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Wenn Männer durchdrehen

Y
@Ricky

Zitat:
Ich leg Dir gar nichts in den Mund, lass diese s*xuellen Anspielungen bitte.



Ysa
Zitat:
Dennoch bin ich nur wenigen Männern im Leben begegnet, die nicht mindestens skpetisch sind, wenn sie sich in eine Frau verlieben, die säggsuell sehr umtriebig war. Und ich spreche nicht nur von meinen Partnern. Ich habe viele männliche Kumpels und die Mehrheit hat es lieber, wenn die Frau an ihrer Seite nicht sooo umtriebig war.


Ricky
Zitat:
Es geht letztlich nur darum, was Du da schreibst und warum es so ist, wie es ist. Die Frage ist doch, warum das immer wieder auf's Tableau kommt, u.a. auch von Dir, obschon Du genau weißt, dass es totaler Blödsinn ist. Ein Klischee mitzutragen bedeutet auch, sich dem ein stückweit zu ergeben. Dieses Klischee-Bild wird aber von etlichen Personen gar nicht mehr wirklich so wahrgenommen, dennoch immer wieder angeführt. DAS nervt viel mehr als alles Andere.


Darüber könnten wir jetzt endlos streiten. Ist sinnlos. Es ist eben mein Eindruck. Im Forum lese ich das auch sehr oft.

Hm, was genau meinst Du mit ergeben? Man kann doch auch etwas erkennen und sich durch sein Verhalten, seine Aussagen dagegen auflehnen. Nicht dass ich das in diesem Kontext anstrebe weil das Thema für mich viel zu unwesentlich ist, aber es ginge ja.
Generell ist das sowas von nicht mein Thema weil. . (uninteressant für Dich), ich mache mir darüber gar keine Gedanken, werde damit im Kontext mit der Liebe aber immer wieder konfrontiert. Glaube also kaum, dass ich mir das nur einbilde.
Oder vielleicht doch interessant: ich persönlich denke nicht, dass es notwendigerweise einen Zusammenhang zwischen Liebe und säggsuellen Gelüsten gibt. D.h. ich sehe nicht, dass ein treuer Mann, der säggsuell wenig erlebte, automatisch mehr lieben kann, bzw. mich wirklich liebt, nur weil er treu ist. Von daher ist das Thema gar nicht meins.
Ich höre auch nicht auf, mich darüber zu wundern, dass viele Menschen selten sooo interessiert, ja regelrecht kriminologisch interessiert an ihrem Partner sind, wenn es (real oder befürchtet) einen säggsuellen Konkurrenten gibt.
Diese kriminalistische Neugierde am anderen könnte man auch in Bezug auf ganz andere Bereiche seiner Person haben.
Zitat:
Ich kenne auch genug Frauen, die lieber nen Kerl haben, der nicht drölfzig Frauen im Bett hatte. Kann einfach daran liegen, dass die dann glauben, er sei nicht nur auf S*x aus oder aber auch... na ja, biologische Grundlagen, z.B. Krankheiten etc. Ist ja nun auch nicht so unwahrscheinlich, dass Menschen, die mit diversen Leuten S*x hatten und vermutlich eher weniger Beziehungen, vielleicht auch einfach noch nicht bereit für Beziehungen sind? Mag ja alles sein, nicht wahr?

ja, wie gesagt- auch ich begegne Frauen, die es negative beurteilen, wenn der Mann viele Abenteuer hatte.

Zitat:
Klar gibt es noch viele in denen christliche Werte schlummern, aber die ebben zusehends ab und sind bei Weitem nicht mehr da, wo sie noch vor 30 Jahren waren.

dem widersprach ich ja gar nicht.
Zitat:
Zu allererst kann ich dann fragen: Ja... UND? Und zweitens kann ich dann fragen: Vielleicht haben Rollen ja auch einen Grund. Sicherlich sind Sachen da gesellschaftlich verankert, aber vieles geht eben auch aus natürlicher Prädestination (etwas theatralisch gesprochen) hervor. Wo willst Du denn jetzt damit hin? Dass diese Rollenbilder diktiert seien vom Christentum? Und was heißt Alte Rollen? Es können auch schlichtweg Rollen sein, immerhin kann ja jede/r selbst entscheiden.


