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Wegen Familienplanung zurück zum Partner - egoistisch?

B
@urmel: Wenn sie das täten, sprächen wir hier nicht von moralischen Grenzen des unangekündigt Schwangerwerdens, sondern von Zugangsmöglichkeiten und Kosten von Samenbanken.

05.05.2017 19:06 • #136


E
Zitat von BeinHart:
Ps.:
Es sind 2 Uniabschlüsse

Das sprachliche und intellektuelle Niveau lässt an den Universitäten offenbar auch immer mehr nach...
Hochstapler? Blender?

05.05.2017 19:08 • #137


A


Wegen Familienplanung zurück zum Partner - egoistisch?

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Urmel_
Zitat von Bekannte:
@urmel: Wenn sie das täten, sprächen wir hier nicht von moralischen Grenzen des unangekündigt Schwangerwerdens, sondern von Zugangsmöglichkeiten und Kosten von Samenbanken.


Scusi, ich sprach natürlich von Männern, die bei Frauen begehrt sind. Die Beta-Hengste, die dann als Provider bei 30+ zum Schuss kommen dürfen und nach drei Jahren ausgetauscht werden, hatte ich jetzt nicht gemeint.

Die sind auch praktischer als eine Samenbank, denn bei denen kann man das Kind am WE parken, Unterhalt kassieren und man hat jemanden, der die Reifen wechselt, weil er die Dame zurück will und denkt, dass man nur lieb genug sein muss, damit die Dame den tiefern Wert des Mannes entdeckt, während sie halt den tiefern Wert eines bösen Jungen samt Motorrad erforscht.

05.05.2017 19:11 • x 1 #138


B
Zitat von Elerya:
Das sprachliche und intellektuelle Niveau lässt an den Universitäten offenbar auch immer mehr nach...
Hochstapler? Blender?

Nee, ganz normaler (ich rate jetzt mal) Ingenieur oder Geologe.

Auch wenn mir bei BeinHart häufig auf den Zeiger geht, dass er Äpfel mit Birnen vergleicht und sich selbst als Maßstab für jeden anderen Menschen nimmt, ist das trotzdem kein Grund, ihn persönlich anzugehen.

Ich finde es gut, dass er sich hier der Diskussion stellt (Random ja auch) und auf die Beiträge eingeht, ohne nur polemisch zu werden.

Ich wüsste ja gerne noch, was @whynot und andere erfahrene Männer dazu zu sagen haben. Denn die männliche Sicht finde ich hier (vor allem inhaltlich!) noch zu wenig repräsentiert und erklärt.

05.05.2017 19:16 • x 1 #139


B
Zitat von Urmel_:

Scusi, ich sprach natürlich von Männern, die bei Frauen begehrt sind. Die Beta-Hengste, die dann als Provider bei 30+ zum Schuss kommen dürfen und nach drei Jahren ausgetauscht werden, hatte ich jetzt nicht gemeint.

Die sind auch praktischer als eine Samenbank, denn bei denen kann man das Kind am WE parken, Unterhalt kassieren und man hat jemanden, der die Reifen wechselt, weil er die Dame zurück will und denkt, dass man nur lieb genug sein muss, damit die Dame den tiefern Wert des Mannes entdeckt, während sie halt den tiefern Wert eines bösen Jungen samt Motorrad erforscht.


Urmel, Du führst ja wirklich ein bedauernswertes Leben.
In meinem Umfeld verhalten sich Menschen anders als Du es beschreibst. Da sind Männer keine Hänflinge oder rücksichtslosen Stecher und Frauen keine geldgierigen Maneater oder coole Mädels.
Bin ich froh, dass ich nicht in Deiner Welt leben muss.

05.05.2017 19:21 • x 2 #140


Urmel_
Zitat von Bekannte:
Ich wüsste ja gerne noch, was @whynot und andere erfahrene Männer dazu zu sagen haben. Denn die männliche Sicht finde ich hier (vor allem inhaltlich!) noch zu wenig repräsentiert und erklärt.


