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Wenn alles zuviel wird

M
Hallo zusammen,

ich weiß ehrlich gesagt gar nicht so genau wo ich überhaupt anfangen soll. Innerlich habe ich das Gefühl von absoluter Leere und Antriebslosigkeit. Auf emotionaler Ebene bin ich wieder mal an einem Punkt angelangt, wo ich einfach nicht weiß, wie ich gedanklich alles ordnen soll. Die Wechselbäder der Gefühle sind, im Vergleich bis vor einigen Wochen, wieder sehr stark angestiegen. Ich war eigentlich auf einen sehr guten Weg, wo ich dachte, endlich wieder im Leben richtig Fuß zu fassen. Es gibt einige Vorfälle, die mich wieder stark zurück geworfen haben. Für mich heißt es wieder Anlauf nehmen und von vorne Anfangen. Diesmal ist das etwas anders. So glaube ich.

Vielleicht erzähle ich erstmal der Reihe nach:

Meine Beziehung wurde vor genau 4 Monaten beendet. Meine Ex hat die Trennung ausgesprochen. Ich war zu der Zeit beruflich frisch in der Probezeit (im 2. Monat). Die ersten zwei Monate nach der Trennung waren, wie bei allen anderen auch, substanziell ein Ausnahmezustand. In der Zeit lernte ich mich langsam neu kennen. Ich reflektierte und stellte meine Bedürfnisse auf die Prüfliste. Von Anfang an war ich bemüht, mich mit positiven Dingen abzulenken. Ich habe viele neue Sachen ausprobiert und auch wieder angefangen, was ich sehr lange vernachlässigt habe. Es hat lange gedauert, aber ich habe begriffen, das meine Ex mir in keiner Hinsicht gut getan hat (emotionale Abhängigkeit). Ich fasste so langsam wieder Fuß und hatte irgendwann wieder Spaß im Leben. Leider hat meine Ex nach langer Kontaktsperre versucht, mich in ein Gespräch zu verwickeln. Mir hat ihre Kontaktaufnahme so zu sagen den Boden unter den Füßen weggerissen. Mein Herz raste, ich kann kaum schlafen, bin wieder verunsichert. Mir tat das einfach nicht gut das sie plötzlich wieder auf der Bildfläche erschienen ist. Nach kurzen hin und her schreiben habe ich sie mit aller Deutlichkeit aufgefordert, mich nicht mehr zu kontaktieren. Es hat bei mir in diesem Moment Klick gemacht.

Familär ist es zeitgleich im Moment auch schwierig. Die gesundheitliche Verfassung meines Großvaters nimmt stetig rapide ab (extreme Demenz + Tumor). Er ist seit fast 32 Jahren mein bester Freund und ich habe an seinem Leid sehr daran zu knabbern. Auch weil ich auf seinen Wunsch hin alle Rechtsgeschäfte, einschließliche der Patientenvollmacht, für ihn erledige. Sprich ich trage die Verantwortung für sein weiteres Wohlergehen. Ich habe mich entschieden, ihn jetzt ins Altersheim unterzubringen. Ich bekomme zwar Unterstützung von einer befreundeten Altenpflegerin, aber sein gesundheitliche Zustand macht es jetzt unmöglich, ihn hier zu behalten.

Beruflich ist bei mir der Stressfaktor auf 100% angestiegen. Es gibt zur Zeit erhebliche Kommunikationsschwierigkeiten mit meinen Mitarbeitern und die Anforderungen an meiner Arbeit sind zum Betonklotz geworden. Ich habe den Eindruck, dass ich nicht mit meinen Projekten voran komme, sie stagnieren einfach. Die Erwartungshaltung auf mich als Führungsperson ist wie eine Wand, gegen die ich dauernd laufe. Das überfordert mich extrem. Ich kann mich ja kaum noch richtig konzentrieren, denn ich fühle mich einfach wie gelähmt.

