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Wenn Männer durchdrehen

W
Zitat von SimplyRed:

Das habe ich doch verstanden, oder worum geht es Dir jetzt? Bin ganz Deiner Meinung.

Es sei denn, ich stehe auf dem Schlauch, dann bitte gib mir noch eine Chance



Dein Streifzug durch die real crime Sachen im Fernsehen sind für mich etwas fernab der Realität.
Vielleicht meinen wir trotzdem das Gleiche...?

09.12.2019 19:53 • x 1 #3871


E
Zitat von williams:
Dein Streifzug durch die real crime Sachen im Fernsehen sind für mich etwas fernab der Realität.
Vielleicht meinen wir trotzdem das Gleiche...?


Ich weiß das bereits die ganze Zeit, Du auch?

Um das Fernsehen geht es doch nicht, sondern um die Veränderung meiner Sichtweise, was Schuld/Unschuld/Mitschuld betrifft.

Das war doch das Thema, oder bin ich schon wieder drüber heute...

09.12.2019 19:57 • #3872


A


Wenn Männer durchdrehen

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W
Zitat von SimplyRed:

Ich weiß das bereits die ganze Zeit, Du auch?

Um das Fernsehen geht es doch nicht, sondern um die Veränderung meiner Sichtweise, was Schuld/Unschuld/Mitschuld betrifft.

Das war doch das Thema, oder bin ich schon wieder drüber heute...

Vielleicht gewöhnungsbedürftig, aber es geht hier nicht um die Veränderung (d)einer Sichtweise.

Es geht um das Thema durchdrehen und mittlerweile auch um die Infragestellung der Sinnhaftigkeit, diese Diskussion auf ein einzelnes Geschlecht zu reduzieren.

09.12.2019 20:10 • #3873


E
Zitat von williams:
Vielleicht gewöhnungsbedürftig, aber es geht hier nicht um die Veränderung (d)einer Sichtweise.


Was soll das? Merkste selber oder?

Zitat von williams:
Es geht mir nicht darum, das Verständnis für Täter zu erweitern, sondern darum, die Sensibilität für den Selbstschutz zu erhöhen.


Und genau das steht in meinem Text, nur anders herum aufgezogen. Damit möchte ich ausdrücken, wie schwierig es mitunter ist, weil Menschen sehr stark auf gut und böse ausgerichtet sind.

Zu Beginn war meine Sicht eine andere, im Opfer/Täter Modus. Zum Schluß, hatte sich nichts geändert, gleiches Opfer, gleicher Täter, dennoch war meine Sicht völlig anders, weil weitere Parameter hinzugekommen waren.

Zitat von williams:
Es geht um das Thema durchdrehen und mittlerweile auch um die Infragestellung der Sinnhaftigkeit, diese Diskussion auf ein einzelnes Geschlecht zu reduzieren.


Es spielt keine Rolle, ob durchdrehen oder im Park eine 19-jährige vergewaltigen und töten. Denn ich würde schon sagen, dass ein Mann, der sich nicht mehr im Griff hat, durchgedreht ist.

Das Tötungsdelikt ist oft nur eine Verschleierungstat, um nicht angezeigt zu werden, auch ziemlich durchgedreht.

Kann man sagen, das Opfer hat nicht zu einem erheblichen Teil dazu beigetragen, dass es zu all dem gekommen ist? Mitschuld trägt es dennoch nicht an der Tat.

Ob Frau oder Mann, das ist mir Bratwurst.

Zurück zum Thema?

09.12.2019 20:31 • #3874


W
Zitat von SimplyRed:
Es spielt keine Rolle, ob durchdrehen oder im Park eine 19-jährige vergewaltigen und töten. Denn ich würde schon sagen, dass ein Mann, der sich nicht mehr im Griff hat, durchgedreht ist.

Das Tötungsdelikt ist oft nur eine Verschleierungstat, um nicht angezeigt zu werden, auch ziemlich durchgedreht.