Oh man! Natürlich kann man fragen- ja und? Aber hier stand eben zur Debatte, ob es die alten Rollen noch gibt oder nicht. Ich denke eben schon. Und genau, vielleicht hat das einen Grund, ziemlich sicher sogar
Nein, ich glaube nicht, dass diese Rollen nur diktiert sind. Auch wenn es schlichtweg Rollen sind, so sind sie schon ganzschön alt, oder?
Zitat:
Und woraus soll sich die Gesellschaft denn sonst gebildet haben, wenn nicht aus der Natur heraus?

Das bestreite ich ja ebenfalls nicht. So kann man sagen- alles hat sich aus der Natur entwickelt
Aber es haben sich ja z.B. auch Matriarchate aus der Natur heraus gebildet.
Bitte nicht gleich wieder unterstellen, ich strebte das nun an. Mir geht`s gerade nur um die Frage nach unserer Natur.

Zitat:
Das mag sein. Dem widersprach ich ja auch nicht, fügte nur an, dass es gern aus dem familiären Kontext heraus auch anders zugeht. Häufig wurden ja die ältesten Geschwister da mehr in die Mangel genommen - wie besagt das Klischee so schön: Der Erste muss sich alles erkämpfen, der Letzte ist das Nesthäkchen. Ich denke schon, dass das auch damit zusammenhängt. Aber auch in wem die Eltern, die Hauptverantwortung sehen.

damit trägst Du dieses Klischee jetzt aber mit und ergibst Dich dem

Zitat:
Wenn er Deine große Liebe ist, wie Du es ja sagst, dann sehnt sich auch ein Teil nach ihm. Sabbeln kannst Du da viel, aber sonst hättest Du ihn gar nicht so abgespeichert. Da brauche ich nicht implizieren, ich gebe nur das wieder, was Du geschrieben hast. Hör mal auf so zu tun, als wenn dem nicht so wäre. Ich schrieb nicht, dass Du den Drang danach hast, lediglich, dass Du in dem Fall die falsche Person wärst.

warum dieses aggressive sabbeln?
Najaaaa, Sehnsucht? Ich kann ihn jederzeit sehen, wenn ich will, will aber nicht und das bedeutet auch keinen Schmerz für mich a la: ich würde ja sooo gerne, darf aber nicht weil. . .
Wir hatten lange nach unserer romantischen Phase (die nie zentral war) Kontakt wie Freunde, ohne dass die Frage nach einer Beziehung zwischen uns im Raum stand und da ist mein Fazit einfach: gailer Mensch! Genau wie ich auch nur ganz wenige Menschen als wahre Freunde betrachte. Das ändert sich auch nicht alle 2 Jahre, sondern bleibt lange oder für immer bestehen.
Ich habe lange schon keinerlei romantsiche Gefühle mehr ihm gegenüber, sondern bejahe ihn zutiefst und sein Wesen bereichert mich, macht mich glücklich. Ich schrieb, dass ich ihn auch heute noch heiraten würde weil ich sehe, dass ich bei ihm auch ohne große Romantik und säggsuelle Anziehung oder auch Treue damit auskomme.
Viele Beziehungen scheitern oder werden öde, wenn die Romantik und Ärotik verblassen. Erlebte ich früher auch so. Und mit ihm ist es eben anders.

Scheol zitierte diesen Satz im Thread tiefgründige Sätze
Zitat:
Erst wenn du auf einen Menschen triffst,
der dich wirklich lesen kann,
wirst du feststellen ,
Wieviele Analphabeten Dir bis jetzt begegnet sind.

ich höre Dich schon Idealisierung! ausrufen
Aber so war es für mich mit ihm. Wobei mir der Fokus aufeinander nicht ganz gefällt. Dieses ineinander lesen kann wunderschön sein, aber ich erlebte mit ihm, was ich zuvor so noch nicht kannte: er umschwärmte, romantisierte mich/uns kaum, unsere Liebe war selten Thema und doch war ich auch nach der Trennung glücklich mit ihm, einfach weil er ist, wie er ist.
Es brauchte nicht dieses unermüdliche: Oh Du meine Holde, Einzigartige, wir reiten in den Sonnenuntergang. . .

20.11.2019 10:58 • #3346


S
Zitat von Zugaste:

Beziehst du dich auf meinen Beitrag?

Wenn man eine neue gemeinsame Basis hat, ist dann nicht trotzdem das Alte gescheitert?


