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Weiblich, 53, nach 23 Ehejahren ausgezogen

B
Zitat von Leopoldine1511:
Siehst du, nun hast du diesen Abend geschafft, und keiner wird mehr schlimmer als dieser sein!

Ich fand das so aufmunternd, ich wollte diesen Satz mit euch teilen.


Das ist lieb von Dir, dass Du diesen Satz mit uns teilen möchtest. Ja, dieses Weihnachten war für Dich besonders. Besonders hart, besonders schwer, besonders enttäuschend, besonders belastend, besonders beängstigend.
Glaub mir, das nächste Weihnachten wird viiiieeel besser , viiiieeel schöner, schon weil Du Dich mit der veränderten Lage ganz anders arrangiert hast. Für diesen wunderbaren Kontrast muss man aber auch mal ein Weihnachten des Schreckens erleben.
Das ist jetzt ein schwacher Trost, aber letztendes sind es läppische drei Tage, oft nicht mal das und die sollte man nicht überbewerten.
2023 wird besser für Dich werden, ganz sicher. Du bist jetzt so tief gesunken, dass es nur eine Richtung gibt, die nach oben. Glaub daran!

03.01.2023 12:33 • x 2 #376


B
Zitat von Leopoldine1511:
wiesoooooooooooooo müssen die Verlassenen so leiden. Ich will dass das endlich aufhört

Es hört erst dann aus, wenn Du Sicherheit verspürst und davon bist Du noch meilenweit entfernt. Du lebst im Ungewissen, weißt nicht, welches Spiel er treibt, welche Absichten er hegt und wie Du da jemals wieder rauskommen sollst. Die Verlassenen müssen so leiden, damit es ihnen wieder besser gehen kann. Und wenn es Dir wieder richtig gut geht, leidet er, denn irgendwann ist auch er an der Reihe. Keine Sorge, keiner kommt ungeschoren durch.

03.01.2023 12:37 • x 2 #377


A


Weiblich, 53, nach 23 Ehejahren ausgezogen

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B
Zitat von Leopoldine1511:
Es fühlt sich trotzdem noch gar nichts nach neuen Leben an, aber immerhin. Ich nehme keine Medis, und stehe auf.

Du, das ist völlig normal. Du unternimmst Dinge, Du willst Dir was Gutes tun, Du willst nicht nur leidend daheim rumsitzen, wo Dir die Decke auf den Kopf fällt und die Gedanken Karussell fahren ... ABER: es fühlt sich alles noch schal an. Es fühlt sich nach einer Beschäftigungstherapie an, weil Du Dich zwar beschäftigst, aber Dein Herz nicht dabei ist.
Und dennoch ist genau das auch unglaublich wertvoll für Dich. Du denkst, na gut, ich war jetzt in der Sauna, besser als nichts, aber ich vergleiche mich mit den anderen (die zu zweit da sind) und ihn mit anderen Männern (was Dir nichts bringt, und was hilft schönes Aussehen, wenn dahinter nichts von größerem Wert ist). Aber dennoch, Du tust was, Du bist in eine Aktion gekommen und genau das ist der Wert daran. Es ist zwar Mühe, kostet Überwindung, aber Du hast es getan und es ist soo viel besser als daheim wieder in Kissen zu weinen.
Und Du wirst sehen, Übung macht den Meister. Je öfter Du das tust, desto mehr wirst Du an Wert daraus ziehen können.