Kann man sagen, das Opfer hat nicht zu einem erheblichen Teil dazu beigetragen, dass es zu all dem gekommen ist? Mitschuld trägt es dennoch nicht an der Tat.

Ob Frau oder Mann, das ist mir Bratwurst.

Zurück zum Thema?


Sry, das wird mir zu konfus mit Dir, da werde ich lieber passen.

09.12.2019 21:28 • #3875


Z
Zitat von hahawi:
So, jetzt hab ich ein wenig Zeit hier mal ausführlicher zu werden. Ist keine Absicht, dass ich hier in letzter Zeit wenig schreibe, aber aber ich bin im Moment doch ein wenig beruflich und auch privat gefordert. Warum habe ich diesen Strang eröffnet. Nicht, wie hier vielfach behauptet, um zu provozieren. Nein, Gewalt ist etwas, dass mich persönlich tatsächlich beschäftigt. Das hängt sicherlich meiner Kindheit zusammen, die davon geprägt war. Es ist ein Thema, das lange Jahre in meinem Leben präsent war. Zum anderen sind es auch persönliche Momente, wo ...


@hahawi
Ich glaube, ich verstehe, was dein Anliegen für diesen Thread ist.
Da scheint auch etwas in dir zu sein, was sehr tief zu gehen scheint, was da in dir rumort.

Und ich verstehe auch, dass du dich schwer tust persönliche Dinge zu schreiben, weil du glaubst, dass dich das angreifbar macht.
Ich hatte es ja schon mal geschrieben und vielleicht noch mal noch deutlicher:
Wie soll dir hier im Forum jemand persönlich schaden, wenn du es nicht zulässt? Wenn die Kritik unangebracht, grenzüberschreitend und viel mehr über den Schreiber aussagt, als über dich?

Wenn dir wichtig ist, wie du hier gesehen wirst, in einem anonymen Forum, wenn du Sorge hast vor Rufmord machst du dich angreifbar und dir kann jemand viel leichter mit irgendeinem Wissen drohen, als wenn dir das völlig Wurscht- Banane ist. Allerdings liegt das wiederum an dir.

Ich erinnere da gerne nur kurz daran, als einige User ein reales Profilbild hier reingestellt hatten, wenn auch nur für kurze Zeit. Aber alle konnten sich ein optisches Bild machen, die zu dem Zeitpunkt online waren und natürlich wird man dann auch sichtbarer und auch angreifbarer.
Dann wurde gemunkelt, dass hinter den Kulissen darüber wild gelästert wurde.
Und ob das jetzt stimmt oder nicht, und wer da jetzt hinter den Kulissen über die redet, über dich oder mich, man wird es nicht verhindern können.

Deswegen: drauf ge.schissen

09.12.2019 22:15 • x 2 #3876


Y
@SimplyRed

Zitat:
Zu Beginn bin ich noch im schrecklich, das arme, unschuldige Mädchen Modus, wenn es z.B. heißt, eine 19 jährige wurde brutal vergewaltigt und getötet.

Dann kommen immer mehr Infos, sie war auf einer Party, hat getrunken, Dro. konsumiert, häufig wechselnde sechsuelle Bekanntschaften. Da rutsche ich dann schon langsam tiefer in meinen Sessel.

Zum Schluss wird dann gesagt, sie ging mit Freundinnen von der Party nach Hause, hat sich jedoch dann getrennt, um allein durch den Park zum Studentenwohnheim zu gehen, mitten in der Nacht, in freizügiger Kleidung und streifig im Gehirn, in einer amerikanischen Großstadt, mit der Begründung, es sei eine Abkürzung.

