
Also bleibt nur sie als Frau. das wäre auch der einzige Punkt, über den so ewas überhaupt funktionieren KÖNNTE!
Daher, schau Dir Dein bisheriges Verhalten ihr gegenüber an, wann Du verlernt hast, sie NUR als begehrenswerte Frau zu sehen.

11.07.2018 10:55 • #97


I
Zitat von score:
4 Wochen vor der Trennung saß ich mit ihr auf dem Balkon und wir schauten uns Sachen an, die gekauft werden sollten. Wir redeten über die Schwierigkeiten, planten aber für die Zukunft und sie sagte: x., wir trennen uns eh nicht und ich wußte, sie meint, dass wir immer gemeinsam für etwas gekämpft haben und uns gut getan haben und dass wir das auch schaffen werden. 2 Wochen später: weinen beim Psychologen, gewünschter Auszug, Absturz. 4 Wochen später - faktische Trennung. Ich hatte nicht das Gefühl, dass hier was rational passiert ist. Da waren andere Kräfte am Werk - darum meine Sorge. Ich habe sie verloren, während sie mir noch Monate später schrieb es ist nur eine Phase, wir brauchen nur etwas Abstand - etwas ist passiert, etwas hat sie komplett umgedreht. Darum mein Zweifel an ihrer Entscheidung bzw. meine Sorge um sie. Was, wenn sie aufwacht? Wo werde ich dann sein?


Danke für diesen Beitrag. Das ist genau das, woran ich nämlich auch kaputt gehe.
2 Wochen bevor meine Ex eine Pause erwähnt hat, sagte Sie mir wie sehr Sie mich liebt und mich niemals verlassen würde.
Eine Woche vorher träumte Sie, das ich Sie verlassen würde und Sie zum Teufel jagen würde.
Nochmal eine Woche später kam dann Ihr Wunsch nach einer Pause bzw. Trennung. Wir schrieben noch ein paar Tage nachdem Sie weg war und da fielen auch die Worte Zeit, Abstand, Wunden heilen usw.
Und auch ich bin felsenfest der Überzeugung, dass da irgendwas anderes im Spiel ist und das nicht Sie rational die Entscheidung getroffen hat.
Und ja, die Frage quält: Was ist, wenn Sie es irgendwann verstanden hat?! Wo wirst du dann sein?
Stell dir die Frage nicht. Tut nur weh und bringt dich nicht weiter.

11.07.2018 10:58 • x 1 #98


Gretchen
Mir selber geht/ ging es so, dass ich das Ende der Beziehung als Versagen für mich verbuchen würde.

Ist nicht gut, wenn man Allmachtsphantasien hat und meint zu wissen was für den anderen besser ist. Da kann man ja nur falsch liegen...

Kratzt aber gewaltig am Ego, das alles was es dann zu akzeptieren gilt- hab ich von kosten dürfen und es schmeckte so bitter und beim runterschlucken hab ich Brechreiz gekriegt.

Kann also deine Schwierigkeiten total verstehen, ich fand auch mein Mann laufe in seinen sehr einsamen Untergang- aber kein Mensch will vor Fehlern bewahrt werden. Und was ein Fehler ist oder war, das kann auch nur jeder für sich entscheiden.

Also finde ich hier die Ideen, die Trennung zu akzeptieren sinnvoll, (wenn ich auch selber Probleme bei der unsätzung habe/hätte.)

Wenn man jemanden nicht retten kann, dann hat es weniger mit einem selbst zu tun, sondern mehr damit dass jeder sich Schlicht nur selbst retten kann in dem er es eben will!

Meine Tochter will auch oft nicht geküsst werden, da kann ich ja auch nicht sagen: doch ich küsse dich weil ich dich liebe, sondern muss es lassen, weil ich sie liebe.

11.07.2018 11:25 • x 2 #99


K
@score
@itastub

Die Erfahrung, dass Partner bis zuletzt aktiv Pläne mit uns machten, um einen Moment später zu gehen, haben hier viele gemacht. Sogar in Beziehungen, in denen alles in Ordnung schien. Ich kenne das selbst und hatte angesichts der Tatsache, dass nichts darauf hindeutete, etwas wäre nicht mehr in Ordnung, sehr damit zu kämpfen.

Aber irgendwann muss man sich damit abfinden, dass Taten eben mehr zählen als Worte und die Frau von score zieht die Trennung seit einem Jahr durch. Wenn das keine Tat ist, weiß ich auch nicht.

Zitat von itastub:
Da kommt dann automatisch das Gefühl auf deinen Partner retten zu wollen. Ja, Sie hat Entscheidungen in ihrem möglichen Rahmen getroffen und kann nicht verstehen, warum man Sie vor irgendwas retten will.