Ja, die alte Grundlage.

Aber es gibt doch eine neue.
Und deswegen ist die Ehe nicht gescheitert.
Vielleicht war die alte Grundlage unrealistisch und die neue ist jetzt sogar besser.
Dann ist die Ehe nicht gescheitert sondern besser.

20.11.2019 11:02 • x 2 #3347


A


Wenn Männer durchdrehen

x 3


Z
@Sohnemann @hahawi
Mein Anliegen war hervorzuheben, dass es in meinen Augen einen ziemlichen Unterschied macht, wenn ich sage und denke:
Meine Ehe ist gescheitert oder
Ich bin gescheitert, weil meine Beziehung nicht mehr ist.

20.11.2019 11:12 • x 2 #3348


Y
@Sonnen_schein

Zitat:
Also Scheitern ist immer Auslegungssache.

ja, oftmals ergeben Dinge in einem größeren Kontext gesehen, tiefen Sinn. Manchmal glaubt man zu scheitern, erkennt aber nach einiger Zeit, dass dieses Scheitern zu etwas Gutem führte.
Dennoch gibt es Themen, da weiß man einfach, dass man scheiterte, auch wenn man durchaus erkennt, dass man lernt, sich entwickelt, auch positives aus der Sache heraus ziehen konnte (beziehe das nicht allein auf Beziehungen).
Bei mir gibt es definitiv Themen, da sagen ich ganz klar: ich hab` s vergeigt! Ohne mich jedoch zu geißeln, ganz im Gegenteil.
Klar kann ich schlussendlich alles positiv auslegen weil sich tatsächlich in wirklich allem etwas positives finden lässt. Dass das möglich ist, heißt aber nicht automatisch, dass das Scheitern keines war, sondern manchmal auch nur, dass es positive Nebeneffekte hatte.

20.11.2019 11:28 • x 2 #3349


S
Ja, stimmt @YsaTyto manchmal geht etwas einfach gründlich schief. Du nennst es Scheitern, ich nenne es Leben. Wir sind eben alle nur Menschen. Wir haben Stärken und Schwächen. Aber wären wir alle nur fehlerlose Übermenschen, wie langweilig wäre das.

In meinem Leben gibt es Menschen, die mir wirklich schwer zugesetzt haben. Und zumindest die könnte ich ja jetzt zum Teufel jagen und habe es teilweise auch getan. Einfach, weil ich mit ihnen im Schlepptau nicht weiterleben konnte. Aber auch und gerade diese Menschen haben mich zu dem gemacht, was ich heute bin. Und der Weg fängt gerade erst so richtig an.

Die Pfeile, die diese Leute auf mich geschossen habe haben sind jetzt raus geeitert, sozusagen. Und sicher habe auch ich Menschen verletzt, einfach weil ich ich bin. Weil ich mich nicht verbiegen ließ, jedenfalls nicht über meine innere Sollbruchstelle hinaus. Das alles ist jetzt mein Leben. Und es ist gut!

Und ob andere meine teils sehr verschlungenen Wege als Scheitern interpretieren, ist mir jetzt echt wurscht!

20.11.2019 11:41 • x 1 #3350


Z
@Sonnen_schein
Das liest sich gut bei dir.

Ich verstehe nur nicht ganz, warum scheitern so negativ behaftet sein muss.
Ziel nicht erreicht. Ja, doofi.
Nächster Schritt kann sein: warum denn nicht geschafft? Wo ist meine Lernaufgabe?
Nächster Schritt kann dann sein: neues Ziel oder neue Basis festlegen.
Nächster Schritt kann dann sein, altes Scheitern abhaken.

20.11.2019 11:48 • #3351


S
Nicht ich beurteile Scheitern ja als negativ, sondern unsere erfolgsverwöhnte und leistungsorientierte Gesellschaft. Ich habe mich z.b. jahrelang nicht zu Altschülertreffen getraut, weil mein beruflicher Werdegang da ganz sicher als Scheitern abgeurteilt worden wäre. Ich bin aber sehr happy mit meinem Beruf auch wenn die Bezahlung im Niedriglohnsektor rangiert. Ich liebe meine Arbeit! Viele beurteilen auch unsere Ehe als Notfallplan, weil eine solche Krise niemand sonst toleriert hätte. Ich aber weiß wir lieben uns, wieder, immernoch, trotz allem. Das zeigt mir, wie viel Wert ich fremden Urteilen und einem Begriff, wie z.b. Scheitern beimessen muss. Nämlich genau 0,0!

