Nabend,
mir schwirrt eine Frage im Kopf rum, und vielleicht habt ihr Lust darauf zu antworten:
Also, grundsätzlich - so denke ich zumindest - möchte doch jeder Mensch einen Partner an seiner Seite, mit dem man durch dick und dünn geht, mit dem man sich versteht und gemeinsam wächst. Mit dem man schöne Erlebnisse teilen kann.
Warum gibt es dann Männer (und natürlich auch Frauen) die ihre Partner danach auswählen, ob sie ihnen was nutzen? Ich habe diesen Mann kennengelernt und er hat nicht nur mehrere Eisen im Feuer, sondern ist da auch sehr berechnend. Er - so hab ich das Gefühl - schaut, welche Freundschaften und halt Frauen ihm wo was bringen. Sobald man keinen Nutzen mehr für ihn hat, geht er zur nächsten Person über. Und er hat viele Freunde und er ist so geschickt darin, dass sie das noch nicht mal merken, dass sie ausgenutzt werden. Ich frage mich, was mit ihm passiert sein muss, dass er sowas machen muss. Ist er zu faul, sich alles selbst zu erarbeiten und will es sich leicht machen? Liebt er eine FRau nur, wenn sie ihm das gibt, was er will und ansonsten Next? Oder kann er einfach - aus welchen Gründen auch immer- keine tiefen Gefühle zulassen und der Sinn einer Beziehung ist für ihn halt eben der Grund einen persönlichen nutzen daraus zu ziehen und nciht weil man die Person super gern mag.
Eine ernsthafte Beziehung ist doch auch ein Geben und nehmen, und man hat eine Vergangenheit, ein Leben was die zwei Personen miteinander verbindet, das gibt man doch nicth einfach so auf, nur weil die Person für mich keinen Nutzen mehr hat? Zumindest sehe ich das so. Ich verstehe nciht wieso man eine Person dann fallen lässt, hat man denn nicht vorher Zeit, Energie und Gefühle in die Person investiert? Es ist doch viel schöner, gemeinsam zu wachsen, und auch mal was zurückzu geben, wenn man Hilfe erhalten hat. Er ist so einer, der dich total auslutscht und dann wegwirft.
Na mal schauen was ihr so denkt drüber. Merci!
11.06.2017 01:51 •
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