5525

Wenn Männer durchdrehen

Plentysweet
Zitat von hahawi:
Aber jetzt hier.

Huhu !
Vllt kriegen wa hier ja noch n abendfüllendes Gespräch hin ?!

19.11.2019 20:23 • x 1 #3316


hahawi
Schau ma amoi!

19.11.2019 20:24 • x 1 #3317


A


Wenn Männer durchdrehen

x 3


E-Claire
Ich fange an:
Zitat von Sohnemann:
Mein lieber, hier in Deutschland, wo es nicht so tiefe Täler gibt.

Heute gerade mal wieder ein Gespräch gehabt, ich hab 13tes. wie das so war mit den Piefkes etc. Ganz ehrlich, die erste Zeit habe ich unwissentlich nur wenig mitbekommen, aber ich bin dann doch zwei, drei mal im Jahr echt diskriminiert worden und weißte warum, weil es so Menschen gibt, die machen richtig umcharmante Bemerkungen. Niemand hätte etwas gesagt, wenn du geschrieben hättest, wo es so weitreichende Keller gibt. Unproblematisch das Tempolimit und wenn Du einen auf schlau willst, dann Marathon der Opfer, Erster.
Täler allerdings sind Achtung Austro-Wort tief, für dich flach. Sie sind umcharmant, umwitzig und leider kreativlos. Nun ja kein Wunder das vermeintliche schlechte, also tiefe Künstler dann neue Heimaten suchten um Großes zu werden.

(so geht das)

Zitat von hahawi:
2000 Jahre christlich Indoktrinierung.
Frauen sind die Verkörperung der Sünde und schwächen die Willenskraft des Mannes.
Und das 6ualität eine Sünde und schmutzig ist.

BS. Christentum ist auch nur Zwerge auf den Schultern von Riesen. Diese Behauptung vernachlässigt, daß es sehr wohl Kultur davor gab, die brauchbar gemacht wurde und zwar #deepfake zum Machterhalt. Jedes einzelne christliche Fest lässt sich auch auf Zweckentfremdung heidnischer Feste zurückführen. Christ wurde irgendwann zwischen März und April geboren (er ist also Fische oder Widder oder oh my vielleicht sogar Stier, was wohl Gerda Rogers sagen würde) und trotzdem feiern wir schlicht Wintersonnenwende plus ein bissl Erntedank.
Und 2000 Jahre Christentum? Naja, in der Region vielleicht. So einfach sind die Erklärungen nicht.

Zitat von hahawi:
Ein bisserl Exklusivität fände ich aber durchaus reizvoll.

Spannend oder? Woran liegt das eigentlich? Wir feiern ein Konzept, was Erfolg durch den Tod (!) eines definiert, also bis das der Tod sie scheidet und niemand findet das makaber. Wir wollen und zeichnen aus Erfahrung, aber dennoch kommen wir bei, wie diese Erfahrung erlangt wird und das wir sie langfristig wollen in Erklärungsnot. Wie kann es sein, daß lebenslanges Lernen gefordert wird, unterschiedliche Lehrer generell befürwortet werden , aber in diesem einen Gebiet vernichtend sind.

Stimmig ist anders.

Dann gibt es ja dieses Argument der Nachkommen und der damit verbundene Aufwand. Hohe Kindersterblichkeit, out of wedlock Geborene (B.a.starde wird sicher zensiert), Kriege, in denen die Familienbenutzer frei nach Loriot drauf gingen, waren an der Tagesordnung. Im weiten Blick.

Wieso eigentlich orientiert sich der gemeine Blick im Forum, wenn es um Historie geht, maximal am 19 Jahrhundert? 1867 take or leave scheint so der weiteste Blick. Ich würde gern mal lesen, also Lesen, oh naja, das dürfte ja noch keiner lernen, wie das denn so war damals, für die Durchnittsfrauu, den Durchschnittsmann um 1508.
Und was genau, daran heute so erstrebenswert.

Zitat von megan:
Es gibt durchaus berechtigte Einwände, gegen zügellose 6ualität.

Die da genau wären? Abstammung?
Interessiert mich ernsthaft. Was genau sind eigentlich diese berechtigten Einwände und halten sie Stand, wenn Ratio am Start ist. Und Kindeswohl allein, ließe sich durch die Erhöhung der Kinderanzahl marginalisieren. Was genau sind die berechtigten Einwände?

