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Wenn Männer durchdrehen

Ricky
Zitat von YsaTyto:
also sind wir so eine Art Zuckerwattesternenstaub.


Ja, Einhörner sozusagen...

Zitat:
Aber da steht nichts von unserer Herkunft aus dem All bzw etwas von Aliens, was ich ausgesprochen bedauerlich finde, denn so wäre es spannender


Ich schrieb: da Ribose (in unserem Erbgut) offenbar in Meteoriten gefunden wurde, die dann ja von einem anderen Planeten stammen. Also ist es jetzt nicht mehr auszuschließen, dass wir eigentlich eine Alienrasse sind, die hier nur eingeschlagen ist, um sich neu zu entwickeln.

Der wichtige Absatz steht schon im Extract:

Meteorites were carriers of prebiotic organic molecules to the early Earth; thus, the detection of extraterrestrial sugars in meteorites establishes the existence of natural geological routes to make and preserve them as well as raising the possibility that extraterrestrial sugars contributed to forming functional biopolymers like RNA on the early Earth or other primitive worlds.

(Meteoriten waren Träger präbiotischer organischer Moleküle auf die frühe Erde. Der Nachweis von extraterrestrischen Zuckern in Meteoriten stellt somit die Existenz natürlicher geologischer Routen für deren Herstellung und Erhaltung fest und erhöht die Möglichkeit, dass extraterrestrische Zucker zur Bildung funktioneller Biopolymere wie RNA auf der frühen Erde oder in anderen primitiven Welten beitrugen.)

Zitat:
Findet sich denn die Ribose auch im Erbgut anderer Tierchen auf der Erde?


Ja. Die haben ja alle ne DNA.

Zitat:
wie meinst Du das? Und wie kommst Du im Zusammenhang mit Herzensmenschen auf Psychopathen?


Du schriebst, dass vermutlich jeder einen Herzensmensch habe... und ich sagte: Außer Psycho- und Soziopathen vermutlich. Ich schließe aber nicht aus, dass selbst die mit der Persönlichkeitsstörung einen Herzensmensch haben.

Zitat:
ja und ich fühlte großen Ansporn, es zu ändern, finde es aber schwer, diese Energie zu halten.


Da bist Du nicht allein.^^

Zitat:
ja, passt ja auch in den Thread. Glaube, es liegt auch daran, dass es existenzielle Ängste auslösen kann. Unser Partner ist ja oftmals auch unsere Family/Heimat. Verstehe ich gut. Also nicht, dass man deswegen mordet, sondern die Ängste.


Tjor...

Zitat:
Twen?


Ja, kommt nach Teeen (die Autokorrektur ändert das offenbar in Jugendliche wegen S*xvideos oder so). Twen von Twenty... also in meinen 20igern.

Zitat:
Es ist ja auch in jedem einzelnen Fall komplex. Also wenn jemand z.B. ständig Liebschaften am Start hat, dann würde ich eher davon ausgehen, dass er damit z.b. eine Leere ausfüllen will weil andere wichtige Dinge nicht angegangen werden, die auch Abenteuer wären, aber eben nicht nur genussvoll bzw leicht konsumierbar.


Oder sie freuen sich einfach unabhängig zu sein und mit so vielen Partner/Partnerinnen wie möglich rumzumachen. Das hat nen gewissen Reiz, aber für mich persönlich, ist diese Erfahrung zwar nett, aber eben auch nicht mehr, weil man irgendwie alle möglichen Mädels kennt, aber niemanden richtig. Es ist nicht so, dass ich ONS bereue, aber sie erfüllen auch nicht wirklich - zumindest mich nicht. Mag bei Anderen natürlich anders sein.

Zitat:
Und noch ein Aspekt kommt mir oft in den Sinn. für uns alle ist es doch mehr oder weniger schwer, wirklich reif zu lieben, nur eine Beziehung aufrecht zu erhalten, sich all den Themen, mit denen man da konfrontiert wird, zu stellen. Und uns dann auch noch entsprechend zu verändern. Das ist ja eine riesen Herausforderung, an der so viele scheitern, ich ja offenbar auch. Und wenn ich dann von Menschen höre, die angeblich ständig gleich 2 oder mehrere Menschen lieben, frage ich mich manchmal, ob das nicht das genaue Gegenteil von Liebe ist. Keine Ahnung. Nichtmal einen Menschen richtig lieben können, aber dann gleich die ganze Nachbarschaft lieben (aber natürl. nur das jeweils andere Geschlecht )? Mich überzeugt das wenig.