Nach einer schweren Trennung von über 10 Jahren war ich auf dem Hund. Denn alles hatte an Wert verloren, weil ich es nicht mit ihm erleben und teilen konnte. By the way, das konnte ich in der Beziehung auch nicht, aber ich habe es dennoch so empfunden.
Ich ging ins Kino und manches Mal liefen mir die Tränen runter, weil ich mir wünschte, er säße neben mir. Dabei waren wir gerade Mal einmal in der 14monatigen Beziehung gemeinsam im Kino. Einmal! Und ich wünschte mir, er wäre jetzt da, auf dem Sitz neben mir.
Besonders gemein war dann folgende Situation. Ich hatte mich mit 3 Freundinnen oder eher Bekannten verabredet. Dazu kam ich wie die Jungfrau zum Kind, weil ich zufällig da war, als sie vereinbart hatten, sich wöchentlich einmal zu treffen und sie mich gefragt hatten, ob ich auch kommen würde.
Ich hielt es zunächst offen und dachte mir, das ist doch krank, jede Woche einen jour fixe zu haben. Was sollen wir da reden, das wird langweilig und langweilig war es ja eh schon, weil ich mich eh einsam und verlassen fühlte.
Ich ging dann doch hin, schon weil ich nichts Besseres vor hatte und mit der Zeit gewann das alles an Wert. Die Kinobesuche, die Theaterbesuche, die erste Reise auf einen Kongress, alles gewann an Wert. Denn der Wert stellte sich mit dem Tun ein. Und ich konnte mir selbst auf die Schulter klopfen und sagen: ich habe mich nicht nur hängen lassen und das ist auch in Deiner Lage viel wert. Auch wenn Dir der Wert vielleicht erst später bewusst wird.

Ich finde es auch gut, dass Du nicht zu Psychopharmaka greifst, denn die betäuben nur, aber lösen die Probleme nicht. Bleib dran und schaffe Dir Deine Inselchen, auch wenn Du jetzt glaubst, dass es nur Beschäftigungstherapie ist.

03.01.2023 13:17 • x 2 #378


B
Zitat von Begonie:
Besonders gemein war dann folgende Situation. Ich hatte mich mit 3 Freundinnen oder eher Bekannten verabredet.

Das Gemeine daran war, dass ich beim ersten Treffen in meinem Blickfeld ein verliebtes Pärchen am Thresen hatte. Genau in meinem Gesichtsfeld turtelten die beiden miteinander und konnten die Finger nicht voneianander lassen. Das war wenige Tage nach der Trennung und es schnitt mir ins Herz, als ich die beiden sah. Sehnsucht danach, mit ihm dort zu sitzen, die Rollen zu tauschen. Und ich saß da, frustriert und dei anderen quatschten und merkten nicht wie es in mir aussah. Hätten sie es gemerkt, hätte es mir auch nichts geholfen. Aber es kostete schon Kraft, die Tränen zu unterdrücken. Als ich später heimging, dachte ich mir: das ist doch wohl unglaublich und besonders lieb vom Leben, dass mir genau das gezeigt wird, was ich gerne gehabt hätte. Das Leben ist offenbar manchmal ein Schelm und zeigt Dir was, was dann noch weher tut als eh schon.

03.01.2023 13:23 • #379


L
Danke Begonie ....

03.01.2023 13:29 • #380


L
Zitat von Begonie:
ch finde es auch gut, dass Du nicht zu Psychopharmaka greifst, denn die betäuben nur, aber lösen die Probleme nicht. Bleib dran und schaffe Dir Deine Inselchen, auch wenn Du jetzt glaubst, dass es nur Beschäftigungstherapie ist.


Aslo momentan würde ich mir wünschen ich wäre dauersediert. Die Stimmungsschwankungen sind sehr, sehr stark. Heute habe ich auch keinen kampfgeist.

Vormittag ist schlech - Mittag geht so - Abend wirds wieder schlecht.....

03.01.2023 18:54 • #381


W
@Leopoldine1511 Das scheint so der typische Tagesverlauf. War bei mir am Abfang auch so. Es schwächt ab mit der Zeit.

03.01.2023 20:27 • #382


Heffalump
Zitat von Leopoldine1511:
Abend wirds wieder schlecht..

Meine Abende waren immer Horror. Tagsüber war es selten ein Problem, vieles war zu tun und ich kam zum ausmisten und sortieren, zum Umbauen, Wände hübschen, Möbel ändern.
Die Tiere gaben mir Struktur, ich musste ja raus mit Ihnen. Freunde gaben ein bisschen Halt und Sohn auch.