Zitat von NurBen:
Die Konstellation Hausmann Mann kümmert sich um die Kinder, Frau geht arbeiten, da wird nett geklatscht, wenn man sowas hört, aber insgeheim hält ihn jeder -Frau und Mann- für eine Flasche, weil er eben aus der klassischen Versorgerrolle fällt und damit Männlichkeit und 6appeal wie eine Bochwurst ausstrahlt.

Nö so ist das nicht. Es ist weitaus komplexer als das. Aber ein guter Anfang ist das eigene Ego. Wieso würdest Du so etwas denken?

Zitat von Plentysweet:
Ich glaube, daß das Frauenurteil in vielen Belangen und GRUNDSÄTZLICH strenger und härter ist als das Männerurteil.

Nö. Das ist keine Frage der Härte per se sondern, dessen über das geurteilt wird. Männer sind in manchen Urteilen eben auch sehr kompromisslos. Sorry Plenty, aber das ist ne Nebelkerze. Ad eins) ja auch Frauen treffen kompromisslose Urteile. ad2) das ist per se etwas, was wir nicht sollen. ad3) nur weil Frauen ehrlich genug sind dazu zu stehen, heißt es nicht, daß es nicht nach wie vor 100 Männerclubs gibt, in denen wir nicht zugelassen werden und dort solche kompromisslose Wertungen nicht jeden Tag geäußert werden. Im Übrigen ohne, daß Männer von sich sagen, sie seien streng.

ich schließe:
Zitat von NichtLustig:
Passt ja nicht in die Filterblase.


I hear you sister. Langsam aber sicher scheint meine Zeit gekommen. Diese Filterblase ist sehr nützlich, bis sie es halt nicht mehr ist. Mal schauen.

19.11.2019 22:20 • x 1 #3318


hahawi
Zitat von E-Claire:
Spannend oder? Woran liegt das eigentlich?

Ja, die Frage ist in der Tat gut.

Und ehrlich gesagt kann ich es nicht beantworten.

Nicht rational.

Die Frage nach dem Vater ist tatsächlich eine Begründung.
Da sind die Juden clever und pragmatisch, wenn sie sagen, das Jüdischsein vererbt sich über die Mutter.

19.11.2019 22:34 • x 1 #3319


Plentysweet
Liebe @E-Claire
Ich schrieb ja auch bewußt in
Zitat von E-Claire:
vielen Belangen

19.11.2019 22:35 • x 2 #3320


E-Claire
@plentysweet sorry liebes, wenn ich im Moment (in letzter Zeit) aggro klinge. Ich bin es nicht. Nicht so jedenfalls. Kurz war ich es und war ur stolz auf mich, hier mal des Ebers Frau rauszulassen. Möglich ist aber, daß ich entweder noch eine sehr viel längere Pause brauche oder einfach, daß ich am Weg bin woanders hin. Wir werden sehen. Ich bemerke an mir, etwas spannendes. Etwas in sich großartiges. Ich hab so gar Bock auf Streitgespräche.

Huch ich? ich kann es mir nur so erklären, im Moment schaue ich noch rein, aber ich glaube langsam brauche ich etwas anderes.



Zitat von hahawi:
Ja, die Frage ist in der Tat gut.

Und ehrlich gesagt kann ich es nicht beantworten.

Nicht rational.

Ich hab das auch. Das meinte ich eben. Auch ich habe so ein, Exklusivität wäre schon an einem Freitag in einem Schaltjahr etc. Aber so wie das Konzept Ehe, was eben Erfolg über Tod definiert, macht das nur bedingt Sinn.

Ich würde mir wünschen, daß jedem Ex-Paar eine Urkunde, ne Waschmaschine und ne Urkunde vom Präsidenten zuteil wird, welches 10 Jahre plus (Kinder gibt nen Trockner drauf) durchgehalten hat. Wieso zeichnen wir die Dauer von Paaren nicht aus?

Ich meine nicht hirnlos, sondern wieso ist es angeblicher gesellschaftlicher Konsens, Leuten die erst ne super Zeit hatten, danach eine gute und schließlich sich bemüht haben und dann (!) sagen, oder einer sagt, mäh, ich hab noch 20+ Jahre ich mag jetzt auch noch mal schauen, ich mag etwas anderes, wieso bekommen die bitte keinen Mutpreis, Starthilfe und ein Abzeichnen?
Wieso nennt man das Scheitern?