Ich weiß gar nicht wie ich diese Dinge jetzt alle einigermaßen ordnen und geregelt kriegen soll. Der neue Job, kurz danach die Trennung, dann Familienprobleme und die gefühlt gestiegenen Schwierigkeiten im Beruf - Dinge die alle in kurz hintereinander auf mich einhergehen. Ich bin froh, wenn ich am Wochenende einfach alleine bin und abschalten kann.

Es kommt mir vor, als wenn ich mitten in einer Sinnkrise stecke, die permanent größer wird. Ich fahre täglich Abends irgendwo hin wo ich alleine bin und wo mich niemand stört. Meine Blicke schweifen ins leere und ich lasse die Tränen einfach laufen. Einfach weil ich erschöpft bin.

03.06.2018 08:26 • x 7 #1


G
Hi du.

Deine Situation ist (abgesehen von dem mit deinem Großvater) so ziemlich die gleiche wie bei mir.

Du bist ja auch in meinem Thread unterwegs, daher muß ich nicht ausholen und mich erklären.

Ja du bist erschöpft.
Ja es ist ziemlich viel was gerade von dir verlangt wird.
Dazu on top, meldet sich die Ex.

Das du dich wie an die Wand gedrückt fühlst, kann ich sehr gut nachempfinden.

Ich glaube, in solchen Momenten weiß der Körper, was gut für einen ist und fährt runter, was du ja schreibst, allein sein, weinen usw.

Ich denke, diese Momente muß man zulassen, bis man spürt, dass man wieder Kraft gesammelt hat.

Ich fühle mich teilweise, als wäre ich sehr krank gewesen und fange langsam an, ins Leben zurück zu kehren.

Ich wünsche dir, dass du zur Ruhe kommst und Kraft tanken kannst.

Auch wünsche ich dir, dass Ex dich in Ruhe lässt.

03.06.2018 08:46 • x 6 #2


A


Wenn alles zuviel wird

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H
Zitat von Grace_99:
Auch wünsche ich dir, dass Ex dich in Ruhe lässt.



Ich finde der TE sollte seiner Ex aktiv die Möglichkeit nehmen , ihn kontaktieren zu können . Er beschreibt ja wie ihn das in die Tiefe gerissen hat . Das lese ich zumindest raus , dass das das Fass zum Überlaufen gebracht hat ....

03.06.2018 08:53 • x 1 #3


G
Ja natürlich soll er das auch unterbinden, gleichfalls wünsche ich ihm trotzdem, dass sie egal wie, keinen Kontakt mehr aufnimmt.

03.06.2018 08:55 • x 2 #4


H
Mental Timeline ich bin auch einfach nur erschöpft . Stress im Beruf , Alleinerziehend sein und dann noch so ne emotional anstrengende Sch ... erlebt . Mein alter Tread hier Push and Pull wurde ja gesperrt weil der Ton unter den Leuten zu Barsch war ich pendele grad ein wenig heimatlos in diesem Forum rum . Denn mein Problem ist auch noch nicht aufgearbeitet . Ich will IHN nicht mehr , Nein ! Aber diese Story hat mir auch JEGLICHE Energie geraubt . So wie ein leerer Akku. Sagt man ja immer . Was ich tu? Ich rede darüber auch wenn manch einer darüber lacht. Ich weine auch wenn mir danach ist . Sage mir aber immer öfter : sei froh das los zu sein was Dir immer nur Energie raubt . das hilft . Akkus aufladen mit schönen Erlebnissen . Funktioniert partiell .....

03.06.2018 09:05 • x 1 #5


K
Kannst Du Dich mal für eine längere Zeit krank schreiben lassen, um zu Kräften zu kommen und Dich mittels Hilfe neu aufzustellen.

