Hallo Zusammen,
ich hatte ja schon berichtet, dass sich mein Mann sehr unschön per whatsup von mir verabschiedet hat und das nach 28 Jahren.
Nun wird er voraussichtlich Anfang Juni mit Büro und hoffentlichen seinen privaten Sachen ausziehen .
Er hat oder will sich angeblich eine kleine Wohnung in München kaufen und diese für 5 Jahre finanzieren.
Nun hat er mir schon per Mail angekündigt, dass wir in naher Zukunft über die Miete zu sprechen hätten, die ich ihm zahlen muss, weil ich im gemeinsamen Haus bleibe. Laut Anwalt handelt es sich hier um eine Nutzungsentschädigung, die rechtens ist. Allerdings dürfte er im Trennungsjahr nicht die kompletten 50% der ortsüblichen Miete verlangen.
Habt Ihr da Erfahrung und wenn ja welche ?
Desweiteren haben wir eine Firma, die auf seinen Namen läuft ( sprich der komplette Umsatz läuft auf ihn ) und ich bin dort für 470 Euro angestellt. Der Umsatz der Firma wird aber komplett von mir generiert.
Ich müsste theoretisch die Firma auf mich umschreiben lassen. Weiß jemand was ich da beachten muss oder macht das im Trennungsjahr keinen Sinn.
Ich möchte auf der einen Seite nicht auf den Unterhalt verzichten, auf der anderen Seite will ich keinen Umsatz machen, der ihm bis zur Scheidung zugute kommt. Wie kann man das lösen.
Außerdem Konten, die alle auf ihn lauten. Ich kann zwar momentan noch abheben, aber theoretisch kann er sie sperren.
Und er sieht wann ich was abgehoben habe oder wenn ich per Karte bezahle wo ich war. Umgekehrt genauso.
Sehe wenn er mit der Neuen beim Essen war, was sich richtig sch. anfühlt.
Wie habt Ihr all das nach der Trennung und vor der Scheidung geregelt ?
Danke für zahlreiche Antworten
26.05.2018 14:04 •
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