Solskinn2015
- 88972
Solskinn2015
Gast456
Solskinn2015
Banelei
Zitat von Gast456:In Baneleis Beutefamilie hat sich der Kindsvater innerhalb der Beziehung also aus Sicht der Mutter als für die Säuglingspflege untauglich erwiesen. Er hat sich in seiner Vaterrolle von seiner Ex überrollen lassen und sich nicht behauptet. Beide haben kein Gespräch geführt. Er der finanzielle Versorger. Sie die Hausfrau und Mutter. Sie trennt sich von ihm. Wo soll denn da das Zutrauen in seine Fähigkeiten als Vater in der fürsorglichen Rolle herkommen? Er war doch von Anfang an auf die Versorgerrolle reduziert.
Zitat von Gast456:Als mein Kleiner ins Krankenhaus musste, ist mein Ex lieber zu einem Termin gefahren, der ihm an diesem Tag wichtiger erschien.
Zitat von Gast456:Dieses lass mich mal machen, ich weiß schon, was ich tue, ist schließlich auch MEIN Kind und ICH der Vater (bzw. die Mutter).
Zitat von Gast456:Wo soll denn da das Zutrauen in seine Fähigkeiten als Vater in der fürsorglichen Rolle herkommen? Er war doch von Anfang an auf die Versorgerrolle reduziert.
Solskinn2015
Winterblume
Banelei
Zitat von Winterblume:Ich glaube wenn die Exfrau von meinem Freund ständig am Vaterwochenende schreiben würde, würde mein Freund einen Kollaps bekommen.
Gast456
Banelei
Zitat von Gast456:@Banelei: Das Verhalten der Ex Deines Freundes klingt anstrengend für alle Beteiligten. Die scheint dem ja nicht Mal zuzutrauen, das Kind über zwei Tage nicht verhungern zu lassen. Hab ich das richtig in Erinnerung, dass der Kleine 8 ist? Dann war die Trennung und Umgang, seit er 6 ist? Und da sorgt sie sich noch um Mittagsschlaf? Klingt nicht gesund.
Zitat von Gast456:Ihm geht es (falls Du es richtig beschrieben hast) um sein Recht als Vater, also noch nicht mal vordergründig darum, dass es dem Kind in der jeweiligen Situation so gut wie möglich geht.
Zitat von Gast456:Akzeptanz von seiner Ex wird er aber erst bekommen, wenn sich am Verhalten des Kindes zeigt, dass der Umgang ihm gut tut. Da hilft nichts weiter, außer den gerichtlich zugesprochenen Umgang zum Wohle des Kindes wahrzunehmen und dann die Zeit für sich arbeiten zu lassen. Empfindet das Kind den Umgang als angenehm, wird sich das zeigen und verfestigen.
Solskinn2015
Banelei
Zitat von Gast456:Sie kann dabei wenigstens vordergründig behaupten, es ginge ihr um das Kindeswohl, weil es sich für sie so anfühlt.
Solskinn2015
Zitat von Solskinn2015:Was ich nicht verstehe: Es wird irgendwie unterstellt das Muddi immer alles gut macht mit dem Kind. ALLES.
Frage mich es gibt Millionen Muddis da draußen: und die sollen alle top sein?
Solskinn2015
Ähnliche Themen
Hits
Antworten
Letzter Beitrag
31070
414
7169
53
6099
99
4020
47
3389
2