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Was ist "Ich will mich als Frau fühlen können" für Euch

U
Danke für Eure vielen wertvollen, weil sehr unterschiedlichen Antworten.
Ich glaube, ich habe vielleicht gar nicht so viel falsch gemacht, wenn ich sie lese.

Was ist gemeint. wenn eine Frau von begehrt werden spricht?

Wie möchte frau begehrt werden, woran möchte sie es merken?

Auch hier frage ich mal mit Absicht janz dumm.

13.08.2018 18:52 • #31


Y
Zitat:
Wie möchtet ihr in einer Beziehung von Eurem Freund/Ehemann behandelt werden, das ihr das gute Gefühl habt,
Frau sein zu dürfen?

Wie sollte Mann an der Stelle sein, mit Euch umgehen, mit Euch sprechen? Wann könnt ihr Frau sein und Eure Weiblichkeit geniessen?

Ich halte meine Frage mal bewusst kurz und allgemein und würde mich über viele Antworten freuen - auf das ich für's nächste mal was lerne


ich merke, dass es bei mir nur mit Männern klappt, die mir irgendwie überlegen sind. Nicht auf der ganzen Linie, aber wenn ich was lernen kann, er mich anregt, dann fühle ich mich weiblich. Bin ich hingegen eher die Überlegene, fühle ich mich nicht als Weibchen.
Basis ist aber, dass der Mann mich wertschätzt und ebenfalls anerkennt. Also das blöde Mäuschen will ich auch nicht sein.
Und dann sollte er Beschützer sein, etwas fürsorglich. Also von allein dran denken, mich Abends irgendwo abzuholen oder mir die schweren Taschen abnehmen, mich in den Arm nehmen usw.
Und er sollte seinen eigenen Kopf haben, also sich nicht um der Harmonie willen fügen. Aber das bitte nicht zu dominant, so als wäre ich ein männlicher Kampfpartner. Das finde ich schrecklich!
Ich habe mich z.B. mal mit meinem Ex etwas gezofft, wir diskutierten hiitzig. Er gab zwar nicht nach, machte aber auch keine Kampfansage, sondern sagte 3 Tage durchgehend ständig Du hast recht! Und als ich mal nach einem Farbton auf seinem Bild fragte, sagte er auch nur Du hast recht! Also eher so neckend, statt bitter ernst.

13.08.2018 19:08 • x 2 #32


A


Was ist "Ich will mich als Frau fühlen können" für Euch

x 3


aquarius2
Zitat von unregistriert:
Was ist gemeint. wenn eine Frau von begehrt werden spricht?


Wenn wir über die gleichen Dinge lachen können uns immer wieder berühren, uns aufeinander freuen. Wenn wir in guter Kleidung aufeinander treffen uns und den anderen achtsam behandeln und ihm so unter die Augen treten, wie wir es gerne hätten dass er sich uns nähert.

Nicht begehrt fühle ich mich wenn er nur freundlich ist, wenn er was ganz bestimmtes will, nicht sein Lieblingsessen. Auch ist es nicht sehr ero., seinen Liebsten mit alter Jogginghose, Adiletten und Tennissocken vor dem PC anzutreffen. Ständig schlechte Laune, jeden im nahen Umfeld anmotzen, schlafen wenn der andere wach ist kein Interesse an gemeinsamen Hobbies zeigen bzw sie nicht mit der Partnerin zu verbringen, nur dann, wenn man selbst Lust drauf hat. Macht Frau das nämlich so ist Mann beleidigt...

Komme ich von der Arbeit, ziehe ich mich um, wasche/dusche mich und auch die Zähne werden geputzt. Ein Spritzer Parfum ein ansprechendes Make up (das Auge liebt mit). Sich auf den Partner einlassen Telefon, Handy PC und alles andere mal zur Seite. Das sollte der Partner auch so machen.Als ich einmal so die Haustür öffnete und ein Nachbar vor der Tür stand bekam der glänzende Augen, er stand daneben und war eifersüchtig und fragte ernsthaft, ob ich den Nachbarn denn so anmachen müsste.

13.08.2018 19:13 • x 1 #33


Omshanti
Ich finde es schwer zu beantworten. Als Frau fühle ich mich immer. Aber in einer Beziehung als Mensch respektiert zu werden und umgekehrt zu respektieren, vor allem auch im Streit. Auf Augenhöhe sich begegnen. Und auch als Schlumpf auf der Couch geküsst werden, umgekehrt auch den verschwitzten Kerl küssen. Ein eigenständiger Mann, der sich aber nicht ständig selbst beweisen muss, das er ein Kerl ist nicht mit albernen Frauenklischees um sich wirft. Der über sich selbst lachen kann, nicht tot umfällt, wenn er über seine Gefühle spricht. Der mit beiden Beinen im Leben steht, Verantwortung nicht mit Knoblauch und Weihwasser bekämpft und weiss, wann man(n) defintiv gebraucht wird und sonst gerne mit seinen Kumpels um die Häuser ziehen kann.