Mal ehrlich, daß ich 250m ohne Hilfe im tiefen Becken schwimmen kann, ist ein deppertes Abzeichen wert, aber nach 20+ Jahren ehe und Kindern, sich dann vielleicht zu trennen, dann biste gescheitert.

Und alle finden das ok.

ich nicht.

ich find das schräg.
Logisch betrachtet, müßten wir dann wenigstens die Schwimmabzeichen abschaffen oder eben an der anderen Situation etwas ändern. Es macht halt keinen Sinn und schön ist es auch nicht. hmpf.

19.11.2019 22:47 • x 2 #3321


hahawi
Zitat von E-Claire:
wieso bekommen die bitte keinen Mutpreis, Starthilfe und ein Abzeichnen?

Oder eine kleine Restarter- Wohnung.

Ehe hat durchaus einen Sinn, wenn es mit der (auch bisweilen vermeintlichen) eigenen Lebensplanung zusammenpasst.
Aber es fällt dann doch schwer, den Kleber zu lösen.
Innerlich wie äusserlich.

19.11.2019 22:52 • x 2 #3322


La-Fleur
Was war nochmal wenn die Büchsen durchdrehen?....oooooh sorry falscher Thread

19.11.2019 22:53 • #3323


S
Ich fühle mich nicht gescheitert.
Und ich lass mir da auch nichts erzählen.
Schade finde ich es....Für die Kinder wäre es anders schöner.
Aber so ist schon auch o. k.

19.11.2019 23:07 • x 2 #3324


Plentysweet
Zitat von E-Claire:
sorry liebes, wenn ich im Moment (in letzter Zeit) aggro klinge.

Für mich persönlich stellt das kein besonderes Problem dar . Ich wunder mich nur, (be)wundere diesen Deinen (Über?) Mut , so loszupreschen und stelle mir Fragen...
Zitat:
Möglich ist aber, daß ich entweder noch eine sehr viel längere Pause brauche oder einfach, daß ich am Weg bin woanders hin.

Wenn Du sensibel hinspürst, wirst Du merken, wo Deine Seele und Herz mit Dir hin möchten. Wenn Dein Herz spricht, schreib mit las ich mal und fand s schön .
Zitat:
Ich bemerke an mir, etwas spannendes. Etwas in sich großartiges

Das freut mich für Dich und ich wünsche Dir, daß Du mit der Zeit Deine Flügel immer weiter und weiter aufspannen kannst !
Zitat:
aber ich glaube langsam brauche ich etwas anderes.

Das erlebe ich gerade bei mir selber auch.
Zitat:
Wieso zeichnen wir die Dauer von Paaren nicht aus?

Weil das Scheitern einer Beziehung leider immer noch den Erfolg derselben zu sehr überschattet.
Und: Ist eine langjährige Beziehung wirklich immer eine Leistung? Viele verharren auch einfach aus Bequemlichkeitsdenken in vermeintlichen Komfortzonen. Oder leben teilnahmslos jahrelang nebeneinander her.
Zitat:
wieso bekommen die bitte keinen Mutpreis, Starthilfe und ein Abzeichnen?

Aber wozu? Was würde das bringen? Der Impuls für den Abbruch einer Beziehung, bzw.Neustart kommt doch aus den neu aufkeimenden Gefühlen für jemand anderen. Ist das nicht Belohnung genug ?
Hast Du
Zitat:
alle

gefragt ?
Zitat:
eben an der anderen Situation etwas ändern

Das wäre nicht schlecht ja.
Hast Du ne Idee wie?

19.11.2019 23:08 • x 3 #3325


hahawi
Zitat von Sohnemann:
Ich fühle mich nicht gescheitert.

Nein, das bist Du definitiv nicht.
Ich auch nicht.
Dafür halt ein paar qm Wohnfläche weniger.

19.11.2019 23:10 • x 1 #3326


S
Zitat von hahawi:
Nein, das bist Du definitiv nicht.
Ich auch nicht.
Dafür halt ein paar qm Wohnfläche weniger.


