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Was stimmt mit den Frauen heutzutage nicht?!

M
Zitat von The_Who:
Ist wohl heutzutage übliches Gehabe der Damen,die immer mehrere Eisen im Feuer haben . Mann ist immer nur eine Option auf dem Markt der Möglichkeiten. Partnersuche im 21. Jahrhundert ist wie der Kapitalismus selbst vollständig aus den Fugen geraten.

Herren haben das auch

02.05.2018 14:42 • x 1 #91


S
Zitat von uwe74:
Aber ich denke doch mal, dass ihr nach den ersten paar Dates schon eine sich entwickelnde Tiefe/Spannung gefühlt habt oder etwa nicht?

Öhm?! Ist zu lange her...

02.05.2018 14:43 • x 2 #92


A


Was stimmt mit den Frauen heutzutage nicht?!

x 3


hahawi
@Kaetzchen
da kommt schon ein Dilemma zusammen.
Bei Rangeleien am Schulhof wird schon mal ein Anwalt eingeschaltet (bei schlechten Noten mittlerweile auch) Die Schule hat keine möglichkeiten der Disziplinierung mehr.
Kinder werden auf gewaltfrei getrimmt, auf empathische Konfliktlösungen dressiert, kein geschlechtstypisches Spielzeug, auch keine Kleidung in pink oder blau, Geschlechtsunterschiede werden als gesellschaftliche Fehlnormierung abgetan.
Auf der anderen Seite wird die Gesellschaft immer polarisierter, die Gewaltbereitschaft aber auch die Gewaltanwendig steigt unter Jugendlichen.
Der Klassiker, wenn einer am Boden liegt wird aufgehört gilt nicht mehr, es wird nachgetragen und gehaut.
Es gibt da die Risikokompensationstheorie, die besagt, je ungefährlicher eine Gesellschaft wird, desto höher wird die Risikobereitschaft in der Freizeit.
Vielleicht gilt das auch für Gewalt.

02.05.2018 14:45 • x 2 #93


Urmel_
Zitat von Kaetzchen:
Echt übel, ich weiß aber auch nicht, wie das langfristig zu lösen wäre (mehr Erzieher braucht das Land aber die, die Erzieher werden, sind dann meist auch nicht gerade die - öhm - männlichsten Vertreter ihrer Art).

Kinder waren und sind schon immer Gefahren ausgesetzt gewesen. Dazu zählen auch schlechte Lehrer oder ideologisch verstrahlte Erzieher.

Geht man zum Ursprung zurück, landest Du bei dem Beitragh von vor zwei Seiten unsere Generation hätte den übergriffigen Besuchern gezeigt, was man mit solchen Zeitgenossen macht. Es beginnt bei jedem einzelnen Mann, bei jedem Vater, bei jedem Onkel, bei jedem Bruder, bei jedem Freund. Aber ganz besonders bei jedem Kind. Werd Du als Mann in einer Welt erzogen in der das Maskuline als toxisch gebrandmarkt wird und verinnerliche die feminine Prägung der Gesellschaft (Sicherheit vor Risiko! // Wobei es heißen müsste Sicherheit UND Risiko! // Yin und Yang), dann gibst Du dies als Mann an Deine Kinder weiter. Und da muss der erste Ansatz ansetzen, beim Vater der Kinder.

Zitat:
Was die Mathematik angeht möchte ich gern noch mal reingrätschen. Viele Frauen haben keinen künstlich überhöhten Selbstwert, sondern einfach von Natur aus einen sehr hohen Selbstwert.

Warum und ob der Selbstwert künstlich ist oder nicht, spielt keine Rolle. Es ist wie es ist, ein stetig kleiner werdender Anteil an wertvollen Männern kann frei bei der ganzen Bandbreite an Frauen auswählen und die hübschen Damen haben keinerlei Vorteile gegeüber der Konkurrenz durch Karriere Co. - sie müssen sich mit allen Frauen und der nachwachsenden Konkurrenz herumschlagen, mit der Aushilfsbedienung im Minirock des Zur linken Zecke bis hin zur Aushilfs-Fahnenhalterin im hautengen Einteiler des Trrradition seit 75 Jahren!.