Tja, und das macht sie noch lange nicht zu einer Mitschuldigen an diesem Verbrechen. Und doch, mein Entsetzen ist verdammt geschrumpft und ich höre mich sagen weil es kürzer ist, soso.


ihr Verhalten erhöht die Wahrscheinlichkeit, Opfer zu werden, aber sie trägt absolut keine Verantwortung für das Geschehene. Ich bin vielmehr etwas entstezt, dass Dein Entsetzen schrumpft weil sie in freizügiger Kleidung nachts durch den Park ging. Dass Du dann noch die Dro. und ihre wechselnden säggsuellen Kontakte erwähnst, klingt für mich schon etwas danach: na selbst Schuld.
Ich treffe schon seit Ewigkeiten all diese Vorsichtsmaßnahmen und empfinde es als Einschränkung.
Und dennoch habe ich bis ca. 30 häufig Übergriffe erlebt. Einmal am helllichten Tag im Park, der gut besucht ist und so ein Familienpark ist. Einem Mann fiel vermeintlich sein Zeug auf den Boden. Ich half beim Aufsammeln und als ich sah, dass es lauter P ornos waren, rannte ich auch schon und er hinter mir her. Wie der Zufall es wollte, war kein Mensch weit und breit sonst da. Es wurde eine etwa 10min Hetzjagd, seine ausgestreckte Hand zum greifen nahe. Mein Glück war, dass ich zu jener Zeit das Laufen trainierte und sehr schnell war.
Ich könnte Dir einige solcher Geschichten erzählen. Da gab es nie Minis, Dro. und nächtliche Parkspaziergänge. Und selbst wenn- es ist falsch, einer Frau Mitverantwortung zu unterstellen weil sie ihre Säggsualität ausdrückt.

09.12.2019 23:15 • x 3 #3877


Y
@hahawi

Zitat:
Warum habe ich diesen Strang eröffnet.
Nicht, wie hier vielfach behauptet, um zu provozieren.
Nein, Gewalt ist etwas, dass mich persönlich tatsächlich beschäftigt.
Das hängt sicherlich meiner Kindheit zusammen, die davon geprägt war.
Es ist ein Thema, das lange Jahre in meinem Leben präsent war.
Zum anderen sind es auch persönliche Momente, wo ich in meiner Umgebung mit Gewalt in Partnerschaften konfrontiert war, besonders eine Trennung in meinem Freundeskreis ist mir nachhaltig in Erinnerung geblieben.
Und eine Freundin, der vorgeworfen wurde, mit ihrem Verhalten ihren Partner provoziert zu haben.
Ich habe tatsächlich ein Problem damit, dass man Opfern häufig offen oder zumindest indirekt unterstellt, mit ihrem Verhalten zur Tat beizutragen.
Ob es zu kurze Rocke, weniger als eine Armlänge Abstand, zu viel Alk., freche Antworten, empfundenes respektloses Benehmen oder gar das Gespräch mit einer fremden Person ist, es wird oft eine Mitschuld unterstellt.
Das finde ich, gelinde gesagt, zum Kotzen.
An gewalttätigem Verhalten Mitverantwortung an das Opfer zu delegieren ist schlichtweg Mittäterschaft.
(Ich erwarte mir an dieser Stelle selbstverständlich diffizil konstruierte Fallbeispiele, die das in Abrede stellen werden.)
Mir ist es von Anfang an um eine Diskussion gegangen, inwieweit diese Gewalt gegen Frauen, die leider oft in Femiziden enden können, ob es dafür eine Sensibilisierung gibt.
Vor allem hier in einem Forum, welches auf Grund der Eintrittsschwelle einen gewissen Grad an Bildung und Reflexionsvermögen benötigt.
Ich kann auch feststellen, dass sich hier eine zum Teil spannende und auch sehr konstruktive Auseinandersetzung ergeben hat.

Dass ich nicht auf alle Beiträge, die hier geschrieben werden eingehen konnte und kann, das liegt zum teil daran, dass sie mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun haben, dass sie für mich in der Masse der Antworten einfach untergegangen sind oder ich schlicht aus zeitlichen Gründen nicht dazu gekommen bin.

. . .