Den möglichen geistigen Rahmen habe ich nur deshalb genau so genannt, weil der TE offenbar der Auffassung ist, dass sie nicht im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte ist (oder es mit diesen nicht allzu weit her ist). Ich würde diese nicht anzweifeln. Wir haben hier aus meiner Sicht lediglich eine Frau, die eine Trennung durchzieht. Mehr weiß ich nicht über sie bzw. von ihr (wenn man mal von den wertenden und urteilenden Beschreibungen des TE absieht).

Zitat von itastub:
Wenn du aber das Offensichtliche siehst, Sie aber nicht, dann erweckt das wenn du liebst doch automatisch das Gefühl den Partner zu retten, bevor dieser voll in sein Unheil läuft.


Ich halte es für ausgesprochen anmaßend zu glauben, man selber würde in so einer Situation besser beurteilen können, dass der Partner in sein Verderben läuft (hier kommt noch hinzu, dass sie nicht mehr seine Partnerin ist) und ihm damit quasi absprechen, dass er in der Lage ist, angemessene Entscheidungen für sich zu treffen. Wir haben hier keine entmündigte Frau sondern einen TE, der sich über ihre Entscheidung für ihr Leben hinwegsetzen will, weil er meint, besser zu wissen, was gut für sie ist als sie selbst. Das mag im Einzelfall vielleicht sogar so sein (z.B. bei Suchtproblematiken oder Abrutschen ins Millieu oder oder oder), aber nichts desto trotz ist es der Weg, den der andere Mensch gehen will. Wenn sie 1000x in ihr Verderben rennt, bleibt es immer noch ihr Leben. Ich verstehe sogar oder auch, dass man jemanden davor bewahren will, aber hier ist mittlerweile ein Jahr seit der Trennung vergangen und es wird Zeit zu realisieren, dass keine Einmischung erwünscht ist.

Zitat von itastub:
Oder er merkt es nicht und rennt voll rein - und du als Liebender schaust dann zu? Ich glaube nicht.


Liebe kann nicht alles. Liebe kann viel, wenn Menschen das wollen, aber das setzt eben DAS WOLLEN voraus. Die Frau des TE will nicht mehr. Die beiden haben trotz professioneller Hilfe in der Vergangenheit keinen Weg für sich gefunden. Also hat sie entschieden, nicht weiter machen zu wollen. Das ist eine Entscheidung, mit der man hadern kann, aber die man letztlich akzeptieren muss. Nochmal: besser wissen zu wollen, was für den Ex-Partner das Richtige ist (noch dazu, wenn es in einem selbst besteht), empfinde ich als anmaßend. Eine Trennung nach all den Versuchen ist mehr als legitim und vermutlich sogar das Beste, was beiden passieren kann.

Zitat von itastub:
Lässt du die Person die du liebst fallen oder setzt du all deine Kraft Liebe ein, um Ihr daraus zu helfen?


An diesem ganzen Thread vestehe ich überhaupt nicht, was Ihr unter dem Fallenlassen versteht. Wohin fällt sie denn Eures Erachtens nach gerade?

Sie will doch nur nicht mehr Teil dieses Paares sein. Das hat nichts damit zu tun, dass sie fällt oder fallen gelassen würde, wenn man es akzeptiert. Sie will es so! Ihren Willen und ihre Grenzen zu akzeptieren, ist angemessen. Alles andere ist grenzüberschreitend und anmaßend, wenn man es über einen so langen Zeitraum und nicht aus dem ersten Schock heraus betreibt.

11.07.2018 11:30 • x 3 #100


P
Habe mich gerade hier durch den thread gelesen und geschaut, ob mein erster Eindruck vom Eingangspost bereits angesprochen wurde. Arnika hat es angerissen. Für mich wirkt es noch stärker. Ich gebe mal ein paar Zitate wieder, dabei sind auch die ersten Worte der Beschreibung.

Zitat von score:
Diese Frau, die nach meinem Auftritt im Jahr 2000 auf mich zu kam und ansprach, verkörperte damals die Weiblichkeit und Schönheit in Person für mich mit ihrem wallend rotem Haar und dem wunderschönen Gesicht. Ich war über beide Ohren verknallt,

Zitat von score:
Ich stellte mir vor, wie sie andere haben wollen, ich sie aber bekommen habe, und war stolz darauf.


Diese und andere Beschreibungen gehen viel auf Äußerliches ein. Keine oder kaum Beschreibungen, wie sie Sachen sieht und empfindet, träumt, hofft, wünscht -außer im 'wir' (später in der Diskussion, ja, wenig in der langen Eingangspost). Irgendwie fühlte sie sich nicht als eigenständige Person von dir gesehen. Es mag unfair sein, aber in dieser Konstellation kann ich ihre Aussage verstehen:

Zitat von score:
Irgendwann jedoch kam der Spruch, dass sie für mich nur ein Loch sei.


Dann aber wieder die Augenhöhe aus deiner Sicht:

Zitat von score:
Wir waren zwei starke Persönlichkeiten, die oft um diese Position rangen, aber sich auch gegenseitig wie Trophäen trugen, stolz, den jeweils Anderen für sich zu haben.