20.11.2019 12:01 • x 2 #3352


E
Zitat von Sonnen_schein:
E-Claire, du schreist jetzt danach das der Staat, bzw. die Gesellschaft deine Lebensleistung anerkennen sollte. Du bist sauer weil nur eine Ehe, die bis zum Tod dauert als geglückt bezeichnet wird. ..
süß
Zitat von Sonnen_schein:
Ihr seid ja schon eine ganze Weile hier im Forum aktiv...
Du auch?
Zitat von Sonnen_schein:
Du bist offensichtlich eine sehr kluge, starke Frau. Du hast diesen Schicksalsschlag der Trennung super gemeistert ..
Unsere Zweitschlaueste! Aber das andere, woher willst Du das wissen?
Zitat von Sonnen_schein:
Du hast tolles geleistet und Kinder groß gezogen, eine gute Ehe geführt, bis zum Tag X. Du bist unverschuldet in dieses Schlammassel geraten ..
alles Mutmaßungen
Zitat von Sonnen_schein:
Und, liebe E-Claire, das gilt besonders für dich: Die Zeit ist reif, nun loszulassen. Die Ehe oder Beziehung ist vorbei, die Trennung überwunden. Da kommt nichts mehr! Diese Zeit ist Vergangenheit und die Wurzeln die du bei deinem Mann hattest, sind gekappt. ..
alles Mutmaßungen

Einer kommt noch!
Wie wäre es, wenn du deine Wohnung, so klein sie auch sein mag, schön weihnachtlich oder winterlich schmückst?

20.11.2019 12:13 • x 1 #3353


E
Zitat von Sonnen_schein:
Wie wäre es, wenn du deine Wohnung, so klein sie auch sein mag, schön weihnachtlich oder winterlich schmückst?
Grande Dame lässt schmücken.

20.11.2019 12:25 • x 1 #3354


Y
@Sonnen_schein

Zitat:
manchmal geht etwas einfach gründlich schief. Du nennst es Scheitern, ich nenne es Leben. Wir sind eben alle nur Menschen. Wir haben Stärken und Schwächen. Aber wären wir alle nur fehlerlose Übermenschen, wie langweilig wäre das.

In meinem Leben gibt es Menschen, die mir wirklich schwer zugesetzt haben. Und zumindest die könnte ich ja jetzt zum Teufel jagen und habe es teilweise auch getan. Einfach, weil ich mit ihnen im Schlepptau nicht weiterleben konnte. Aber auch und gerade diese Menschen haben mich zu dem gemacht, was ich heute bin. Und der Weg fängt gerade erst so richtig an.

Die Pfeile, die diese Leute auf mich geschossen habe haben sind jetzt raus geeitert, sozusagen. Und sicher habe auch ich Menschen verletzt, einfach weil ich ich bin. Weil ich mich nicht verbiegen ließ, jedenfalls nicht über meine innere Sollbruchstelle hinaus. Das alles ist jetzt mein Leben. Und es ist gut!

Und ob andere meine teils sehr verschlungenen Wege als Scheitern interpretieren, ist mir jetzt echt wurscht!


ich verstehe das alles gut und denke größtenteils sehr ähnlich. Aber dennoch sollte man sich auch nicht alles schön reden (bitte nicht auf Dich beziehen). Ich selbst sehe oft so viel positives im schwierigem, ganz automatisch, ohne Zurechtlegung, damit es sich bitte besser ertragen lässt. Dennoch spürt jeder Mensch meines Erachtens sehr genau, ob er scheitert oder nicht (ist ja selten etwas grundsätzliches, meine einen Lebensabschnitt). Und Schönreden kann dann auch gefährlich werden. Vor allem, wenn man mal weit in die Zukunft denkt. Ich kannte einen Mann, der tatsächlich sein Leben genau so lebte, wie er es auf keinen Fall wollte. Er schaffte die gewünschte Veränderung nicht und bekam Krebs, an dem er recht schnell starb. Die letzten Wochen war er bis zum Einschlafen stinksauer weil er sein gelebtes Leben hasste. Klar hätte man ihn vielleicht doch noch mit Weisheiten trösten können, dennoch folgte er nie nur im Ansatz dem, wonach sein Herz verlangte. Das, was uns verdammt wichtig ist im Leben, schieben viele von uns oft ewig auf, können vielleicht auch gar nicht anders, dennoch wissen wir es genau und dann hilft auch kein Verweis auf die tatsächlich positiven Nebeneffekte, die dieses Gehen auf der falschen Spur bedeutet. Es sei denn, einem gelingt es, all diese Abirrungen irgendwie dafür zu nutzen, auf seine eigene Spur zu kommen.