An deiner Stelle würde ich wohl meine Perspektiven sichten, ob es nicht besser wäre, das negative Feld zu verlassen und mir irgendwo was Neues, völlig eigenes aufzubauen. Ob Übergangsweise zur Miete, bis er dich ausgezahlt hat oder mit Schwung ins kalte Wasser und was kleines eigenes schnuckeliges suchen, was ich herrichten kann, wie es mir und nur MIR gefällt.

Die Kinder sind doch schon mit einem Bein fast erwachsen. Und die mütterliche Fürsorge endet ja nicht, nur weil du dir ein Plätzchen findest, wo die Gesamtsituation dich weniger auslaugt.
Lass dir das mal durch den Kopf gehen.

Kost ja nix

04.01.2023 06:02 • #383


L
Ich glaub nicht, dass mein Problem das Haus hier ist. Ich lebe und arbeite hier. Er war eh nur selten da.

Das Problem ist meine doch vorhandene Abhängigkeit. Ich habe die letzten Jahre immer gedacht, so, ich lass mir seine Verhalten nicht gefallen und mach mein Ding bzw. Unternehmungen. Und geglaubt, dass funktioniert, weil er ja immer wieder retour angekrochen kam. Dass das Ganze eigentlich sein Spielchen und Lügen war, habe ich nicht erkannt.

Es ist ja nicht so, dass ich mich den ganzen Tag gehen lasse.

Wenn du zu einem Alk. sagts, trink nix oder zu einem Depressiven lache .... wird das auch nicht funktionieren, weil sie nicht wissen wie. Einen Therapeuten zu finden, ist schwer. Wie gesagt - bei 2 war ich. Die waren (m)ein Reinfall. Von atmen, bis Gedanken wegschieben, ablenken, ein Stimmungsbarometer führen etc...

Ich suche gezielt nach einer Therapeutin die sich mit Narzissmus beschäftigt. Dann denke ich mir wieder, vielleicht bilde ich mir den Narzissmus nur ein.

Ich glaube ich habe in den letzten Jahren gelernt Dinge (Wahrheit) auszublenden bzw. ignorieren, und jetzt kann ich damit nicht umgehen.

04.01.2023 11:02 • x 1 #384


L
und dann kommen kurz die Gedanken..es ist gut so, wie es gekommen ist. Dankbar dafür, dass er endlich gegangen ist und trotzdem der Schmerz sitzt tief, und der übertüncht dann diese Gedanken.

04.01.2023 11:10 • x 3 #385


B
Zitat von Leopoldine1511:
Einen Therapeuten zu finden, ist schwer. Wie gesagt - bei 2 war ich. Die waren (m)ein Reinfall. Von atmen, bis Gedanken wegschieben, ablenken, ein Stimmungsbarometer führen etc...

Aha, hast du bereits konkrete Vorstellungen von der Behandlungsmethode, die dir helfen kann oder hat die Chemie zwischen dir und den beiden Therapeuten nicht gestimmt?
Zitat von Leopoldine1511:
Ich suche gezielt nach einer Therapeutin die sich mit Narzissmus beschäftigt. Dann denke ich mir wieder, vielleicht bilde ich mir den Narzissmus nur ein.

Was versprichst du dir davon, was für einen Unterschied macht das für dich?

04.01.2023 15:46 • #386


L
Hallo Brightness,
ich mache ja diese Dinge, aber es wird immer schlechter mit mir (finde ich). Und eine hat gemeint, na ja, es wird ihm schon etwas an ihnen gelegen haben, sonst wäre er ja nicht immer wieder zurückgekommen. Und der Eingangssatz, als ich ihr meine Situation geschildert habe... OMG wie schlimm ist das denn! Das fand ich nicht passend. Darum denke ich (obwohl die 1 auch Hilfe bei Narzissmus anbietet) es Tipps für normale Trennungen ist.

Ich glaube der Unterschied ist, dass bei einer normalen Trennund die Zeit für einen arbeitet, und bei einer Sucht ich an mir arbeiten muss.