02.05.2018 14:49 • x 2 #94


K
Könnte man kurz und bündig subsummieren mit: die drei Frauen standen nicht auf den TE, die Gefühle haben nicht gereicht. Es waren die falschen Frauen.

Deswegen haben sie noch lange keinen überhöhten Selbstwert, noch muss man über Feminismus und Co philosophieren.
Früher hat man vor sich hingelebt und irgendwann zufällig jemanden getroffen. Heute wird gedatet, mit dem Anspruch, der oder die muss es doch jetzt sein, weil ich date doch dauernd,. . .

Andere haben 30 Dates bis es mal zufällig passt. Glück gehört auch dazu.

Ja und Gott sei dank wird auch Burschen im Kindergarten beigebracht, dass sie nicht einfach zuhauen dürfen. Nennt sich Sozialkompetenz und gutes Benehmen. Die, die es nicht lernen sind eher jene, die man abends nicht alleine auf der Straße treffen will oder diejenigen, die in den Schlagzeilen landen oder einsitzen.

02.05.2018 14:50 • x 1 #95


aquarius2
Was stimmte bei den Frauen nicht? Kann ich auf die Schnelle nichts feststellen, ok sie hätten dem TE ehrlich sagen können, dass sie kein weiteres Interesse an ihm haben, oder eben noch ihrem Ex nachtrauern oder oder...
Aber das sind 3 Frauen, die er getroffen hat wie viele waren es real? Wie oft hat er nach ein oder zwei Treffen festgestellt, die Frau ist nicht mein Fall und wie hat er es dann beendet, das würde mich interessieren.

02.05.2018 14:54 • #96


hahawi
Zitat von Katasmile:
Ja und Gott sei dank wird auch Burschen im Kindergarten beigebracht, dass sie nicht einfach zuhauen dürfen. Nennt sich Sozialkompetenz und gutes Benehmen. Die, die es nicht lernen sind eher jene, die man abends nicht alleine auf der Straße treffen will oder diejenigen, die in den Schlagzeilen landen oder einsitzen.


Ja, und mit 18 merken sie dann, dass Konfliktlösung im Sesselkreis unter Einsatz entspannender Atemtechnik und progressiver Muskelentspannung in Wahrheit unter Erwachsenen nicht funktioniert..

02.05.2018 14:58 • x 5 #97


Urmel_
Zitat von Katasmile:
Ja und Gott sei dank wird auch Burschen im Kindergarten beigebracht, dass sie nicht einfach zuhauen dürfen. Nennt sich Sozialkompetenz und gutes Benehmen. Die, die es nicht lernen sind eher jene, die man abends nicht alleine auf der Straße treffen will oder diejenigen, die in den Schlagzeilen landen oder einsitzen.


Ach so, deswegen sagt man auch Kleinkindern, dass sie nicht in die Steckdose fassen müssen und wirklich aufhören tun sie erst, wenn sie in die Steckdose gefasst haben.

Die Jungs müssen lernen mit ihren Kräften umzugehen, dass ist Sozialkompetenz. Ihnen zu sagen, dass ihre Kräfte, ihr Wesen, toxisch ist, dass ist seelische Gewalt an Kindern, denn es impft lebenslange Schuldgefühle in solche Kinder.

Nicht das Ergebnis ist hier das Problem, denn bei dem sind wir uns alle einig. Der Weg dahin ist das Problem. Und wenn Du da keinen Plan hast und denkst Männern und Frauen wären gleich und werden durch Sozialisierung so, wie es ihnen die Natur mit auf den Weg gibt, dann hast Du im nächsten Schritt alle Jungs im Umerziehungslager.

02.05.2018 14:59 • x 3 #98


U
Zitat von Sally77:
Öhm?! Ist zu lange her...