03.06.2018 09:26 • x 2 #6


M
@Grace_99

Im Moment höre ich auf alles was mein Bauchgefühl mir sagt. Ich habe, so glaube ich, in meinem Umfeld zu viel zugelassen ohne echte Grenzen zu setzen. Besonders diese emotionale Unbeständigkeiten in Kombination mit dem bestreben, allen gerecht zu werden (beruflich, privat). Diesen Umstand nutze ich jetzt um mich selber zu entschleunigen. Ich muss auch sagen, das ich mich zu viel in Freizeitaktivitäten gestürzt habe - ich habe mir die Möglichkeit damit genommen, diese Phasen ruhiger angehen zu lassen.

@Heartbreakhotel

Ich habe meiner Ex geschrieben, das ich keinen weiteren Kontakt aufrechterhalten kann. Jeder weitere Aufnahmeversuch wirft mich meilenweit zurück und treibt immer wieder Keile zwischen uns und ich komme nicht weiter. Ich habe ihr auch erklärt, dass ich jetzt den Raum für mich brauche um vernünftig mit damit abschließen und dann von ihr auch los lassen zu können. Schließlich habe ich sie aufgefordert, mich auf unbestimmte Zeit nicht mehr zu kontaktieren.

Sie hatte bei der Kontaktaufnahme auf ganz lieb und fürsorglich getan, wahrscheinlich hatte sie sich irgendwas davon erhofft. Sie hat mit meiner Art der Reaktion nicht gerechnet. Ich denke das ihr Ego durch meine konsequente Aussage gekränkt wurde. Sie hat mich dann auf allen Kanälen geblockt. Das war das was ich erreichen wollte. Daraufhin habe ich ihr dann auch die Möglichkeiten genommen, mich künftig zu kontaktieren.

Ich habe mich schon gewundert wo dein Thread geblieben ist. ich fand ihn wirklich gut.
Ich verstehe einfach die Leute nicht die sich von anderen ständig angegriffen fühlen. Wahrscheinlich sind manchen die Hitze zu sehr in den Kopf gestiegen.
Ich kann Dir nur beipflichten, denn im Prinzip sagst du genau das, wo die meisten einfach nur Hemmungen haben: Traurige Gefühle zulassen und ein paar Gänge runterschalten.

Aber in unserer deutschen Gesellschaftsmoral sind offene Gefühle genauso unbeliebt wie schlechte Tagesleistung durch Gefühlsschwankungen. Das ist der Leistungsdruck der uns von klein auf immer wieder vermittelt wird. Kein wunder das die meisten irgendwann verrohren.

@KBR

Daran habe ich auch schon gedacht, aber mein Assistent geht für längere Zeit in Urlaub :/ Vertretung müsste ich erstmal regeln

03.06.2018 09:34 • x 4 #7


K
Ach, weißt Du: Krank ist krank!

Wenn man nicht gerade eine OP zu einem festen Termin plant, muss man auch keine Vertretung regeln. Du lädst Dir gerade alle Verpflichtungen der Welt auf Deine Schultern. Wenn Du nicht gerade selbständig bist, ist das lediglich in Deinem Tunnel ein Argument. Außerhalb davon aber nicht.

Damit Du Ausgewogenheit im Leben herstellen kannst, musst Du erstmal Deinen Verpflichtungen Dir selbst gegenüber gerecht werden. Das stellen engagierte Menschen nämlich gern hintenan. Ich kenne das von meinem Burnout und gerate immer noch in die Gefahr. Wenn wir aber begriffen haben, dass wir nur gut sein können, wenn wir in erster Linie gut zu uns selbst sind (und das auch leben), stellen wir fest, dass vieles, was wir vorher für unabdingbar hielten, gar nicht unabdingbar ist.

EDIT:
Was ich sagen will: Die Welt geht nicht unter, wenn Du keine Vertretung regelst.

Als ich von einem Tag auf den anderen krank geschrieben wurde, leitete ich gerade ein riesiges Projekt. Ich hatte 16-Stunden-Arbeitstage über Monate und war absolut am Limit.