04.01.2023 15:56 • x 1 #387


Heffalump
Zitat von Leopoldine1511:
Er war eh nur selten da.


Zitat von Leopoldine1511:
Das Problem ist meine doch vorhandene Abhängigkeit

Wenn er selten da war, woher und wie, denkst du, kommt dieses Gefühl abhängig zu sein?
Zitat von Leopoldine1511:
Dann denke ich mir wieder, vielleicht bilde ich mir den Narzissmus nur ein.

Vielleicht.
Aber vielleicht auch nicht. Fakt ist: Dir ging es selten gut. Dein Akku wurde, über die Jahre, immer leerer.

Wann, denkst du, dir steht auch Glück zu? Lachen, Schmetterlinge, Lametta?

05.01.2023 06:28 • x 1 #388


L
Zitat von Heffalump:
Wenn er selten da war, woher und wie, denkst du, kommt dieses Gefühl abhängig zu sein?

Diese Abhängigkeit sehe und spüre ich jetzt ganz intensiv. Es geht mir von Tag zu Tag irgendwie schlechter, weine mehr.
Dieser innere Kampf, es ist besser so - aber ich vermisse ihn, oder was weiß ich, was ich vermisse ?

Irrsinnig schmerzhaft ist, dass ich dem vertraut und 100% geglaubt habe, dass er die Wahrheit sagt.

Ich glaube auch, dass ich für immer alleine bleiben werden. Ich glaube dass ich mich keiner mehr liebenswert findet - ah nein stimmt nicht - dass ICH keinen liebenswert finde. Es ist diese völlig vertrottelte Anziehungskraft.

Zitat von Heffalump:
Wann, denkst du, dir steht auch Glück zu? Lachen, Schmetterlinge, Lametta?


Glück steht einem doch immer zu. Ich glaub ich kenn jetzt alles über Narzissmus, und wie und warum. Aber nicht wie ich da rauskomme! Kontaktabbruch...ja mach ich. Wir beginnen die 8te Woche und statt zu Kräften zu kommen, werdens weniger.

Dieser Hirn muss doch auch mal umschalten. Morgen fahr ich für 2 Tage in ein kleines Hotel. Ich weiß zwar nicht was ich mir davon erwarte, weil die Angst und mein Kopfmüll fährt ja mit. Aber dort werde ich mich auch mit einer Freundin treffen.

Danke, LG

05.01.2023 10:13 • x 1 #389


B
Zitat von Leopoldine1511:
ch suche gezielt nach einer Therapeutin die sich mit Narzissmus beschäftigt. Dann denke ich mir wieder, vielleicht bilde ich mir den Narzissmus nur ein.

Du brauchst keinen Therapeuten, der sich mit SEINEM Schaden befasst. Es geht hier um Dich und nur um Dich. Du warst/bist immer noch co-abhängig und das legt sich nicht innerhalb weniger Wochen. Also brauchst Du einen Therapeuten, der DEINE inneren Mechanismen beleuchtet.

Ich war auch mal bei einem Therapeuten. Nur zweimal. Ungefähr 4 Monate nach der Trennung, weil ich aus der Wut auf ihn, auf mich und meine Mutter (die übrigens schon über 20 Jahre tot ist!) nicht mehr raus. Ich dachte, mein Muttertrauma ist längst gelöst aber ich kam wieder bei ihr an. Denn sie ging so mit mir um wie es der Mann damals auch getan hat. Er ließ mich übers Stöckchen springen und ich sprang. Ich fühlte mich wie ein Hündchen, das um Aufmerksamkeit des Herrchens bettelt und ihm die Zeitung bringt, in der Hoffnung auf Lob und Anerkennung. Ich hatte mein Kindheitsthema in dieser Beziehung wieder abgespult, das war die traurige Realität.

vieles was der TP sagte, war mir bekannt - theoretisch. Aber ich hatte das zu wenig in einen Kontext zu mir gestellt und im Lauf der Zeit fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Diese kaputten Beziehungen, Bindungsängste, Versagensängste usw. lagen wieder vor mir. Aber ich erkannte endlich glasklar, wie ich geprägt worden war. Und dieses Programm aus sieh-her-wie-ich -mich-anstrenge-um-Dir-zu-gefallen, spulte ich wieder ab und machte mich von seiner Anerkennung abhängig. Ich war ja nichts ohne ihn, zumindest fühlte es sich so an.