Ich wohne noch im gemeinsamen Haus.
Und ich würde es auch gerne noch behalten bis die kommende Rezession vorbei ist.
Mit Bargeld und Aktien kannst du demnächst nicht viel anfangen.
Ich schätze, wir bekommen einen richtig dicken Crash

19.11.2019 23:21 • x 1 #3327


E-Claire
Zitat von hahawi:
Oder eine kleine Restarter- Wohnung.


Also in der DDR bekamen Leute erst ne Wohnung, wenn sie heirateten. Dazu auch Startgeld für nen Kühlschrank oder so.


Es ist also nicht neu, daß der Staat lenkend einwirkt. Was ja mE durchaus nicht per se zu verachtend ist.

Aber und da bin ich so bei Dir, wieso bitte kann ein Staat, der Erziehungsaufgaben, Altersvorsorge und auch das Hausfrauenmodell (Steuervorteile zumindest 2011 in Deutschland) fördert oder auslagert, dann bitte nicht hingehen und wenigstens ne Urkunde drucken? Wenigstens ein bißchen (umweltfreundlichen) Glitzer verteilen und ein blödes Lama im nächstgelegenen Zoo in eurem nun mehr getrennten Namen fördern?

Wieso kann ein Staat, der recht schnell 50% meines Brutto-Einkommend beansprucht für völlig akzeptable Zwecke, ich bin nicht grundsätzlich dagegen, jedem Paar, bei ner einvernehmlichen 5000 Euro plus Urkunde mit einem Schwimmerabzeichen geben?

Keiner ist gestorben, bei ner einvernehmlichen (stimmt nur bedingt für Deutschland, einvernehmliches ist ein Austro Ding) aber beide Parteien entscheiden sich für das Ende. Wieso bitte ist das keinen Preis wert?

Wir alle träumen von dem/der einen. Und seien wir ehrlich, das ist ein wunderschöner Traum. Es ist ein Traum völler Intimität, Lachen, geteiltem Alltag, voller Zuneigung und Aufgaben.
Es ist aber auch ein Traum, der entweder steuerlich gefördert wird, Kinderbetreuung unerschwinglich, nicht verfügbar etc ; es ist eben auch ein Traum, den jeder Staat hat, der sein Rentensystem auf dem Prinzip aufbaut, verkürzend es gibt mehr die zahlen, als denen zu zahlen wäre. AKA soziale Marktwirtschaft.

So klang das jedenfalls vor etwa 30 Jahren (whoop, whoop).

Ich bin total bei Dir, stell dir mal vor, es gäbe sofort ne Wohnung. Stell dir mal vor, wieviel Aggression das rausnehmen würde. Keine Kieberer (Bullen), die auftauchen müssten und vermögensrechtliche Auseinandersetzungen lösen sollten. Und was würde es für die Ladys bedeuten, mäh so viel mehr würden fremdgehen. (Ich sag nur 1975-85 DDR)

Aber und das meine ich nicht provozierend, denn ich weiß, wie es sich angefühlt hat, Du hast alles investiert in eine Beziehung, aber irgendwann bist Du erschöpft, irgendwann hast Du alles gegeben und ja vielleicht nicht dein Bestes, aber eh, was heißt denn Bestes?, irgendwann sagt einer von beiden, nö. und das kommt als Schock oder Verzweiflung zumeist beides.
Und in diesem Moment neben allem andern, fühlst Du Scheitern.

Und genau das ist absurd. Denn das Scheitern, was Du persönlich fühlst: Verzweiflung, Schock, Resignation, je nach dem, in welcher Position Du bist, des Trennenden oder Getrennt werden. Und dies nach Jahren der Beziehung, nach Ritualen, die natürlich auch mal nen Streit, Krach oder schlechte Phasen beinhielten. Dann kommst zusätzlich die Außenwelt, WAS? ihr habt euch getrennt?

Wo ist da die depperte Lenkungsposition vom Staat, die mir sagt, ich soll nicht rauchen, Auto fahren oder 200 Shilling spenden?

Also ja, wo ist da die Wohnung, wenigstens vorübergehenderweise? Wo ist da die Urkunde und wo zum Henker ist da die Anerkennung, daß Menschen sich zusammen gefunden haben, Kinder in die Welt gesetzt haben (hallo zukünftige Steuerzahler) und schließlich den Mut haben, sich neu zu orientieren?

Wo ist die Wertschätzung?

An welcher Stelle bitte ist das Scheitern?