Waaaaaaaaaaaaas? Das weißt Du nicht mehr?

Oh ha, also trotz meines Schlaganfalls kann ich mich an jede Sekunde der ganzen Dates bis zum Zusammenkommen mit meiner geschiedenen Frau erinnern.

Oh oh . . . . . . .

Komisch, gerade Frauen fragen doch oft ihre männlichen Partner, ob sie sich daran erinnern. Ei ei ei .. .. . ..

02.05.2018 14:59 • #99


hahawi
ja, es gibt etwas, dass Frauen und Männer schon als Jugendliche unterscheidet. Das nennt sich Testosteron.

02.05.2018 15:04 • #100


Y
Zitat:
Früher hat man vor sich hingelebt und irgendwann zufällig jemanden getroffen. Heute wird gedatet, mit dem Anspruch, der oder die muss es doch jetzt sein, weil ich date doch dauernd,. . .


Bingo!

02.05.2018 15:08 • #101


K
Zitat von hahawi:
ja, es gibt etwas, dass Frauen und Männer schon als Jugendliche unterscheidet. Das nennt sich Testosteron.


Stimmt. Deswegen gelten Männer auch als teils aggressiver, zB beim Autofahren. Damit sind die Männer dann plötzlich meistens nicht einverstanden.

Aber deswegen soll man Kindern nicht beibringen, dass man nicht zuhaut bzw wie man mit dieser natürlichen, in Grunzügen in Menschen vorhandenen, Aggression umgeht, weil wir keine bloßen Tiere sind?
Aha.
Btw haben Frauen auch Andogene/ Testosteron und Männer Östrogene, nur in anderen Konzentrationen.

02.05.2018 15:14 • #102


K
Zitat von hahawi:

Ja, und mit 18 merken sie dann, dass Konfliktlösung im Sesselkreis unter Einsatz entspannender Atemtechnik und progressiver Muskelentspannung in Wahrheit unter Erwachsenen nicht funktioniert..



Ach herrje. Das nennt man wohl deutlich überspitzt und überzogen.

02.05.2018 15:17 • x 1 #103


Fitnesstyp
Hab mal alles etwas überfloge und will mal meine jugendliche Meinung kundtun.

Viele Typen, gerade die in meinem Alter, sind zu bedürftig und suchen und suchen mit dem Ziel einer Beziehung oder eines ONS. Sie liken Bilder aller Frauen der Umgebung und schreiben jede an, dabei stößt das eigentlich nur jede Frau ab, da sie sich direkt als total begehrt fühlt, da sie täglich einige Nachrichten und likes bekommt. In Wahrheit ist die Sache aber viel einfacher und so hat es bei mir bisher immer/oft geklappt einen ONS oder eine Beziehung zu bekommen. Mir war die Frau förmlich egal, ich hatte Interesse, aber nicht so viel, dass sie sich als wertiger als mich gefühlt hat. Ich habe den Spieß einfach umgedreht, sie musste was für mich tun und ich war der Preis und wenn sie es nicht brachte habe ich sie abgeschossen. Habe alle Frauen dennoch respektvoll behandelt, das ist wichtig und sehr relevant, sie dürfen sich nämlich nicht als minderwertiger fühlen. Da muss man den schmalen Grad zwischen Interesse zeigen und Interesse geben finden. Aber dennoch bin ich immer damit gut gefahren, dass mir die Frau und was aus uns nach dem Date wird mehr oder weniger wird egal war. Ich hatte einfach kein Ziel und die Frauen brachten daher mehr Einsatz, da sie neugierig waren, was ich denn wollte. Resultat waren ein paar ONS und ein paar Beziehungen. Also bloß nicht bedürftig wirken ist mein Rat!

Gutes Buch, kann ich jedem empfehlen, Nie wieder Mr. Nice Guy, da wird meine These nochmal beschrieben und bestätigt. Hatte das Buch mal aus Spaß gelesen und habe bemerkt, dass meine Herangehensweise, die ich vorher so auch schon hatte, so nochmal untermauert wird.