20.11.2019 12:31 • #3355


S
Zitat von Tempi-Gast:
Wie wäre es, wenn du deine Wohnung, so klein sie auch sein mag, schön weihnachtlich oder winterlich schmückst?


Ja, das habe ich gerade zum ersten mal seit Jahren wieder tun können und ich freue mich, wieder über Weihnachtsmärkte gehen zu können und zu Hause zu sein. Diese Freude will ich weitergeben an Menschen, die damit etwas anfangen können. Schade das du dazu offenbar nicht gehörst. Das tut mir sehr leid - für dich!

20.11.2019 13:09 • x 1 #3356


Z
Zitat von YsaTyto:
Bei mir gibt es definitiv Themen, da sagen ich ganz klar: ich hab` s vergeigt! Ohne mich jedoch zu geißeln, ganz im Gegenteil.
Klar kann ich schlussendlich alles positiv auslegen weil sich tatsächlich in wirklich allem etwas positives finden lässt. Dass das möglich ist, heißt aber nicht automatisch, dass das Scheitern keines war, sondern manchmal auch nur, dass es positive Nebeneffekte hatte.


Liebe @YsaTyto
Vielen lieben Dank dafür. Du kannst dir nicht denken, wie sehr du mir damit hilfst. Echt mal.
Weil dieses selbst geißeln ist bei mir sich selbst verzeihen. Und das fällt mir noch schwer, obwohl ich mich echt mag.

20.11.2019 13:09 • x 1 #3357


E
Zitat von Sonnen_schein:

Ja, das habe ich gerade zum ersten mal seit Jahren wieder tun können und ich freue mich, wieder über Weihnachtsmärkte gehen zu können und zu Hause zu sein. Diese Freude will ich weitergeben an Menschen, die damit etwas anfangen können. Schade das du dazu offenbar nicht gehörst. Das tut mir sehr leid - für dich!
Böses bissiges.. kennen wir uns?

20.11.2019 13:22 • #3358


Plentysweet
Hi allerseits
Erstmal n oder ?
Zitat von Sonnen_schein:
die damit etwas anfangen können

Ich denke man kann nur Leute umstimmen oder bekehren, die das auch möchten . Ich verstehe Deine Intention schon. Du willst uns Schönes bringen und Mut machen. Nur lese ich @E-Claire in ihrem ganzen dumpfen oder spitzen Weltschmerz und ihren nächtlichen Posts und Gesellschaftsschmerz so, daß sie gerade etwas anderes sucht. Eher Antworten auf einschneidende Lebensfragen und politisch-gesellschaftlich zufriedenstellende Antworten. Eine weihnachtlich dekorierte Bude hilft IHR glaub ich gerade nicht primär. Meine Mng. Ich kann mich natürlich täuschen .

Zum Thema Scheitern. Ich sehe es genauso, wie es oben schon anklang. Warum ist ein Beziehungsende oftmals so negativ besetzt? Der Mensch ist von Natur aus seriell monogam, d.h. es ist durchaus normal, daß Beziehungen enden und im Leben öfter mal an neue Partner angeknüpft wird. Es ist an sich kein Drama. Der Mensch macht nur in seinem Komfort- und Gewohnheitsdenken eins draus.

20.11.2019 13:29 • x 4 #3359


S
Zitat von Tempi-Gast:
kennen wir uns?


Nein. Aber Leute die alles schlecht reden wollen sind mir suspekt. Welche dicke Laus ist dir eigentlich über die Leber gelaufen? Ich lese aus deinen Beiträgen sehr viel Zynismus und noch etwas anderes, was mir nicht gefällt. Lassen wir uns also einfach gegenseitig in Ruhe, ok? Ich jedenfalls suche jetzt den igno button.

20.11.2019 13:32 • x 1 #3360


A


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