Durch das Erkennen meines Programms, das ich bereits im Vorschulalter erworben hatte, wurde es allmählich besser. Die 'Wut verging. Aber ich merkte auch, jetzt bin ich an der Reihe. Es bringt nichts über seine Bindungsängste zu lamentieren, denn er lebte doch auch nur sein Kindheitstrauma nach, das einer problematischen Vaterbeziehung, der ihm die Anerkennung versagte und stattdessen nieder machte und klein hielt. Womöglich hatte er ihn sogar geprügelt, es würde ins Bild passen. Er wusste nicht viel über seine Kindheit, alles verschüttet und ausgeblendet, aber davon gesteuert wie ich auch.

Es bringt nichts über ihn zu lamentieren, ihn zu analysieren, denn der Mann ist weg und der Mann, den Du gekannt hast, gibt es nicht mehr. So traurig das ist. Aber Dich gibt es und Du bist wichtig. Lerne, Dich wichtig zu nehmen, lerne, dass Du eine prima Frau bist und löse Dich von Deinen inneren Traumen. Du hast sicher auch einiges hinter Dir und ins Erwachsenenleben getragen. Hole es nach und schau Dir an, wie es Dich gesteuert hat. Im Erkennen liegt so was wie eine Heilung.

Aber dazu ist es noch zu früh.Du bist noch zu sehr von Emotionen gesteuert und hinzu kommen Ängste. Aber das wird. Lass Dir Zeit, aber glaube immer daran, dass letztendes doch alles gut wird und dass alles seinen Sinn hat. Z.B. auch, dass dieser Mann aus Deinem Leben verschwunden ist und Du im Endeffekt weniger Sorgen hast als mit ihm. Glaub daran, dass Du eines Tages da stehen wirst, tief durchatmen wirst und Dir sagen wirst: Gott sei Dank, es ist vorbei mit ihm und ich kann nun wieder viel freier atmen.
Vielleicht geht es Dir wie mir. Noch heute nach all den Jahren wenn ich an den Mann von damals denke (mit dem ich keinerlei Kontakt mehr habe, nur ab und an begegnen wir uns dienstlich und da bleibt es bei einem neutralen Gruß) fühle ich Erleichterung, dass er weg ist, mich damals weg geworfen hat und dass ich es geschafft habe und heute besser dastehe als damals. Jenseits der Kleinmädchenträume, dass eines Tages der edle Ritter auf dem Schimmel in mein Leben reitet und mich rettet.

Rette Dich selbst und das ist dann das, wovon Du wirklich etwas hast. Und er? Ist doch egal. Soll er glücklich werden oder unglücklich, es wird für Dich keine Rolle mehr spielen - eines Tages.

Nichts passiert umsonst im Leben und Krisen sind meist hervorragende Wegweiser. Sie zeigen, dass der alte Mist hinfällig ist und es einer Erneuerung bedarf. Daraus kannst Du viel für Dich und über Dich lernen.
Soll er narzistisch, verwöhnt, eingebildet sein. Es ist sein Leben, sein Wesen und auch er wird seine Blessuren davon tragen. Ob er was draus lernt, ist wohl eher zweifelhaft. Aber Du kannst viel über Dich lernen, Dich anschauen im Rückspiegel und Deine Muster erkennen und woher sie rühren.

Gib Dich nicht auf, Du wirst das überleben wie Tausende vor Dir und nach Dir auch. Und tu Dir wieder was Gutes. Geh ins Kino oder mach etwas, was Du schon lange tun wolltest. Warum? Weil Du es Dir wert bist, darum!

05.01.2023 10:57 • x 8 #390


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