Angi2
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Angi2
Zitat von Hansl:Lieber sich einlesen, und ändern.
Angi2
Zitat von Elbstrand:
Wenn sie schreibt, dass sie fünf Jahre Therapie brauchte, würde ich ihr einfach mal zugestehen, dass sie es wirklich mit einem hochtoxischen Partner zu tun hatte. Der Begriff wird hier gerne herumgeworfen, aber in diesem Falle könnte es ja zutreffen.
Liesel
Emma75
Zitat von Angi2:Da machst du es dir aber sehr einfach.....
Zitat von Angi2:Da bleibt dann noch die Frage, warum sie sich einen hochtoxischen Parnter gesucht hat
FeelingBlue
Zitat von Hansl:
Das ist keine Lösung, das lassen.
Da werden schnell viele Jahre daraus.
Lieber sich einlesen, und ändern.
Steht doch da?
Johanna15
XMG
Zitat von Lilli70:Sorry, das mit dem zitieren, bekomme ich auf meinem Handy nicht so hin. Aber wenn alle meinen, dass du Zuviel nachdenkst, bist du natürlich verkopft. Darf ich fragen wie alt du bist?
Zitat von XMG:Verkopft? Wer? ICH?
Zitat von Johanna15:Ein Wechselspiel zwischen Gemeinsamkeiten und eigenen Interessen, Hobbys usw.
Und was sich besonders schön anfühlt ist ein emotionales Zuhause im Partner zu finden sowie eins zu sein. Und damit meine ich nicht irgendwelchen Seelenverwandtschaftskram.
Zitat von Lebensfreude:zusammen lachen
aushalten, nicht einer Meinung zu sein
nachts im Schlaf die Hand des anderen zu halten
Vertrauen
den anderen gerne anschauen können
immer wieder zu staunen, dass man sich gefunden hat
gemeinsam kochen
sich freuen, wenn die Katzen mit im Bett schlafen
verstehen, wenn der andere Freiraum braucht
küssen, schmusen, 6
reden
und vieles mehr
zusammen zu altern
Zitat von Angi2:Also anpassen, um nicht alleine zu sein.
Zitat von Elbstrand:Es soll auch Ü40 geben, die in langen Beziehungen waren, deren Zeit einfach gekommen war und die durchaus noch bindungsfähig sind. Wäre ja auch schlimm wenn nicht beim großen Markt der Ü40-Singles.
Liesel
Zitat von Elbstrand:
ich kann das nicht so recht einschätzen wie ein solcher Partner drauf ist. Ich vertraue meinem Partner ja auch erstmal in einer Beziehung, wenn der- oder diejenige aber stark manipulativ ist, würde ich davon ausgehen, dass ich dem auch auf dem Leim gehen würde. Trage ich deswegen eine Schuld? Ist meine Schuld dann, zu vertrauenswürdig gewesen zu sein, wenn mich jemand bewusst (oder unbewusst) belogen hat?
Ich sage jetzt nicht, dass das bei ihr so war, aber in einem solchen Falle würde ich mir auch zugestehen, keine Schuld zu haben. Klar kann man dann mal drauf gucken, ob es irgendwelche Muster gibt, die mich für diesen Menschen empfänglich machten. Aber wenn der einzige Vorwurf, den man sich machen kann, ist, zu vertrauensselig gewesen zu sein, darf man sich wohl größtenteils von der Schuld freimachen. Finde ich. Ich würde niemals anfangen wollen, mit Misstrauen in eine Beziehung zu gehen.
Liesel
Zitat von FeelingBlue:
Genau. Liebe bedarf keiner Erklärung. Es ist ein Gefühl. Eins was eben nicht mit den Schmetterlingen zu tun hat. Ein Gefühl was sich ausbreitet, wenn die schmetterlinge schon längst weg sind.
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