Mira_
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Mira_
Zitat von The_Who:Ist wohl heutzutage übliches Gehabe der Damen,die immer mehrere Eisen im Feuer haben . Mann ist immer nur eine Option auf dem Markt der Möglichkeiten. Partnersuche im 21. Jahrhundert ist wie der Kapitalismus selbst vollständig aus den Fugen geraten.
Sally77
Zitat von uwe74:Aber ich denke doch mal, dass ihr nach den ersten paar Dates schon eine sich entwickelnde Tiefe/Spannung gefühlt habt oder etwa nicht?
Zitat von Kaetzchen:Echt übel, ich weiß aber auch nicht, wie das langfristig zu lösen wäre (mehr Erzieher braucht das Land aber die, die Erzieher werden, sind dann meist auch nicht gerade die - öhm - männlichsten Vertreter ihrer Art).
Zitat:Was die Mathematik angeht möchte ich gern noch mal reingrätschen. Viele Frauen haben keinen künstlich überhöhten Selbstwert, sondern einfach von Natur aus einen sehr hohen Selbstwert.
Katasmile
Zitat von Katasmile:Ja und Gott sei dank wird auch Burschen im Kindergarten beigebracht, dass sie nicht einfach zuhauen dürfen. Nennt sich Sozialkompetenz und gutes Benehmen. Die, die es nicht lernen sind eher jene, die man abends nicht alleine auf der Straße treffen will oder diejenigen, die in den Schlagzeilen landen oder einsitzen.
Zitat von Katasmile:Ja und Gott sei dank wird auch Burschen im Kindergarten beigebracht, dass sie nicht einfach zuhauen dürfen. Nennt sich Sozialkompetenz und gutes Benehmen. Die, die es nicht lernen sind eher jene, die man abends nicht alleine auf der Straße treffen will oder diejenigen, die in den Schlagzeilen landen oder einsitzen.
uwe74
Zitat von Sally77:Öhm?! Ist zu lange her...
ysabell
Zitat:Früher hat man vor sich hingelebt und irgendwann zufällig jemanden getroffen. Heute wird gedatet, mit dem Anspruch, der oder die muss es doch jetzt sein, weil ich date doch dauernd,. . .
Katasmile
Zitat von hahawi:ja, es gibt etwas, dass Frauen und Männer schon als Jugendliche unterscheidet. Das nennt sich Testosteron.
Katasmile
Zitat von hahawi:
Ja, und mit 18 merken sie dann, dass Konfliktlösung im Sesselkreis unter Einsatz entspannender Atemtechnik und progressiver Muskelentspannung in Wahrheit unter Erwachsenen nicht funktioniert..
DontStopMeNow
Zitat:70 % der amerikanischen Männer im Alter zwischen 20 und 34 Jahren sind nicht verheiratet. Eine positive Entwicklung, mit der in den nächsten Jahren auch in Deutschland zu rechnen ist. Schließlich liegen mit Hilfe der Justiz alle Vorteile einer Ehe heute bei der Frau, was immer mehr Männern bewusst wird.
Die meisten Benachteiligungen von Männern sind erst durch den Feminismus entstanden. Beispiele dafür sind ein Familienrecht, welches bei Scheidungen in vielen Fällen den Mann zwingt eine Frau zu versorgen mit der er nicht mehr verheiratet ist, zahlreiche Frauenhäuser mit fast keinen äquivalenten Ressourcen für Männer, sowie Diskriminierung bei Stellenvergaben durch Quoten oder durch Regelungen bei denen Frauen bei gleicher Qualifikation bevorzugt werden.
Um Männerrechtler und Antifeministen zu denunzieren und mundtot zu machen, wird ihnen von Feministen Frauenfeindlichkeit, Hasspropaganda als Strategie sowie Rechtsextremismus vorgeworfen. Das Vorurteil, dass diese Männer den Feminismus einfach nicht verstanden hätten, ist dagegen noch eine fast harmlose Unterstellung, die gerne verwendet wird, um den Feminismus gegen Kritik zu immunisieren.
Aktuell hat der Feminismus eine überwältigende Vormachtsstellung in vielen Institutionen, von allen politischen Parteien im Bundestag, den Medien, bis hin zu Behörden und Bildungsanstalten mit all ihren Gleichstellungsbeauftragten. Diese Macht wird von den in diesen Institutionen etablierten Feministen benutzt, um feministische Interessen durchzusetzen und keine Gegenstimmen zuzulassen.
Vielen Männern wird erst dann klar, dass ihr Geschlecht auf vielfache Weise diskriminiert wird, wenn sie selbst damit konfrontiert werden. Davor herrscht oftmals das Gefühl, dass Frauen die hilfsbedürftigen Opfer dieser Gesellschaft sind. Ein Kernelement des Feminismus ist nämlich die Opferkultur, welche Frauen pauschal zum Opfer in nahezu jeder Lebenslage stilisiert.
Die Frauenbewegung hat seit den Sechziger Jahren ein sehr gewalttätiges Bild des Mannes propagiert. Dieses ist heute in weiten Teilen der Bevölkerung fest verankert. Die Resultate dieser Opfer/Täter-Kultur sind gut an jungen Frauen zu erkennen. Anders als früher interpretieren sie die bloße Aufmerksamkeit von Männern oftmals bereits als S. belästigend. Dies kann schon ein harmloser Blick oder ein freundlich gemeinter Gruß sein. Videos wie 10 Hours of Walking in NYC as a Woman festigen dieses falsche Bild von Männern, was dazu führt, dass viele (junge) Frauen Männern lieber aus dem Weg gehen und ihnen höchstens mit einem kalten Blick noch Beachtung schenken, was zunehmend zu einer Spaltung der Geschlechter führt.
Viele Männer verzichten aufgrund all dieser Fakten für die Zukunft auf Heirat, feste Beziehungen oder Familie. Die Philosophie dieser Männer ist, sich nicht den gesellschaftlichen Erwartungen zu unterwerfen, die von den Frauen oder der Gesellschaft insgesamt aufgestellt werden. Durch den Feminismus sehen sich diese Männer in ihrer Entfaltung eingeschränkt und benachteiligt. Da sie wissen, dass der gesellschaftliche Trend gegen sie arbeitet, steigen sie aus dem System aus. Für sie steht die Selbsterhaltung schlicht vor der Arterhaltung.
http://de.wikimannia.org/Men_Going_Their_Own_Way
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