Also ich beobachte, dass selbst Männer mit der krassesten Disney-Verstrahlung, angesichts der gegebenen Qualität, bei der Mehrzahl der Frauen, mittlerweile extrem krasse Töne anschlagen, wenn es um die Qualität an heiratsfähigen Frauen geht.

Und dabei rede ich wohlgemerkt über Männer, die a) bereits Kinder haben und b) bereits verheiratet waren. Was ich da auf breiter Front mittlerweile an Geringschätzung für die Damen mitbekomme, erschreckt teilweise mich selbst schon.

Es ist an sich ganz einfach.

Wenn Du die Mehrzahl der Frauen nimmst, die in ihrer Laufbahn alle die oberen 10 Prozent an Männer wollen und auf dem Weg dahin die restlichen Männer bis 30+ auf die Reservebank setzen, Du zusätzlich noch hinzunimmst, dass das Verhalten der Damen (größtenteils die etwas jüngeren Generationen, aber unsere Generationen haben sich auch schon zu viel Fakebook in die Vene geschossen) teils extrem Respektlos gegenüber den 90 Prozent der Männer, die eben nicht zu den oberen 10 Prozent gehören, geworden ist, dann passiert was? Dann haben selbst die Disney-verstrahltesten Männer recht schnell den Überblick, tauschen sich aus und streiken. Und diese ganze Entwicklung steht in den Kinderschuhen. Und die Männer, die hier mitlesen und auf den angesagten Singlebörsen unterwegs sind, wissen genau, von was ich spreche.

05.05.2017 19:27 • x 2 #141


B
Aber wir reden doch gar nicht über scheidungsgeschädigte Männer.

Ich rede von ängstlichen Männern in festen Beziehungen, die sich lieber jede Fortpflanzung versagen, als ein Risiko einzugehen.

Ich würde ja verstehen, wenn sie sich in der heutigen Zeit über Partnerschafts- und Eheverträge absichern würden, damit ihnen die Kinder eben nicht entzogen werden können und die Kindesmutter in der finanziellen Eigenverantwortung bleibt. Aber das ganze Thema mit klar, irgendwann später, wenns passt so lange vor sich herzuschieben, bis sie 40, 50 oder 60 sind, zeigt mir, dass es Männern mehr um die Beziehung zur Kindesmutter als um ein Kind geht. Und bei Frauen ist das eben eher anders herum.

Mich wundert, dass Männern der Fortpflanzungstrieb so dermaßen abhanden gekommen ist.

Wäre ich ein Mann, würde ich nach unten heiraten und mir eine Frau mit schlechter Kindheit und großer Sehnsucht nach Familie suchen, dann noch einen Ehevertrag mit Trennungsfolgenvereinbarung und dann würde ich 3-4 Kinder haben wollen, mindestens. Ich wäre davon körperlich und was den Aufwand betrifft doch nur so weit betroffen, wie ich das zulasse und selbst möchte. Und arbeiten gehen würde ich doch sowieso - mit Kindern oder ohne.

Daher verstehe ich die Einstellung (West)deutscher Männer meiner Generation nicht, die sich Frauen auf Augenhöhe suchen und dann vor lauter Schiss und Unentschlossenheit überhaupt keine Kinder bekommen.

05.05.2017 19:45 • #142


Urmel_
Zitat von Bekannte:
Aber wir reden doch gar nicht über scheidungsgeschädigte Männer.

Wie man aus Erfahrung im Umgang mit Frauen instant Männer mit Knacks machen kann, zeugt schon von einem hohen Maß an Können.

Zitat von Bekannte:
Ich rede von ängstlichen Männern in festen Beziehungen, die sich lieber jede Fortpflanzung versagen, als ein Risiko einzugehen.

Deine Wertung, das inbegriffene Shaming, der Männer und das ganz dolle Schließen der Augen vor der Realität, fällt Dir aber schon selber auf, oder?

Zitat von Bekannte:
...zeigt mir, dass es Männern mehr um die Beziehung zur Kindesmutter als um ein Kind geht. Und bei Frauen ist das eben eher anders herum.

Der Punkt, dass Männer das dargebotene Verhalten der Damen nicht mehr tolerieren wollen, wird auch durch kontinuierliches Shaming nicht bedeutungslos. Nochmal: DIe DIstanz der meisten Männer basiert auf der Qualität der Damen.

Und deswgen, liebe Männer, ist es auch extrem wichtig, dass ihr Männer wählen aus durchzieht.

Zitat von Bekannte:
Wäre ich ein Mann, würde ich nach unten heiraten und mir eine Frau mit schlechter Kindheit und großer Sehnsucht nach Familie suchen.

Wärst Du ein Mann, dann wüsstest Du, aus bitterer Erfahrung, dass die ganzen Prinzessinnen, die ganzen Damen mit Ego-Push auf Fakebook 24/7, die ganzen Damen mit einem Loch in ihrer Seele, die dies durch eine Familie stopfen wollen, eine tickende Zeitbombe sind, mit denen man um keinen Preis der Welt eine Familie gründen darf. Denn dann hat man verloren, weil da Scheidung, Despressionen und Affären zum Tagesprogramm gehören.

Aber Du bist eine Frau und deswegen kennst Du diese Seite der Medallie nicht. Was mittlerweile auch jedem mitlesendem Mann klargeworden ist.

05.05.2017 19:57 • x 3 #143


B
Zitat von Bekannte:
Nee, ganz normaler (ich rate jetzt mal) Ingenieur oder Geologe.


MMSc.

Geologie aber nicht ...

@eleyana
Ach weißt du, ich schreibe via mein Handy und mir geht das doch relativ am A. vorbei ob da manche Wörter falsch ergänzt werden, geschweige denn mir Mühe gebe alles schön zu formulieren, auf Groß-/Kleinschreibung achte, oder sonst was ...

Wenn ich mit einem Aktionär kommuniziere klinge ich mit Sicherheit anders, als wenn ich hier schreibe .

05.05.2017 20:03 • #144


B
Zitat von Urmel_:
Was mittlerweile auch jedem mitlesendem Mann klargeworden ist.


Das mit Sicherheit

Meine Erheiterung hat der Thread mir aber gebracht!

05.05.2017 20:12 • x 1 #145


B
Mir liegt nichts ferner als Shaming.

Und wenn Du mit b) bereits verheiratet waren auch die meinst, die es immer noch sind, nehme ich das scheidungsgeschädigt zurück.

Ich denke zwar, dass jede Scheidung eine Verletzung, also eine Schädigung der Beteiligten ist, die erst verarbeitet werden muss; Das hat auch nichts mit Beschämung der Beteiligten zu tun.

Aber wenn die verheiratet waren-Männer immer noch verheiratet sind, sprechen wir dann tatsächlich über sie, wenn und soweit sie noch keine Kinder haben.
Denn das ist ja die Ausgangsposition der TE. Ihr Mann ist (vermutlich) auch um die 40, seit 11 Jahren verheiratet und ist von sich aus wohl noch nicht auf die TE zugegangen, weil er ein Kind in seinem Leben haben möchte.
Warum ist das so?
Warum ist er, was dieses wichtige Thema angeht, auch introvertiert bis indifferent?
Warum sind das so viele Männer seiner Altersklasse, obwohl auch deren Fortpflanzungszug langsam abfährt.

An der Qualität der TE kann das wohl nicht liegen, denn sonst hätte er sich doch schon längst scheiden lassen und käme nicht mehr zur Freizeitgestaltung bei ihr vorbei.

Das ist eben meine Verwunderung: Warum Männer mit einem vielleicht später-Kinderwunsch in einer Beziehung zu einer Frau bleiben, mit der sie sich konkret keine Kinder wünschen btw. das nicht selbst initiieren und immer wieder hinauszögern. Wäre die TE 20 Jahre älter, hätte sie in den ersten 5 Jahren ihrer Ehe ein Kind bekommen oder man hätte sich als Paar ganz gegen Kinder entschieden oder eben getrennt.

Und vor welcher Realität verschließe ich denn die Augen?
Dass alle Frauen (außer den jeweils anwesenden?) gnadenlose Furien sind und die Männer damit zu Recht Angst vorm Kinderkriegen haben?

Oder warten die auf die 5% noch coolen Frauen und bleiben zur Not halt ohne Nachkommen?

Müssten dann nicht viel mehr Männer, als das heute schon tun, sich Frauen aus konservativeren Kulturkreisen suchen? Der große Run deutscher Männer auf meine türkischen und asiatischen Freundinnen ist mir aber noch nicht aufgefallen.

Ich hätte hier wirklich gerne eine anonyme Umfragefunktion, mit der wir zumindest für dieses Board herausfinden könnten, ob Deine Red Pill Thesen auch von der Mehrzahl der anderen Männer in ihrem eigenen Alltag so erlebt werden. Oder ob es nicht vielmehr das Äquivalent der männerhassenden Feministin ist, also ein Erklärungsversuch der Welt, bei dem das Ergebnis und vor allem die Schuldfrage und Verantwortung schon vorher feststehen und daraufhin erst die dazu passenden Begründungen konstruiert werden.

05.05.2017 20:21 • x 2 #146


B
[quote=Bekannte
Oder warten die auf die 5% noch coolen Frauen und bleiben zur Not halt ohne Nachkommen?
[/quote]

Also ehrlich mal bezweifel ich es das es nur 5% sind und ja bevor ich mit irgendeiner ein Kind bekomme lasse ich es lieber.

Als ob ich mit einer ein Kind bekomme, welche mich dann nach der Geburt aufs Abstellgleis schickt, oder ich ihr Drama und was weiß ich erleben muss und nur damit ich ein Kind zeuge? Ich bin doch nicht bescheuert! ! !

Es gibt doch Frauen welche Klasse haben, gebildet sind, keine Dramen bringen müssen weil sie ein gesundes Selbstbewusstsein haben usw. ...
Also solch eine Frau die mir das sagen würde wenn soetwas passieren würde, wie bei der TE.

Mit solch einer ja! aber mit irgendeiner sicher nicht!

Das ist der Grund warum die Männer so in dem Thread aufschreien.

Jetzt mal im Ernst glaubst du wirklich das Männer sich irgendeine Frau suchen um ein Kind zu zeugen? Das tut sich niemand an!

05.05.2017 23:46 • #147


B
Danke, dass Du das so offen schreibst.
So schätze ich Männer nämlich auch ein.

Und ja, doch, jemand tut das -sich auf irgendwelche einzulassen, um nicht nachwuchslos zu bleiben.
Z.B. eine Frau, die einen schweigenden, sofahockenden, bei den Eltern wohnenden Ehemann hat, den sie nicht mehr liebt, wenn er ihre einzig gute Chance auf ein Kind ist.

Wieviele Frauen ich kenne, die irgendwann bei Männern blieben, bei denen sie nicht geblieben wären, wenn sie keinen Kinderwunsch gehabt hätten, willst Du gar nicht wissen.

Das ist halt die Krux, wenn das eine Geschlecht um ihrer selbst Willen geliebt werden will und das andere Geschlecht sie AUCH dafür liebt, dass man bzw. Frau mit ihnen Kinder haben kann.

Und Urmels Abwärtsspirale, die in solchen Ehen droht, ist real. Er erkennt nur die Zusammenhänge nicht.
Frauen, die einen Mann mögen, aber ihn nicht ohne Wenn und Aber bewundern, schauen ihn mit anderen Augen an als frisch verliebte und von ihm komplett überzeugte Frauen. Das spürt er. Insbesondere, wenn er sieht, wie sie das Kind anschaut, zu welcher Liebe sie da fähig ist - und wie sich ihr Blick dann ändert, wenn sie zu ihm rüberschaut. Männer ziehen sich in solchen Momenten zurück, statt nach vorne zu gehen und Grund für mehr Leidenschaft zu bieten. Und das ist der Beginn der Abwärtsspirale, an deren Ende die Frau irgendwann einen anderen Mann mit glühenden Augen anschaut.

Nix Alpha oder Beta, sondern auf Begehren basierende Beziehung vs. auf gemeinsamen Interessen basierende Beziehung.

Bei der TE sehe ich diese Gefahr aber nicht. Denn der Mann hat sich schon abgekapselt. Für den ändert sich durch ein Kind nichts zum Negativen. Ganz im Gegenteil kann das gemeinsame Kind (in diesem speziellen Fall) sie wieder näher zu einander bringen, weil die TE sich ja mehr Gemeinsames mit ihrem Mann wünscht, er sich außer zu TV-Abenden und Urlaub aber entzieht. Auch wenn Kinder nie zum Heilen einer Ehe missbraucht werden sollten, könnte es bei einem extrem introvertierte Mann dazu führen, dass es wieder eine Ebene gibt, auf der er sich gerne mit ihr austauscht. Wäre nicht das erste Ehepaar, das sich außer zu den Kindern, dem Fernsehprogramm und den Urlauben nicht viel zu sagen hat.
Und wenn nicht, ist die TE ja darauf vorbereitet, mit dem Kind allein zu bleiben.

Alles nicht ideal.
Aber aus meiner Perspektive auch keine Katastrophe.

06.05.2017 00:12 • x 1 #148


B
Das war ein guter Input!

Was ich einfach nicht nachvollziehen/verstehen kann ist dieser Drang nach Nachwuchs.

Das ist für mich einfach nicht verständlich, aber sowas von garnicht.

06.05.2017 00:34 • #149


S
Der Drang nach Nachwuchs ist wohl bei dem einen stärker ausgeprägt als bei anderen.
Wie schon gesagt würde: ein Kinderwusch ist an sich ein egozentrisches Unterfangen.
Warum der Drang? Schwer zu beschreiben. Abgesehen vom Wunsch, mit DEM Partner eine Familie zu gründen?
Ich habe Kinder. Wollte immer Kinder. Möchte auch gerne noch ein weiteres, mein Mann nicht. Der Wunsch ist da. Wie groß er ich wird: keine Ahnung.
Lass es mich versuchen:
Die Sehnsucht, nach etwas Unschuldigem (möglicherweise als Kompensation meiner Sünden und Fehler...wer weiß),
nach Echtheit und Wahrheit in Gefühlen (echtes Lachen sehen, echte Wut in einer Welt, die mehr denn je mehr Schein als Sein ist),
das größte Engagement des Lebens in etwas zu stecken, ohne nach dessen Outcome fragen zu müssen,
eine tiefe und aufrichtige Liebe zu finden, die es so in keiner anderen Beziehung gibt,
wertvoll zu sein und zu werden in der Rolle als Mama,
spielen zu können,
das, was ich von meinen Eltern und Großeltern mitbekommen habe, weiterzugeben. Ja, weil ich finde, dass es gut ist und ja, weil ich finde, dass es auch bei 7 Milliarden Menschen diesen einen geben kann, der mein Kind ist und die Welt besonders macht.

Was Männer wohl am häufigsten lesen und hören und ich auch (aber als sehr unbestimmtes, unkonkretes Gefühl) bestätigen kann ist:
Ich fühle mich nicht vollständig.

Da ist etwas, was sich durch kein Ehrenamt, durch kein Hobby und keinen Partner ausfüllen lässt.
Man kann das leer lassen. Je nachdem, wie groß die Stelle ist, kann das aber auch ein Loch ins Herz reißen, das nicht ohne weiteres zu nähen ist.

06.05.2017 00:51 • x 2 #150


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