Und warum ich hier eigentlich so wenig wie möglich Persönliches einbringen möchte; ich denke, dass einige noch den netten Auftritt Karinas in Erinnerung haben.
Und die hier nach wie vor aktiv ist.


dass Du nicht allzu privat werden willst, wird jeder verstehen und ich würde es mir auch gut überlegen, ob ich das tue. Es kommt schnell zu Projektionen, Angriffen etc., aber Du verhältst Dich halt ambivalent, z.B. durch Deine Signatur und Andeutungen.

Oder was ich auch seltsam finde sind so Situationen, in denen (ich glaube es war) LaFleur schreibt, dass ihr hier gruselt oder die Frauen doch die angeschi**seien und Du Dich nur bestätigend bedankst. Das hat für mich schon etwas von Angstmache. Dazu würde meinem Empfinden nach dann schon noch ein Kommentar dazu gehören- wenn man schon so heikel spricht.

Und auch wenn man nichts persönliches erzählen will, so kann man durchaus intensiv auch über sehr schwierige Themen diskutieren, wie es ja oft im Forum geschieht. Über Traumatisierungen, Kindheitserlebnisse, Psychologie wird zuweilen sehr intensiv diskutiert, ohne das immer konkret aus der eigenen Biografie erzählt wird.
Das sehe ich aber nicht bei Dir. vielleicht ist es nicht die rechte Zeit dafür, warum auch immer, aber dann tut es auch keine Not, wieder einmal auf einen Mord oder ähnliches hinzuweisen.
Oder was sollte das bringen?

Selbst wenn hier am Tag mal 50 (auch themenfremde) Beiträge geschrieben wurden, so ist es doch ein Leichtes, sich das heraus zu picken, was einen beschäftigt und sich damit auseinander zu setzen.
Mir geht es jedenfalls öfter mal so: irgendwo wird wie irre geschrieben und ich greife mir etwas heraus, was mich bewegt und gehe drauf ein. Und sei es drei Tage später, eben weil es mich interessiert.
Das muss alles nicht sein, aber Du betonst immer wieder Dein Interesse am Thema und dann kommt einfach nicht viel von Dir. Ich meine mit Kommentaren über einen Mord oder dass die Täter wohl eine schwere Kindheit hatten oder Männer vielleicht potentiell gewaltbereiter sind, schneidet man alles lediglich an.

Ich selbst bin ständig mit Psychothemen befasst. Dann lese ich wie bekloppt drüber, stelle Fragen, will diskutieren. Und mein Eindruck ist eben, dass Du das alles eben nicht willst, eher ein bisschen drüber plaudern, durchaus ernsthaft, aber doch oberflächlich. Und bei so einem Thema kann das schon provozieren.
Mich provozieren jedenfalls wiederholte Verlinkungen zu Mordberichten weil sie absolut keinen Mehrwert haben.

09.12.2019 23:34 • x 1 #3878


VictoriaSiempre
Ich (!) finde es ja ein wenig schräg, wenn sich hier ein User erklären soll, warum und wieso er ein/sein Thema überhaupt im immerhin Offtopic-Bereich (!) eingestellt hat. Und warum er in seinem Thread verlinkt, worauf er lustig ist.

Dieses Thema heißt Wenn Männer durchdrehen und wurde eröffnet mit einem Fallbeispiel, wo Gewalt durch einen (verschmähten) Mann erfolgt ist. Ja, warum denn auch nicht? Wenn Frauen durchdrehen ergibt einfach nicht die Masse an Links zu Gewalttaten, die durch Frauen stattfinden. Es steht jedem frei, das Gegenteil zu beweisen. Wobei ich @hahawi nicht so verstanden habe, als ob er jetzt einen Wettkampf starten wollte.

Klar kamen prompt hier Argumente wie die Frauen aber auch! Die provozieren so dermaßen, dass man(n) ja quasi gar nicht mehr anders kann! sowie obskure Quellen zu die Frauen aber auch!.

ICH sehe weder Männer noch Frauen als grundsätzlich besser oder schlechter an. Aber anders sind die Auswirkungen, wenn sie durchdrehen, schon.