Und was soll ich Dir sagen? Die für die Projektleitung gefundene Notlösung erledigte ihre Aufgabe sehr gut und meinem Ansehen hat es dennoch nicht geschadet.

03.06.2018 09:41 • x 6 #8


H
Zitat von mental_timeline:
Sie hatte bei der Kontaktaufnahme auf ganz lieb und fürsorglich getan, wahrscheinlich hatte sie sich irgendwas davon erhofft.



Ja ,
1. wollte sie mal abklopfen wie die emotionale Lage bei Dir ist
2. hat sie viell ein schlechtes Gewissen und macht deshalb einen auf lieb . So muss sie sich nicht mit sich auseinandersetzen .
3. ich kenne das mich macht dieses fürsorgliche Getue eher wütend . Wer der Grund für meinen Herzschmerz ist der braucht nicht so fürsorglich tun.

Kontakt nach der Trennung macht für keinen von beiden Sinn - insofern : gut gemacht

03.06.2018 09:42 • x 2 #9


Queenie
Wenn Du (noch) Lust hast auf etwas ganz Neues: Versuch es mal mit Jin Shin Jyutsu oder auch Strömen genannt. Falls Du es nicht kennst, kannst Du es ja mal googeln.

Da wird man auf sehr angenehme Art und Weise heilsam berührt und das tut so gut, vor allem in Zeiten, in denen einem alles zuviel wird, so wie jetzt bei Dir.

Ich habe Anfang des Jahres damit begonnen und es wirkt bei mir Wunder in den Phasen, in denen ich das Gefühl habe, kurz vorm Zusammenbruch zu stehen, weil mir alles über den Kopf wächst. Ich hatte es davor schon mit Yoga, Meditation etc. probiert um runterzukommen, aber diese Methoden haben nie so richtig bei mir angedockt.

Ganz anders als das Strömen. Es weckt in Dir ungeahnte Kräfte. Und seine Hände hat man immer und überall dabei, d. h. man kann das auch ganz unauffällig praktizieren.

Also wenn Du magst, probier es einfach mal aus. Um den Akku wieder aufzuladen

03.06.2018 09:43 • x 3 #10


M
@KBR

Ich hadere noch ein bisschen mit dieser Entscheidung. Ich glaube das liegt daran das ich meinen Beruf liebe und ich alles daran gesetzt habe, diese Stellung zu erlangen. Ich kann mir auch nicht vorstellen je was anderes machen zu wollen. Es ist vielleicht wie du schon sagtest: Pflichtgefühl - ich muss sagen das ich mir nach der Trennung mit der Zeit ganz schön was aufgeladen habe. Vielleicht sollte ich ein paar Projekte einfach killen.

Aber ich bin einfach Müde geworden, mich ständig für alles rechtfertigen zu müssen was ich tue (Das war bei meiner Ex übrigens auch so!). Ich sage mittlerweile viel häufiger Nein was ziemlich auf Verwunderung stößt. Aber das liegt wohl daran das die Leute alles schlecht reden und für alles Bedenken haben. Es geht schon los wenn wir über Arbeitssicherheit diskutieren müssen weil der Preisunterschied 0,10 Euro über das günstigste Angebot liegt.

@Heartbreakhotel

Natürlich hat sie ein schlechtes Gewissen. Vor der Trennung war sie ja nur noch am Handy, war geistig permanent abwesend und wenn ich kuscheln wollte, schlug sie mir meine Hand weg. Für ihr emotionales Befinden war ich für sie ganz klar immer Schuld. Wenn es mal nicht so lief wie sie wollte, hat sie sich wortlos umgedreht und ist gegangen. Das ist wie ein Schlag ins Gesicht. Ich könnte das alles noch weiter ausführen aber dann werde ich nur wieder wütend.

Es ist für mich die logische Schlussfolgerung jetzt und endgültig einen klaren Cut zu ziehen. Damit habe ich mir einen sehr großen Gefallen getan.