Ich denke auch, dass das häufig nicht so ist... also... sagen wir's so: Ich persönlich denke, dass man viele Leute auf einer gewissenen Ebene liebt oder meinetwegen mag oder schätzt. Und manche verwechseln das einfach, weil vieles da auch einfach über's Ego gesteuert ist, d.h. der Selbstaspekt (ICH muss doch geliebt werden) ist da übersteigert. Daher karren sich ja auch einige Leute so viele Freunde heran, weil sie denken, dass ihnen das eine innere Struktur und Ruhe gibt. Für mich persönlich ist es aber so: Freunde hat man meines Erachtens nach nur sehr wenige, meist an einer Hand abzählbar. Und ich meine das nicht in dem *beep*, den ich immer wieder von Leuten höre à la Wenn's Dir richtig schlecht geht, dann siehst Du Deine wahren Freunde-BLA, weil das auch gar nicht stimmt. Da spielen ganz andere Faktoren hinein, und ich kann auch gute Freunde haben mit denen ich hauptsächlich positive Zeiten erlebe... Ich sage aber: Freundschaften benötigen Zeit und Pflege... und dieses Invest muss man ja erstmal haben. Das kann man nicht mit 25 Leuten, weil die Zeit da eben nicht da ist. Aber gut, das ist eben meine Definition davon. Wenn da so kleine Mädels vor mir stehen und sagen, sie hätten 30 FreundInnen, dann denke ich immer nur: Du hast vermutlich 2 Freundinnen, 12 gute Bekannte und 16 Bekannte..., aber hey, ist ja ihr Leben. Und so ist das bei Beziehungen ja auch. Der Invest ist eben sehr hoch. Und ja, der muss eben auch mit Allem getragen werden, also u.a. auch, dass man sich mal auf die Nerven geht, auf der Pelle hockt oder oder oder... und das wollen viele häufig gar nicht bzw. wundern sich, wenn die romantische Phase vorbei ist, wo denn der Zauber hingegangen sei. Das ist ein bisschen naiv meiner Ansicht nach, aber klar, hier gab's auch Nutzer, die meinten sie wechseln alle 2 Jahre, weil alles Andere eh nichts bringt. Sicher, wenn man auf dem Stand verharren möchte: In Ordnung. Für mich ist das ein Stillstand in der Entwicklung.

Zitat:
Heißt, ich meinte jetzt kein ausuferndes polygames Leben. Mir sagt das jedenfalls nicht zu, weil ich mich schon mit nur einem Menschen und meinen Nächsten gefordert fühle. Wenn noch Kinder mit dabei sind, wird es noch schwieriger (und schöner).
Kann`s gerade nicht besser erklären.


Ich könnte hier ja mal die These in den Raum werfen, dass das bei so ziemlich allem so ist: Je mehr es wird, desto niedriger wird die Qualität. Und jetzt schreien sie auf, die Eltern von mindestens 3 Kindern: Was? Wie kannst Du es wagen... meine Kinder sind alle toll und überhaupt..., aber wären die Kinder z.B. alle gleich alt und man sagt statt 3 z.B. 11, dann wird es schwierig allen genau so gerecht zu werden wie nur Zweien oder Einem. Das heißt nicht, dass dieses eine Kind, diese eine Beziehung, diese eine Freundschaft nicht trotzdem KOMPLETT in die Binsen gefahren werden kann (denn auch damit können Menschen überfordert sein und sind es ja nicht minder selten), aber je mehr Zeit, Energie und Ressourcen (die ja nunmal auch endlich sind) man ausgibt, desto weniger Leute können davon profitieren. Freizeitpädaogik zeigt ja, dass man selbst da einen Burn-Out vorantreiben kann, u.a. weil Leute sich ihren Urlaub so vollplanen, dass sie keine Zeit zur Erholung mehr haben. So ist das auch in diversen anderen Lebensbereichen. Habe ich drei Frauen gleichzeitig am Start, werde ich vermutlich mindestens einer nicht gerecht bzw. bekommen die ja auch nur 1/3 meiner Aufmerksamkeit, weil's sonst nicht anders geht.