So lange das als Scheitern betrachtet wird, solange der Erfolg einer Partnerschaft Über das Versterben von einem der Partnern definiert wird, wäre es da nicht möglich, daß so lange eben auch, ein Partner eines nicht natürlichen Todes sterben muß, falls es zu Ende geht?
Um mal den Bogen zurück zum Thema zu finden.

Wäre es vielleicht möglich, daß unsere gesellschaftliche Überzeugung, dies als Scheitern zu verstehen, auch etwas damit zu tun hat, daß ein paar von uns Menschen, daß als eine solche Ego-Kränkung betrachten, daß eben dann Tote das Resultat sind?
Das ist natürlich total simplifiziert, die echte Welt ist sehr viel komplexer.

Es ist nur, manchmal frage ich mich, ob wenn Enden statt als Scheitern, gefeiert würden als neuer Anfang, wenn keinen Partner zu haben, kein Makel sondern mit Wertschätzung des Einzelkämpfers versehen würde, wenn es einfach ein paar Urkunden und ein bißchen Glitzer mehr gäbe, ob es dann vielleicht weniger Tote oder Verletzte gäbe?

19.11.2019 23:27 • x 2 #3328


hahawi
Zitat von E-Claire:
Wo ist die Wertschätzung?

An welcher Stelle bitte ist das Scheitern?

Das Problem der Wertschätzung ergibt sich wohl daraus, dass einer das anders empfindet als der Zurückgelassene.
Und dann gibt es ja auch noch das Umfeld.
Kinder, Eltern, Freunde.
Irgendeiner der 2 betimmt dann das Narrativ der Trennung.
Ist es derm, der mehr leidet, einfach weil er der ist der lauter gehört wird, dann gibt es keine Wertschätzung, dann gewinnt das Scheitern.

19.11.2019 23:35 • x 1 #3329


Ricky
Zitat von YsaTyto:
das hatten wir beide kürzlich schon einmal: Du legst mir einfach etwas in den Mund, das ich nicht gesagt habe: nämlich, dass nur die Männer dieses Schla mpenbild von säggsuell umtriebigen Frauen haben. Das habe ich mit keiner Silbe gesagt und stimme Dir zu, dass es häufig von Frauen so beurteilt wird.


Ich leg Dir gar nichts in den Mund, lass diese s*xuellen Anspielungen bitte.

Zitat:
Bitte überlege das nächste mal genau, was ich schrieb und was Du mir in den Mund legst weil es nervt.
Wenn ich natürlich sehr verallgemeinert, nicht als Gesetz, sage: Männer=Helden, Frauen Schla mpen, dann habe ich damit noch lange nicht ausgedrückt, dass diese Beurteilung ausschließlich von Männern kommt. Und habe das übrigens auch nie gedacht.
Dennoch bin ich nur wenigen Männern im Leben begegnet, die nicht mindestens skpetisch sind, wenn sie sich in eine Frau verlieben, die säggsuell sehr umtriebig war. Und ich spreche nicht nur von meinen Partnern. Ich habe viele männliche Kumpels und die Mehrheit hat es lieber, wenn die Frau an ihrer Seite nicht sooo umtriebig war.


Es geht letztlich nur darum, was Du da schreibst und warum es so ist, wie es ist. Die Frage ist doch, warum das immer wieder auf's Tableau kommt, u.a. auch von Dir, obschon Du genau weißt, dass es totaler Blödsinn ist. Ein Klischee mitzutragen bedeutet auch, sich dem ein stückweit zu ergeben. Dieses Klischee-Bild wird aber von etlichen Personen gar nicht mehr wirklich so wahrgenommen, dennoch immer wieder angeführt. DAS nervt viel mehr als alles Andere.

Ich kenne auch genug Frauen, die lieber nen Kerl haben, der nicht drölfzig Frauen im Bett hatte. Kann einfach daran liegen, dass die dann glauben, er sei nicht nur auf S*x aus oder aber auch... na ja, biologische Grundlagen, z.B. Krankheiten etc. Ist ja nun auch nicht so unwahrscheinlich, dass Menschen, die mit diversen Leuten S*x hatten und vermutlich eher weniger Beziehungen, vielleicht auch einfach noch nicht bereit für Beziehungen sind? Mag ja alles sein, nicht wahr?

20.11.2019 00:10 • x 1 #3330


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag