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Wechselmodell - Angst und Unsicherheit

S
Dann sind Deine Kinder ja auf der sicheren Seite.

Ich hoffe Du hast den Focus Artikel gelesen.

28.01.2019 14:12 • #196


G
@Solskinn: Ich negiere Deine fest sitzenden Vorurteile gegenüber den Müttern Deiner Kinder und Müttern und Frauen im Allgemeinen ja nur ungern: Meine gingen nach wenigen Monaten in die Kita, weil Papa mit seiner Arbeit kein ernst zu nehmendes Geld verdienen konnte (also ich nach dem Mutterschutz wieder ran musste) UND er ja auch mal irgendwann duschen und seiner Arbeit nachgehen wollte. Zu den Krippen- und Kitaerziehern und den Hortbetreuern habe ich großes Vertrauen. Die antworten nämlich auf Nachfrage und fragen auch bei mir nach, wenn mit einem der Kinder etwas auffällig ist. Das nennt sich dann Dialog. Etwas, zu dem kein Ex bis heute nicht fähig ist, wenn es um seine Vaterqualitäten geht. Ob er ernsthaft glaubt, dass mit den Kindern alles immer gut ist (weil er zu stumpf ist, eine Verletzung zu erkennen?) oder weil er mir gegenüber keine Schwäche (bis auf die finanzielle) zugeben kann, rätsele ich bis heute. Vertrauen schaffte das jedenfalls nicht, wenn er mir rotzig ein Kind mit dem Kommentar alles gut ablieferte und ich die Wunde erst in der Badewanne entdeckte und das lustige Rätselraten begann (mittlerweile können die Kids sich ja selber äußern). Ein Kind früher von der Kita/dem Hort abholen oder einen Zahnarzttermin vergessen, kann ich mir als alleinverdienende Mutter gar nicht leisten. Solche Mütter, wie von Dir per Focus beschrieben, kenne ich nicht. Wenn alle Deine Kindsmütter so drauf waren und sind, wundert mich Dein Frauengeschmack. An Deiner Haltung gegenüber allen anderen Müttern darfst Du trotzdem arbeiten.

28.01.2019 14:29 • #197


A


Wechselmodell - Angst und Unsicherheit

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S
Habe nur eine Kindsmutter.

Habe eher den Eindruck, dass Du sehr schnell zu Vorurteilen neigst, so lese ich deinen Post zu Banlei.

Und der Rest von mir war in Antwort darauf mal provokativ gehalten und Du fährst weiter voll drauf ab. Du schreibst sehr viel von Deinem EX. Das brauchst Du aber nicht auf alle Väter übertragen. Und so nen kleinen Übermutterkomplex gebe ich Dir aber noch mit.

28.01.2019 14:34 • #198


B
Zitat von Gast456:
In Baneleis Beutefamilie hat sich der Kindsvater innerhalb der Beziehung also aus Sicht der Mutter als für die Säuglingspflege untauglich erwiesen. Er hat sich in seiner Vaterrolle von seiner Ex überrollen lassen und sich nicht behauptet. Beide haben kein Gespräch geführt. Er der finanzielle Versorger. Sie die Hausfrau und Mutter. Sie trennt sich von ihm. Wo soll denn da das Zutrauen in seine Fähigkeiten als Vater in der fürsorglichen Rolle herkommen? Er war doch von Anfang an auf die Versorgerrolle reduziert.


Nope! Genau da liegst du falsch! Er hat sich viel Mühe gegeben und Sie hätte Ihn auch mehr zutrauen müssen (man muss jedem erstmal einen gewissen Vertrauensvorschuss geben). Man kann nicht von Anfang an sagen Mach und zwar sofort und dann gleich alles richtig. Wenn ich jemanden nicht die Möglichkeit gebe, zu beweisen, dass er es kann, dann muss ich mich nicht wundern, wenn er es am Ende nicht gelernt hat und nicht kann. Es war und ist auch sein erstes Kind und gerade da muss sich jeder erst entwickeln und lernen. Ich kenne keine Frau, die von Anfang das stillen drauf hatte, auch das müssen Frauen am Anfang lernen. Am Anfang dauert sowas ewig, bis das Routine wird, dauert es einfach! Ist das selbe Prinzip!


Zitat von Gast456:
Als mein Kleiner ins Krankenhaus musste, ist mein Ex lieber zu einem Termin gefahren, der ihm an diesem Tag wichtiger erschien.


Würde meinem Freund niemals einfallen, wenn es seinem kleinen schlecht gehen würde! Er erkündigt sich sogar im Kindergarten über sein Kind, weil Sie Ihn nie informiert, wie es dem kleinen geht, wie er sich entwickelt usw. Wenn er sich nicht kümmert und ständig nachfragt, da kommt von Ihrer Seite kein Mucks!

Zitat von Gast456:
Dieses lass mich mal machen, ich weiß schon, was ich tue, ist schließlich auch MEIN Kind und ICH der Vater (bzw. die Mutter).


Wenn wir den Kleinen am Wochenende haben, dann ruft sie 8.000mal am Tag an, will alles wissen usw. Mein Freund geht immer ans Telefon, sagt Ihr jede Sekunden, was wir machen, was er gegessen hat, ob er Mittagsschlaf macht, schickt Ihr Bilder usw. usf. Das müsste er überhaupt nicht, macht er aber, er will ja keinen Streit mit Ihr. Sie macht dies andersrum überhaupt nicht! Sie meldet sich niemals von sich aus und erzählt Ihm nie, was der Kleine macht!

Zitat von Gast456:
Wo soll denn da das Zutrauen in seine Fähigkeiten als Vater in der fürsorglichen Rolle herkommen? Er war doch von Anfang an auf die Versorgerrolle reduziert.


Und deswegen und weil er in der Vergangenheit mal Fehler gemacht hat (Sie übrigens ebenso), soll er jetzt auf ewig auf sein Kind verzichten, weil Sie Ihm in über 2 Jahren nie die Möglichkeit gegeben hat, sich als fürsorglicher Vater bei Ihr zu beweisen? Sie hat alles vorgegeben, wann treffen mit dem Kleinen statt finden, wie lange diese gehen, wo diese statt finden, mit wem! Er hat über 2 Jahre immer versucht mit Ihr zu reden, dass der Umgang erweitert werden muss, Sie hat niemals eingewilligt. Was soll man dann noch tun? Aber ja, Sie ist die Mutter, Sie hat Recht. Das Sie Ihrem Kind aber auch das Recht auf seinen Vater nimmt, dass ist absolut okay, oder wie muss ich das verstehen?

Sie hat sein Leben, obwohl Sie nicht mehr zusammen waren, maßgenlich bestimmt und beeinflusst und damit ist jetzt einfach schluss und genau das stört Sie. Sie hat Ihn nicht mehr in der Hand. Er ist selbständig geworden und lebt sein eigenes Leben und das will er mit seinem Kind leben und das ist sein gutes Recht, es ist schließlich auch SEIN Kind!

28.01.2019 14:34 • x 1 #199


S
Am besten ihr sperrt die Nummer. Das ist ja übergriffig ohne Ende.

Würde sie weiterleiden an Dial a Prayer.

28.01.2019 14:36 • x 1 #200


W
Ich glaube wenn die Exfrau von meinem Freund ständig am Vaterwochenende schreiben würde, würde mein Freund einen Kollaps bekommen. Zu mindestens da gibt es Ruhe. Er ist aber auch ein toller Vater und sein Sohn liebt ihn. Das einzige Problem was wir haben ist das Mutti schwanger mit Kind Nr. 3 vom Vater Nr. 3 ist und nach Aufmerksamkeit bettelt. Bekommt sie aber nicht. Auf Nachrichten die nichts mit dem Lütten und nicht relevant sind, antwortet er gar nicht.

28.01.2019 14:43 • #201


B
Zitat von Winterblume:
Ich glaube wenn die Exfrau von meinem Freund ständig am Vaterwochenende schreiben würde, würde mein Freund einen Kollaps bekommen.


Nach dem Ding von gestern, wird er das in der Form auch nicht mehr mitmachen. Der ist bedient.

28.01.2019 14:50 • #202


G
@Solskinn: Du gefällst Dir also in der Rolle des Provokateurs? Musst Frauen anpieksen, um eine Reaktion hervorzurufen? Da würd ich mal mit Fachkräften drüber sprechen.

@Banelei: Das Verhalten der Ex Deines Freundes klingt anstrengend für alle Beteiligten. Die scheint dem ja nicht Mal zuzutrauen, das Kind über zwei Tage nicht verhungern zu lassen. Hab ich das richtig in Erinnerung, dass der Kleine 8 ist? Dann war die Trennung und Umgang, seit er 6 ist? Und da sorgt sie sich noch um Mittagsschlaf? Klingt nicht gesund.

Du und ich, wir waren beide nicht dabei, als der Junge geboren wurde und Dein Freund und seine Ex lernten, Eltern zu sein. Er sagt, sie habe ihm nicht genug Zeit gelassen, Vatersein zu lernen. Ich nehme an, wenn man sie fragt, würde sie behaupten, dass er sich angestellt hat wie der letzte Menschbund sie alles allein machen musste. Und dass er erst nach der Trennung plötzlich zum Supervater mutiert ist und jetzt glaubt, er könne die Mama einfach ersetzen. Das Kind wird (wie jedes Trennungskind, bei dem sich die Eltern nicht grün sind) wahlweise völlig aufgeladen oder völlig apathisch aus dem Umgang zurück kommen und den Eindruck erwecken, es ging ihm nicht gut bzw. der Umgang sei zu anstrengend. Dadurch wird die sich in der Einschätzung ihres Ex als tölpeligem Nichtsnutz bestätigt fühlen usw. usf.
Sie fühlt sich im Recht, ihr Kind vor ihm und dem anstrengenden/aufwühlenden Umgang zu schützen und will einfach nur ihre Ruhe.
Und Du schreibst, Dein Ex will sein gutes Recht auf SEIN Kind.

Sie kann dabei wenigstens vordergründig behaupten, es ginge ihr um das Kindeswohl, weil es sich für sie so anfühlt.
Ihm geht es (falls Du es richtig beschrieben hast) um sein Recht als Vater, also noch nicht mal vordergründig darum, dass es dem Kind in der jeweiligen Situation so gut wie möglich geht.

Und an dieser Stelle wird es keine Einigung geben. Wenn die Kindsmutter ihre Sicht über das Kindeswohl begründet (obwohl bestimmt ein gerüttelt Maß an Mutterwohl dahinter steckt) und der Kindsvater seine Sicht über das Vaterwohl begründet (wobei er annimmt, dass dem Kindeswohl am meisten gedient ist, wenn er seine Vaterrechten so auslebt, wie er das für richtig ansieht), dann gibt es keine gemeinsame Gesprächsebene.

Ihr als Paar argumentiert aus der theoretischen Gerechtigkeitsebene (Wieso muss er ihr Rechenschaft über jeden Pups ablegen, wenn sie ihn von sich aus gar nicht informiert. Beide sind ja gleichermaßen Eltern mit gleichen Rechten).
Und sie argumentiert auf der Tatsachenebene (Sie kümmert sich seit jeher, während er nur dasteht und wartet. Sie hat den besseren Blick aufs Kind. Er setzt über Gerichte seinen Willen durch, um Recht zu behalten, nicht um des Kindes Willen).

Wenn die Ex Deines Freundes ihn als Partner und Vater 6 Jahre lang als unzulänglich erlebt hat, wird sie ihre Meinung nicht innerhalb von zwei Jahren ändern und ihm plötzlich Fähigkeiten zuerkennen, die sie 6 Jahre lang nicht in ihm gesehen hat. Also muss er den Umgang, sofern er den für das Kind für am besten hält, über Gericht einklagen. Das ist sein gutes Recht. Akzeptanz von seiner Ex wird er aber erst bekommen, wenn sich am Verhalten des Kindes zeigt, dass der Umgang ihm gut tut. Da hilft nichts weiter, außer den gerichtlich zugesprochenen Umgang zum Wohle des Kindes wahrzunehmen und dann die Zeit für sich arbeiten zu lassen. Empfindet das Kind den Umgang als angenehm, wird sich das zeigen und verfestigen.

Apropos Umgang freiwillig nicht zustimmen: Ich halte aus meiner Erfahrung die Ex Deines Freundes für klug und weitsichtig. Ich war nicht so schlau. Habe erst dem Wechselmodell (das der Papa dann aber doch nicht leisten konnte) zugestimmt und danach für den Kleinen, als er noch nicht schulpflichtig war, einer auf die Vaterwünsche speziell ausgerichteten Umgangsregelung. Hätte ich das mal lieber lassen und mich verklagen lassen sollen. Als der Kleine eingeschult werden sollte, hätte sich der Papa zum Umgang natürlich an den Schulzeiten orientieren müssen. Wollte er aber nicht. Hat seine Zustimmung zur Einschulung verweigert. Kind angeblich noch sehr kindlich, Blabla. Dabei ging es darum, ihn eben dann nicht mehr so angenehm mitnehmen zu können. Ist ja schließlich sein gutes Recht. Er ist ja schließlich gleichberechtigtes Elternteil und muss das mit der Einschulung ja auch mittragen. Familiengerichtliche Entscheidung pro Einschulung kam zu spät. Keine Einschulung zusammen mit seinen Freunden mehr möglich. Kind für ein Jahr zurückgestuft. Das Kind verstand die Welt nicht mehr und fühlte sich wie ein Versager, weil er noch nicht in die Schule darf. Konnte dann noch vor der ersten Klasse Lesen, Schreiben und Rechnen und war dann, als er endlich eingeschult werden konnte, zwischen all den kleineren Kinder wieder der Freak. Toller Papa. Dem Kind einen richtig tollen Start ins Schulleben ermöglicht. Soll mir keiner erzählen, der hätte auch nur eine Sekunde objektiv über das Kindeswohl nachgedacht. Meine familiengerichtliche Feststellung, dass die Zustimmung des Vaters zur Einschulung ersetzt werden kann, hat er dann zum Anlass genommen, mir zu unterstellen, ich wollte mit der Einschulung seinen Umgang verhindern. Wollte daher das ABR für den Kleinen. Hat er natürlich nicht bekommen. Wäre ja auch noch schöner. Aber wieder ein vierstelligen Betrag an Gerichts- und Anwaltskosten, um seinen Vaterideen Herr zu werden. Er glaubt wohl, dass Zeit mit ihm, wann immer er sie erübrigen kann (ganz wichtig!), wichtiger ist als alles andere. Väter, lässt euch gesagt sein: Das ist sie nicht! Sie ist wichtig. Aber wichtiger als alles andere ist sie nicht.

28.01.2019 17:25 • #203


B
Zitat von Gast456:
@Banelei: Das Verhalten der Ex Deines Freundes klingt anstrengend für alle Beteiligten. Die scheint dem ja nicht Mal zuzutrauen, das Kind über zwei Tage nicht verhungern zu lassen. Hab ich das richtig in Erinnerung, dass der Kleine 8 ist? Dann war die Trennung und Umgang, seit er 6 ist? Und da sorgt sie sich noch um Mittagsschlaf? Klingt nicht gesund.


Getrennt hat Sie sich, da war der Kleine ca. 10 Monate alt. Jetzt ist er fast 4. Er hat über 2 Jahre gemacht (fast 2,5 Jahre) was Sie wollte, dann das letzte halbe Jahr (es werden ja jetzt erst 3 Jahre), hat er einen anderen Weg gewählt. Er wollte somit von Anfang an die Vaterrolle und den Umgang wahrnehmen wollen.

Es ist auch anstrengend. Mitterweile reagiert er auf Schuldzuweisungen und Vorwürfen gar nicht mehr. Immer wenn er Ihn holt und wieder abgibt, steht Ihr Vater (der Opa des Kleinen) da und schikaniert Ihn und gibt immer dumme Kommentare ab (sogar, wenn der Kleine dabei ist und alles mitbekommt). Diese ignoriert mein Freund mittlerweile komplett. Angesprochen hat er es bei Ihr bereits mehrfach, dass dies nicht geht, vor allem dann nicht, wenn der Kleine dabei ist, aber da stößt er auf taube Ohren.

Er kann in dem Punkt einfach nicht mehr. Sie wirft Ihn vor, dass Er sie nur fertig machen will, aber das war nie seine Absicht. Das Gegenteil ist der Fall, er wird von allen Seiten (Sie und dem Opa - Ihrem Vater) in einer Tour schikaniert, sogar vor dem Kind! Und dann geht es Ihr um das Kindswohl? Wohl kaum! Niemlas würde er und niemals hat er vor dem Kind ein schlechtes Wort über Mama oder Opa fallen lassen, dass würde Ihm im Traum nicht einfallen.

Zitat von Gast456:
Ihm geht es (falls Du es richtig beschrieben hast) um sein Recht als Vater, also noch nicht mal vordergründig darum, dass es dem Kind in der jeweiligen Situation so gut wie möglich geht.


Ihm geht es in allererster Linie um sein Kind und dieses braucht nun mal beide Elternteile. Sowohl den Papa, als auch die Mama (hab ich in einem anderen Beitrag aber auch geschrieben, dass er nur das beste für sein Kind will).

Zitat von Gast456:
Akzeptanz von seiner Ex wird er aber erst bekommen, wenn sich am Verhalten des Kindes zeigt, dass der Umgang ihm gut tut. Da hilft nichts weiter, außer den gerichtlich zugesprochenen Umgang zum Wohle des Kindes wahrzunehmen und dann die Zeit für sich arbeiten zu lassen. Empfindet das Kind den Umgang als angenehm, wird sich das zeigen und verfestigen.


Genau das ist das Problem. Meine Freundin ist Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche und die hat mir erklärt, dass Kinder, die merken, dass Mama oder Papa traurig sind, wenn Sie mit dem jeweils anderen Part zutun haben, zu richtigen Lügner erzogen werden und diese dann einfach behaupten, dass Sie nicht zu Papa oder Mama wollen, weil Sie sich die Kinder für den traurigen Elternteil verantwortlich fühlen und diesen nicht traurig machen wollen, weil er evtl. doch gerne bei Mama oder Papa ist! Das macht aber dann Mama oder Papa traurig, dass wollen Kinder aber nicht, deswegen erzählen Sie einfach das, was Mama oder Papa glücklich macht, auch wenn es nicht der Wahrheit entspricht. Viel Last auf den Schultern unschuldiger kleiner Kinder, die mit sowas komplett überfordert sind und schon denkt der andere Elternteil, dass es dem Kind bei dem anderen nicht gut geht!

Wenn es um das Kindswohl geht, denken die meisten eh nur an sich selber!

Ich hab das Gefühl, glücklich wird Sie nur sein, wenn er auf sein Kind komplett verzichtet (aber bitte nicht das Geld vergessen). So funktioniert das aber alles nicht!

28.01.2019 17:49 • x 1 #204


S
Woher wissen wir was sie in ihm gesehen hat oder nicht? Das ist doch Quatsch und reine Unterstellung. Ist das von Relevanz was sie sieht oder nicht? Es zählt doch nur: Eltern sind getrennt. Und beide Teile haben sich auf Augenhöhe als Eltern zu verhalten.

Und ich piekse nicht nur arme Weiblein an. Ich piekse auch so mal, wenn mir danach ist.

28.01.2019 18:00 • #205


B
Zitat von Gast456:
Sie kann dabei wenigstens vordergründig behaupten, es ginge ihr um das Kindeswohl, weil es sich für sie so anfühlt.


Es fühlt sich für Sie so an, für Ihn aber ebenso, wenn er sagt, ein Kind braucht auch seinen Vater sowie es auch seine Mutter braucht. Und das es so ist, dass ist ein Fakt!

Ich hab eine Freundin, der Vater kümmert sich einen sche.ss um sein Kind, nicht mal finanziell. Willst du wissen, was passiert ist? Ihr Kind hatte das Gefühl, er ist daran Schuld, dass Papa nichts mit ihm zutun haben möchte (das letzte mal hat er seinen Papa mir 3 gesehen), dass er nicht gewollt war von Papa. Das hat er am Ende in einer Therapie verarbeiten müssen! Na wenn das dass ist, was Eltern mit Kindswohl verstehen, dann guten Nacht! Unnütze Eltern gibt es auf beiden Seiten!

Ich meine, stellen wir uns mal vor, mein Freund sagt sch.ss drauf, ich hör auf zu kämpfen und lass der Mutter ihren Willen, ich verzichte auf den Umgang mit meinem Kind. Was ist, wenn er später genauso reagiert wie das Kind von meiner Freundin? Ist es das, was man am Ende wirklich will? Ich denke nicht!

Wenn es Ihr ums Kindswohl gehen würde, dann hätte sie die Bindung und den Umgang mit dem Vater für Ihr Kind gestärkte, weil wenn man seinem Kind eine geistige und gesunde Entwicklung ermöglichen möchte, braucht es nun mal beide Eltern. Sowohl eine männliche, als auch eine weibliche Bezugsperson und wenn der Papa die männliche gerne einnehmen will, warum hindert man Ihn dann daran?

Er hat sie sogar gebeten, Ihr unter die Arme zu greifen, Ihn soweit zu unterstützen, damit alles super und unkompliziert für den Kleinen läuft und der kleine nicht unnötig Stress hat. Er hat somit sogar nach Hilfe gefragt, macht das ein Vater, der nur an sich denkt? Ich denke nicht!

Jeder sieht nur seine Wahrheit und denkt, er ist im Recht. Auch Sie pocht doch auf Ihr Recht! Sie wollte den Umgang vor Gericht komplett untersagen (ohne Grundlage natürlich nicht durchsetzbar).

Der kleine freut sich immer, wenn Papa ihn abholt, da gab es noch nie Theater oder schlimme Abschiedszenen, er geht mit und das wars.

28.01.2019 18:38 • x 1 #206


S
Wie die Dame so tickt sieht man deutlich an der versuchten Umgangsverhinderung vor Gericht. Sorry da habe ich null Verständnis für

28.01.2019 19:00 • x 1 #207


Amyontour
Zitat von Solskinn2015:
Was ich nicht verstehe: Es wird irgendwie unterstellt das Muddi immer alles gut macht mit dem Kind. ALLES.
Frage mich es gibt Millionen Muddis da draußen: und die sollen alle top sein?


Also wenn ich vor habe ein Hähnchen für meine kleine große zu machen dann hole ich mir immer nen halben Tag Urlaub

Sonst bin ich rabenmutter nämlich immer erst um frühestens 18 Uhr daheim

28.01.2019 20:50 • x 2 #208


S
Da gibts bei uns noch Hähnchen vom Grill vorm Süpermarkt. Ist dann schon fertig und auch Halal ! Brauchste keinen Urlaub und keine Muddi.

Musst aber aufpassen. Die können dann scharf gewürzt sein und schon ist das Ärschle vom Kind rot und es gibt ne Anzeige bei JA. Das ist alles so kompliziert. Aber immerhin wars halal.

28.01.2019 21:29 • x 1 #209


Amyontour
Meine ist momentan im Ski Urlaub, hat mit den Lehrern und Klassenkameraden auf den Tischen getanzt.

Heute Nachmittag ne sms , DEINE TOCHTER... keine Worte...

Sie kocht leidenschaftlich gerne, ich brauche kein Halal Gockel

28.01.2019 21:38 • #210


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