Zitat:
p.s. Du schreibst einer war ihr Ehemann. Ein Liebhaber Deiner Freundin? ? ? Dann war sie Deine Affaire? Das verstehe ich nicht.


Ne, ich war ihre Affäre. Ich war solo zu dem Zeitpunkt, sie verheiratet.

22.11.2019 09:52 • x 1 #3436


S
Alle unsere Atome wurden zusammen mit Gold in mindestens einer Supernova gebildet.
In den Tränen ist auch immer ein gewisser Goldanteil.

Und aus Sicht der Neutrinos sind wir eh fast nur leerer, leuchtender Raum.

22.11.2019 10:13 • x 2 #3437


A


Wenn Männer durchdrehen

x 3


Ema
Zitat von Sohnemann:
sind wir eh fast nur leerer, leuchtender Raum.

Oh.
Die Vorstellung finde ich aber eher hübsch

22.11.2019 10:21 • x 2 #3438


hahawi
Zitat von Sohnemann:
nur leerer, leuchtender Raum.

Zitat von Ema:
Die Vorstellung finde ich aber eher hübsch

Außer, dieser Raum befindet sich zwischen den Ohren.









Nein das war keine Anspielung auf irgendjemand hier.

22.11.2019 10:25 • x 8 #3439


Ema
Zitat von hahawi:
Außer, dieser Raum befindet sich zwischen den Ohren.

Findest du?
Gerade dort wäre leerer, leuchtender Raum doch oft dem vorzuziehen, was sich tatsächlich da befindet?

22.11.2019 10:40 • x 2 #3440


Y
Zitat:
Ja. Die haben ja alle ne DNA.


@Ricky

haha, darüber musste ich gerade lachen. Ich meinte eine DNA mit Zuckergerüst? So steht`s im Spiegel.

Danke für die deutsche Übersetzung! Das ist ja schon auf Deutsch kaum verstehbar!

Ja, interessante Frage, ob Psychopathen und Co Herzensmenschen haben und wenn ja, welche, was für Menschen, warum gerade sie. Ich denke, dass dem so ist und dass dahinter manchmal vielleicht auch ein Bild steht, das positiv getriggert wurde und an dem festgehalten wird.
Zitat:
Da bist Du nicht allein.^^

Bei Dir also auch gerade eine Einsicht und ein Wandel?
Jetzt erst Tag 2 und ich staune, wie sehr Gewohnheiten Stabilität geben (können auch Denkgewohnheiten uvm. sein). Weiß das natülich schon lange, aber jetzt muss ich es auch fühlen.

Zitat:
Oder sie freuen sich einfach unabhängig zu sein und mit so vielen Partner/Partnerinnen wie möglich rumzumachen. Das hat nen gewissen Reiz, aber für mich persönlich, ist diese Erfahrung zwar nett, aber eben auch nicht mehr, weil man irgendwie alle möglichen Mädels kennt, aber niemanden richtig. Es ist nicht so, dass ich ONS bereue, aber sie erfüllen auch nicht wirklich - zumindest mich nicht. Mag bei Anderen natürlich anders sein.

ja, ist ja auch vollkommen okay, wenn mal mal Phasen hat, in denen das Spaß macht. Ob nun mit 20. oder z.B. mit 50. Aber wenn es immer so läuft, ist es einfach ein spezieller Mensch, der einfach keine Bindungen will, oder jemand hat einen an der Marmel.

Zu den Geschwistern noch ein Gedanke: das stimmt schon mit der Konzentration, Zeit, Aufmerksamkeit. Aber man darf nicht vergessen, dass Geschwister untereinander ja auch Aufmerksamkeit und Liebe schenken können. Ich bin ja so ein Bruderkind und habe viel mehr Nähe mit ihm erlebt, als mit meinen Eltern.
Und in einer Familie, für die ich arbeite, gibt`s 4 Kinder und die sind oft nur aufeinander bezogen und sind froh, wenn die Eltern mal im anderen Stockwerk sind
Klar bedeutet es sogar extrem viel Stress für die Eltern und durchaus muss sich oft ein Kind zurück stellen (Achtung Klischee! - ja, es ist das Älteste Das ist nicht nur mein Eindruck, denn dieses Kind sprach öfter mit mir darüber. Und noch kurz eine Gegenthese: bei uns Daheim war ich die Kleinere, aber musste mich mehr zurück stellen), dennoch empfinde ich es (wohlbemerkt unter günstigen Bedingungen, also gute Beziehung der Eltern zueinander, genug Zeit und Geld usw.) als Segen, viele Geschwister zu haben. Die spielen, knuddeln. . .so viel miteinander und ich empfinde es im Vgl fast schon trostlos, wenn Kinder dafür nur ihre Eltern haben. Diese 4 Kinder haben auch unter den Erwachsenen einen derartig großen sozialen Kreis (weil sehr große Family mit tanten, Onkel usw.), dass sie Aufmerksamkeit und Nähe nicht nur bei ihnen bekommen.

Btw: sie werden genderbewusst erzogen und neulich erklärte mir das älteste Kind streng, dass es keine Mädchen- und Jungsklamotten gäbe und es Stuss sei, dass Blau eine Jungsfarbe sei. Ich war etwas verdattert und stellte lieber mehr Fragen, statt Ansagen zu machen weil ich Sorge hatte, den Eltern damit drein zu reden und weil ich mich fragte, als was sie alle z.B. Kleider betrachten. Klar können auch Jungs/Männer Kleider tragen und tun es ja manchmal auch, aber sie werden ja dennoch für Frauen gemacht. Oder wie jetzt?
Ich werde die Eltern mal fragen. In diesem Haushalt tragen die Mädchen/Frauen dennoch oft Kleider und die Jungs/Männer nie.

22.11.2019 13:43 • #3441


K
Zitat von YsaTyto:
Mein Büffel erzählte mir vollkommen frei von Säggs mit anderen Frauen und ich hörte nicht auf darüber zu staunen, dass es mich wirklich nicht verletzte. Aber warum das so mit ihm war, hat natürlich Gründe.


Meiner Erfahrung nach geht das nur, wenn man in den anderen nicht verliebt ist, sondern ihn liebt. Verliebtheit bringt nämlich so unschöne Dinge wie Besitzansprüche und Eifersucht mit sich, dagegen ist auch kein Kraut gewachsen. Aber Liebe ist davon frei, wenn man reif und selbstsicher (!) genug ist. Das sind die beiden Grundvoraussetzungen für offene Beziehungen jeglicher Art. Ist einer von beiden selbstunsicher, geht das ganz gewaltig in die Hose.

22.11.2019 13:56 • x 4 #3442


K
HI

Habe mal etwas aus dem Zusammenhang gerissen und konnte mir das Schmunzeln nicht verkneifen
Zitat von Kaetzchen:
.................selbstunsicher, geht das ganz gewaltig in die Hose.

Na sowas.

22.11.2019 14:07 • #3443


Y
@Kaetzchen

ja, bezügl. der Verliebtheit und Liebe stimme ich Dir zu, auch wenn ich das vor diesem Erlebnis abgestritten hätte. Er ist ein sehr nüchterner, in meinen Augen sogar knallhart realistischer Mann und da kam nicht viel romantisches, dennoch fühlte ich mich einfach tief geliebt und war darin sehr sicher. Mir war klar, dass es an unserer Verbindung absolut nichts ändert, wenn er seinen Spaß hat, was durchaus auch mal mehr, als ONS`s bedeuten kann. Mit dieser Ysabell ist er z.B. seit Jahren verbunden und sie scheint eine ähnliche Haltung wie ich zu haben, denn sie wollte mich damals auch gerne kennenlernen, was ich seeeehr schön fand!
Aber in gewisser Weise würde ich mich sogar als sehr selbstunsicher bezeichnen, ganz seltsam, dann aber andererseits auch wieder selbstsicher, im Sinne von: bei aller Unsicherheit scheint da in der Tiefe doch etwas in mir sehr sicher zu sein. Aber ich weiß nicht, ob es die Sicherheit an sich selbst ist, es ist irgend etwas anderes. Egal, jedenfalls bin ich keineswegs eine Frau, die die wandelnde Sicherheit ist. Dennoch verunsicherte mich sein Treiben nicht 1%. Aber! Zwar war ich unserer Liebe von der ersten Minute an sicher, so verblendet das klingt, dennoch wusste ich rational überhaupt nicht, was da geschah und war auch emotional restlos überfordert. Kannte weder solche Liebesgefühle, noch war ich damals im Kopf offen für derlei Konstrukte. Und so gab es eine Zeitlang durchgeknallte Stürme meinerseits wegen anderer Frauen. Mir knallten die Sicherungen durch und um mich abzureagieren, schlüpfte ich in der Fantasie in die anderen Frauen und schrieb ihm über Wochen im Namen der Frauen absolut abgedrehte Briefe, die ungefähr so anfingen Oh mein großer Geliebter! Diese Nacht mit Dir werde ich nie vergessen!. . Manchmal schrieb ich in DINA3, mal in Streichholzschachtelformaten diese Fieberbriefe, die bei ihm entweder Lachkrämpfe oder Entzücken auslösten Irgendwann fiel in mir der Groschen und ich wurde seelenruhig

Umgekehrt übrigens ist es so, dass ich sehr eifersüchtig sein kann, selbst wenn mein Mann eine treue Nuss ist, wenn ich mich nicht wirklich geliebt fühle. Das ist schrecklich.

22.11.2019 14:12 • x 3 #3444


S
Das kommt dabei raus, wenn man Gefühlsgulasch im Nachhinein in Worte packt.

22.11.2019 14:25 • #3445


Y
@Sohnemann

was kommt denn Deiner Empfindung nach dabei heraus? Wie liest es sich für Dich?

22.11.2019 14:30 • x 1 #3446


K
@YsaTyto das ist das Süßeste, was ich seit langem gelesen habe

Im Grunde kann man das Ganze wieder auf das Thema Augenhöhe zurückführen. In einer Beziehung mit Augenhöhe kann man sich gegenseitig Exkursionen gestatten, das geht.
In einer Beziehung, in der man der Überlegene ist (also der andere liebt einen etwas mehr als umgekehrt) kann man dem anderen jede Menge Exkursionen gestatten. Da können sie sogar hilfreich sein, damit die Gefühle durch die verschobene Augenhöhe nicht ganz sterben.
In einer Beziehung, in der man der Unterlegene ist (also der, der mehr liebt), sind Exkursionen des anderen der garantierte Tod der Beziehung. Du bestätigst das ja auch schön

Zitat von YsaTyto:
Umgekehrt übrigens ist es so, dass ich sehr eifersüchtig sein kann, selbst wenn mein Mann eine treue Nuss ist, wenn ich mich nicht wirklich geliebt fühle. Das ist schrecklich.


Genau so ist es. Wenn man (übermäßig) eifersüchtig ist, hat das mit zwei Dingen zu tun. Entweder starke Selbstunsicherheit (dann ist es wirklich schlimm, auch für den Partner), oder eine zu stark verschobene Augenhöhe zu den eigenen Ungunsten (dann sollte man genau daran etwas ändern, dann verschwindet auch die zu starke Eifersucht wieder). Wer gar nicht eifersüchtig ist, ist entweder SO selbstsicher wie Superman oder so stark überlegen in der Beziehung, dass er quasi eh gar keine Gefühle mehr hat für den anderen. Die Variante gibt es ja auch oft in offenen Beziehungen, wenn langjährige Ehen zB irgendwann geöffnet werden (weil da oft beide keine großen Liebesgefühle mehr füreinander haben und nur noch aus Gewohnheit/der Kinder/des Hauses wegen zusammen sind).

22.11.2019 14:36 • x 3 #3447


S
Zitat von YsaTyto:
@Sohnemann

was kommt denn Deiner Empfindung nach dabei heraus? Wie liest es sich für Dich?


Ja, süß war es schon.
Da gebe ich Kätzchen recht.

Ich lese das so, dass eine ganz normale Beziehung mit einem Exklusiven Mann derzeit für dich das Bessere wäre.

Weil, man will ja wohl Lieben und verliebt sein oder?

22.11.2019 14:40 • x 1 #3448


Plentysweet
Moin erstmal ,
alles fesch hier?
@Sohnemann
Zitat:
eine ganz normale Beziehung mit einem Exklusiven Mann

Was soll das sein und wo gibts sowas ?
Zitat:
Alle unsere Atome wurden zusammen mit Gold in mindestens einer Supernova gebildet.

Also, im Fall von uns Frauen war noch Glitzer dabei hihi !

22.11.2019 15:44 • x 4 #3449


Z
Apropos Eifersucht...
Hatten wir das schon? Als mögliche Ursache von Beziehungstaten?

Laut meiner Information sind die zwei häufigsten Gründe für Mord: Geld und Eifersucht.

22.11.2019 17:16 • #3450


A


x 4




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