02.05.2018 15:31 • x 1 #104


D
Ich zitiere hier mal dreist:

Zitat:
70 % der amerikanischen Männer im Alter zwischen 20 und 34 Jahren sind nicht verheiratet. Eine positive Entwicklung, mit der in den nächsten Jahren auch in Deutschland zu rechnen ist. Schließlich liegen mit Hilfe der Justiz alle Vorteile einer Ehe heute bei der Frau, was immer mehr Männern bewusst wird.

Die meisten Benachteiligungen von Männern sind erst durch den Feminismus entstanden. Beispiele dafür sind ein Familienrecht, welches bei Scheidungen in vielen Fällen den Mann zwingt eine Frau zu versorgen mit der er nicht mehr verheiratet ist, zahlreiche Frauenhäuser mit fast keinen äquivalenten Ressourcen für Männer, sowie Diskriminierung bei Stellenvergaben durch Quoten oder durch Regelungen bei denen Frauen bei gleicher Qualifikation bevorzugt werden.

Um Männerrechtler und Antifeministen zu denunzieren und mundtot zu machen, wird ihnen von Feministen Frauenfeindlichkeit, Hasspropaganda als Strategie sowie Rechtsextremismus vorgeworfen. Das Vorurteil, dass diese Männer den Feminismus einfach nicht verstanden hätten, ist dagegen noch eine fast harmlose Unterstellung, die gerne verwendet wird, um den Feminismus gegen Kritik zu immunisieren.

Aktuell hat der Feminismus eine überwältigende Vormachtsstellung in vielen Institutionen, von allen politischen Parteien im Bundestag, den Medien, bis hin zu Behörden und Bildungs­anstalten mit all ihren Gleichstellungsbeauftragten. Diese Macht wird von den in diesen Institutionen etablierten Feministen benutzt, um feministische Interessen durchzusetzen und keine Gegenstimmen zuzulassen.

Vielen Männern wird erst dann klar, dass ihr Geschlecht auf vielfache Weise diskriminiert wird, wenn sie selbst damit konfrontiert werden. Davor herrscht oftmals das Gefühl, dass Frauen die hilfs­bedürftigen Opfer dieser Gesellschaft sind. Ein Kernelement des Feminismus ist nämlich die Opferkultur, welche Frauen pauschal zum Opfer in nahezu jeder Lebenslage stilisiert.

Die Frauenbewegung hat seit den Sechziger Jahren ein sehr gewalttätiges Bild des Mannes propagiert. Dieses ist heute in weiten Teilen der Bevölkerung fest verankert. Die Resultate dieser Opfer/Täter-Kultur sind gut an jungen Frauen zu erkennen. Anders als früher interpretieren sie die bloße Aufmerksamkeit von Männern oftmals bereits als S. belästigend. Dies kann schon ein harmloser Blick oder ein freundlich gemeinter Gruß sein. Videos wie 10 Hours of Walking in NYC as a Woman festigen dieses falsche Bild von Männern, was dazu führt, dass viele (junge) Frauen Männern lieber aus dem Weg gehen und ihnen höchstens mit einem kalten Blick noch Beachtung schenken, was zunehmend zu einer Spaltung der Geschlechter führt.

Viele Männer verzichten aufgrund all dieser Fakten für die Zukunft auf Heirat, feste Beziehungen oder Familie. Die Philosophie dieser Männer ist, sich nicht den gesellschaftlichen Erwartungen zu unterwerfen, die von den Frauen oder der Gesellschaft insgesamt aufgestellt werden. Durch den Feminismus sehen sich diese Männer in ihrer Entfaltung eingeschränkt und benachteiligt. Da sie wissen, dass der gesellschaftliche Trend gegen sie arbeitet, steigen sie aus dem System aus. Für sie steht die Selbsterhaltung schlicht vor der Arterhaltung.
http://de.wikimannia.org/Men_Going_Their_Own_Way

02.05.2018 15:33 • x 2 #105


A


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