Wieder so ne Äußerlichkeit,
Viel Ambivalenz.

Du machst und tust in deinen Augen alles, was du tun kannst. Du bist der Macher. Sie ist tatsächlich oft wie ein Objekt in deiner Beschreibung, jemand, dem du den Weg zeigen mußt, mit dem du Geduld haben mußt, jemand, der irgendwie nicht auf Augenhöhe zu sein scheint. Wenige Ausnahmen in der Beschreibung.

Nur ein weiterer Aspekt zur Betrachtung für dich.

11.07.2018 11:42 • x 3 #101


E
Zitat von Arnika:

Das war klar, ist auch dein gutes Recht - nur geht es hier nicht um dich.

Lieber Score, ich bin bei KBR, wenn es darum geht, dass ihr augenscheinlich doch wirklich sehr lange sehr viel probiert habt. Dennoch war dann schlussendlich zuviel der Wurm drin. Die Trennung ist ein Jahr her, sie hat einen Neuen. Es wäre an der Zeit, loszulassen, die eigenen Fehler in der Beziehung zu reflektieren, sich vor allem auch selbst zu reflektieren. Sich zu überlegen, warum sie dich als Täter empfand, narzisstische bzw Borderliner-Tendenzen in dir auszumachen glaubte. Ihr kennt euch seit einem Jahrzehnt - ihr kennt euch sehr gut. Du kannst am besten ausloten - wenn du das möchtest, aber das solltest du - wieso sie auf diese Einschätzung überhaupt kam. War das ihr eigenes Spiegelbild, hat sie irgendwo Recht? Wenn ich mich von meinem Mann trennen sollte - eines kann ich dir versichern - narzisstische Züge oder Borderline würde ich ihm nicht unterstellen, weil das absolut haltlos wäre.


Was für eine tolle Ansage - kannste Dir schenken. Um Dich geht's zufällig auch nicht. Und meine Meinung kann ich wohl sagen, ohne deinen Kommentar, der leider überhaupt keinen inhaltlichen Nutzen hat.

Ex-Mitglied

11.07.2018 11:50 • #102


K
Zitat:
und ich wußte, sie meint, dass wir immer gemeinsam für etwas gekämpft haben und uns gut getan haben und dass wir das auch schaffen werden.



Dass ist aber eben nur deine gewünschte Auffassung / Sichtweise der Situation. Viel eher sieht es gesamt betrachtet so aus, als ob sie eben nur hinhaltende Worte benutzt hat, wie dass bei den meisten Verlassern gegen Ende einer Beziehung nunmal so ist. Im Nachgang da jetzt alle Worte auf bare Münze zu nehmen wäre nicht klug von dir. Worte sind nur Worte, schau auf die Taten.

Problem bei dir ist allerdings, dass du dir immer noch alles schönredest und zwar so wie man das von frisch Getrennten, die unter Schock stehen, kennt. Seit nunmehr 7 Seiten versucht man dich ein wenig wachzurütteln, aber so wirklich steigst du eigentlich auf gar nichts ein, stattdessen fantasierst du einfach munter weiter. Und dass obwohl die Trennung bereits 1 Jahr her ist und sie inzwischen einen Anderen hat. Wie lange geht das noch so weiter?

11.07.2018 11:54 • #103


S
Zitat von Kcjdjwb:
Problem bei dir ist allerdings, dass du dir immer noch alles schönredest und zwar so wie man das von frisch Getrennten, die unter Schock stehen, kennt. Seit nunmehr 7 Seiten versucht man dich ein wenig wachzurütteln, aber so wirklich steigst du eigentlich auf gar nichts ein, stattdessen fantasierst du einfach munter weiter. Und dass obwohl die Trennung bereits 1 Jahr her ist und sie inzwischen einen Anderen hat. Wie lange geht das noch so weiter?


Korrekt. Genau darum bin ich hier, weil ich mich in dieser Spirale befinde, die mich zu viel beschäftigt, die mich mit Fragen quält, die mich zeitweilig lähmt. Rational nehme ich die hilfreichen Kommentare wahr und sie bewirken auch etwas bei mir. Der Schmerz über die Trennung - auch nach einem Jahr - ist genau das, was mich beschäftigt und beunruhigt. Und der Schrecken, wenn ich das Gebaren der Mutter meiner Kinder mir gegenüber mit voller Wucht spüre - von Abwerten über Ausnutzen, unbegründeter Vorwürfe und übler Nachrede. Und ich kann nicht mehr zu ihr durchdringen, sie besänftigen, sondern bin als Täter abgestempelt und komme nicht mehr raus...

11.07.2018 17:00 • x 1 #104


K
Beschränkst Du den Kontakt sachlich auf alles, was mit den Kindern zu tun hat?

Oder versuchst Du immer noch, sie zu retten?

11.07.2018 17:19 • #105


A


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