Entsetzt bin ich über die Zuweisung der Mit-Verantwortung (jaja, wir sind so gnädig und reden nicht von Schuld!) an die (hier: weiblichen) Opfer. Sieht man eine betrunkene, leicht bekleidete Person in einem dunklen Park, dann gibt es die Optionen a) sie sicher nach Hause zu bringen, b) sie ihrem Schicksal zu überlassen oder c) die Hilflosigkeit auszunutzen und d) gar gewalttätig zu werden. Wer sich für c) und d) entscheidet bringt da meiner Meinung nach schon ziemlich viel an Bösartigkeit, Menschenverachtung und Gewaltbereitschaft mit und würde das im Zweifel wohl auch irgendwann tagsüber ausleben.

Wie viele Überfälle in dunklen Parks auf besoffene Männer in knackigen Jeans gibt es denn so? Links?
Wie viele Frauen laufen Amok? Bringen mit Messer oder Feuerwaffen ihre Männer, Kinder und sonstige Familienangehörige um? Links?

Auf gar keinen Fall sind ALLE Männer schlimm und böse und gemein und gewalttätig. Was wäre denn das für eine Welt für uns Frauen?! Aber WENN einige wenige es sind, dann sind die Auswirkungen andere.

10.12.2019 00:38 • x 8 #3879


hahawi
Zitat von YsaTyto:
z.B. durch Deine Signatur

Die Signatur hat mit mir als Person nicht wirklich etwas zu tun.
Er zielt mehr auf meine Sicht der Institution (!) Kirche ab und war mir ob seiner seiner Treffsicherheit sehr sympathisch.

10.12.2019 01:07 • x 2 #3880


S
Im realen Leben würde ein Stuhlkreis, an dem man sich *ausschließlich* über die Taten böser Männer unterhält als bizarr bezeichnet werden.

10.12.2019 07:24 • #3881


Y
Zitat:
Die Signatur hat mit mir als Person nicht wirklich etwas zu tun.
Er zielt mehr auf meine Sicht der Institution (!) Kirche ab und war mir ob seiner seiner Treffsicherheit sehr sympathisch.

echt jetzt?

Guten Morgen zusammen!

10.12.2019 09:02 • x 1 #3882


hahawi
Zitat von YsaTyto:
echt jetzt?

Ja, genau so wie Du als Avatar ein Bild von Bonnie und Clyde verwendest.

10.12.2019 09:08 • x 2 #3883


Y
@hahawi

das Bild von B+C hat aber sehr viel mit mir zu tun!
Ich glaube, dass sich beide sehr geliebt haben.
Ich stehe optisch sehr auf beide! Ich liebe real genau solche Spielereien zwischen Mann und Frau. Natürlich ist der Mann real überlegen, gibt sich aber unterlegen und lässt sie den Dicken machen. Sowas entzückt mich
Von C geht auf diesem Bild ja absolut nichts aggressives aus, vielmehr Liebes. Und bei ihr ähnlich. Sie wirkt eher wie ein Kind im Spieltrieb und er lässt sie gewähren.
Ja und wenn man die reale Geschichte kennt, ist es weniger lustig, aber ohne das Existenzielle ist jede Spielerei leer.
Ich habe damit also keine Aussage über irgend etwas anderes gemacht, sondern über mich selbst

Außerdem finde ich nicht, dass Deine Signatur klar erkennen lässt, dass es sich um Kirchenkritik handelt und zwar wegen des like

10.12.2019 09:17 • #3884


hahawi
@YsaTyto
Like im Sinne von wie, aber nicht von mögen.

Wenn man bei Bonnie und Clyde den romatisierenden Zierrat, die Verklärung der beiden, der erst in der postmortalen Berichterstattung eingesetzt hat, weglässt, dann sehe ich da keine Spielerei sondern ein posieren mit Waffen, die sie auch real zum Töten eingesetzt haben.
Und beide hatten keine Hemmungen, Wehrlose wie Tiere abzuknallen.
Neun tote Polizisten lassen da auch wenig Spielraum für Romantik.

10.12.2019 09:35 • x 2 #3885


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