@Queenie

Vielen Dank für diesen Tipp! Ich hab ja im Vorfeld das eine oder andere ausprobiert (Thai M@ssage, Kartenlesen etc.).

Zitat:
Da wird man auf sehr angenehme Art und Weise heilsam berührt und das tut so gut,

Das könnte tatsächlich das Richtige für mich sein.

03.06.2018 10:21 • x 3 #11


K
Das war bei mir nicht anders. Es sind die besonders engagierten, verantwortungsbewussten und idealistischen (!) Menschen, die sich zu viel zumuten.

Deine Argumente sind tatsächlich Ausdruck des Tunneleldenkens.

Nichts hindert Dich daran, weiter so zu sein, aber vielleicht dann verbunden mit etwas mehr Gelassenheit und Leichtigkeit statt Verbissenheit UND vor allem, indem Du Dein Wohlbefinden vor die Erfüllung anderer Belange stellst, Du dann nicht nur weißt sondern auch fühlst, dass Du diesen Belangen dann besser gerecht werden kannst, wenn Du Deiner Seele, Deinen Gefühlen und Deinem Körper zuallererst gerecht wirst. Und zwar nicht nur gelegentlich mal sondern, indem Du das immer im Auge behältst.

03.06.2018 10:42 • x 4 #12


U
Zitat von KBR:
Das war bei mir nicht anders. Es sind die besonders engagierten, verantwortungsbewussten und idealistischen (!) Menschen, die sich zu viel zumuten.


@mental_timeline Hör auf @kbr. Ich habe das auch durchgemacht, und im nachhinein gesehen viel zu spät die Reissleine gezogen. Ich habe bis heute keine schlechte Reaktion darauf bekommen, habe mich überall geoutet. Und ich hatte auch acht Wochen Einkommensverlust dadurch. Gesundheit ist wichtiger.

03.06.2018 10:52 • x 2 #13


M
@KBR

Du hast Recht. In dieser Art des Tunneldenkens verliert man den Blick fürs wesentliche.
Vielleicht hätte ich noch erwähnen sollen das es der vierte Jobwechsel innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne war. Jedes mal an eine neue Umgebung gewöhnen, neue Leute, andere Arbeitsweisen, andere Anforderungen. Da wo ich jetzt bin, möchte ich definitiv bleiben. Es ist nur so das das diese Jobwechsel auch alle innerhalb meiner schwierigen Ex-Beziehung stattgefunden haben. Dazu zählten auch mehrere Wechsel der Wohnorte. Zuletzt der Auszug aus der gemeinsamen Wohnung in meinem Heimatkreis. Ich wohne vorübergehen wieder im Elternhaus, auch hier ist ja wegen meinem Opa die Situation sehr verfahren.

Ich bin nirgendwo richtig angekommen (auch nicht während der Beziehung), wo ich mich wohlfühlen kann. Ich bin ja quasi permanent durchs Land gezogen, ohne das ich irgendwo halt finden konnte. Die Suche jedoch nach einer eigenen Wohnung ist mir im Moment zu anstregend.

@unregistriert

Danke. Ich sollte deine Aussage ernsthaft in Betracht ziehen. Vielleicht hilft es auch, die entsprechenden Leute auf der Arbeit anzusprechen.

03.06.2018 11:16 • #14


H
So ein Zustand den Du beschreibst ist meist das Ergebnis eines Jahre - bzw. Jahrzehntelangen rastlosen Einsatzes . Da kann Liebeskummer das Fass zum Überlaufen bringen denn dieser lähmt sehr und bringt alle Prozesse durcheinander die all die Jahre so gut flutschten . Diese verdammte Pflicht und Verantworung , die einen voran treibt auch das kenne ich . Und vor allem : solange sich das Rad schnell dreht , merkt man nicht viel. Erst wenn es anhält isses schlimm

03.06.2018 12:42 • x 2 #15


A


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