Gespräche jenseits des Wetters und dem Abendessen, sich beim ausgehen nicht anschweigen und ja, Männer die Sechs mögen;-)

Ich habe es ziemlich gut getroffen mit meinem Partner.

Und. Das ewige Klischee der Mann will immer und muss die Frau anbetteln ist mir in all' meinen aktiven Jahren noch nie passiert. Und wenn ich mich bei meinen Freundinnen umhöre, sind es in langjährigen Beziehungen fast immer die Männer, die sich mit dem IPad aufs Sofa verkrümeln..

13.08.2018 19:57 • x 1 #34


K
Zitat von unregistriert:

Wie möchtet ihr in einer Beziehung von Eurem Freund/Ehemann behandelt werden, das ihr das gute Gefühl habt,
Frau sein zu dürfen?

Wie sollte Mann an der Stelle sein, mit Euch umgehen, mit Euch sprechen? Wann könnt ihr Frau sein und Eure Weiblichkeit geniessen?


Ein Mann sollte wissen, was er will und sich das auch nehmen. Immer und in jeder Hinsicht (auch 6uell eben und bloß nicht warten, bis Frau mal den Anfang macht, weil er so rumnervt). Frauen müssen von Männern begehrt werden, sonst vertrocknen sie und wenn der eigene Mann es nicht mehr macht, dann kann man staunend zuschauen was passiert, wenn es nach langer Dürre ein anderer macht und die vertrocknete Blume wässert.

Natürlich muss Frau auch was dafür tun, nämlich begehrenswert sein und bleiben für ihren Mann. Viele Menschen vernachlässigen sich selbst aber in langen Beziehungen und halten das nicht mehr für nötig. Und dazu gehört nicht nur eine ansprechende Optik, sondern vor allem ein begehrenswertes Verhalten. Männer entwickeln Anziehung durch Distanz, also wenn der eigene Mann keinen Bock mehr auf einen hat, einfach mal Distanz und vielleicht ein bisschen Konkurrenz (andere Männer, die sie begehren, ohne dass sie diese erhört) ins Spiel bringen.

Für die Anziehung des Mannes ist Frau eben wichtig, dass es Nähe gibt (echte Nähe, Intimität - nebeneinander auf dem Sofa sitzen und Tatort gucken ist keine Nähe, sondern Zwangsgemeinschaft ) und aber auch Distanz in dem Sinne, dass der Mann bei sich bleiben kann, seinen Mann steht und auch Konflikte nicht scheut.

Anziehung ist eine heikle Sache, und man sollte ein Gefühl dafür entwickeln wann es zu viel Nähe/Komfort gibt, um da mit Distanz/Herausforderung gegenzusteuern. Bei zu viel Komfort rutscht man in die Freundschaftszone, was nur bedeutet, dass man keine 6uelle Anziehung mehr hat. Bei zu wenig Komfort hat man zwar Anziehung en masse, taugt aber nur für eine Affäre, weil für eine Beziehung dann wiederum Komfort und Sicherheit fehlen. Die Männer heutzutage sind meiner Erfahrung nach sehr gut darin, Sicherheit und Komfort herzustellen, aber schlecht darin, Anziehung zu erzeugen. Die wenigen, die das gut können, treiben es dann bunt mit zahlreichen Damen, ohne je eine Beziehung zu führen, weil sie wiederum NUR Anziehung erzeugen können durch ihr sogenanntes Ar..lochverhalten.

Kurz gesagt also - ein anziehender Mann, bei dem Frau sich als Frau fühlt ist ein ausbalancierter Mann in seiner Mitte, der weder ein reines Weichei noch ein reines Ar..loch ist. Und wenn es an Anziehung fehlt, ist die Zeit gekommen für ein bisschen mehr Ar...loch

13.08.2018 20:20 • x 4 #35


A
Zitat von unregistriert:
Was ist gemeint. wenn eine Frau von begehrt werden spricht?

Wie möchte frau begehrt werden, woran möchte sie es merken?


Das Wort Begehren beziehe ich persönlich rein auf sechsuelles Interesse.

Ich finde es toll, wenn mein Partner mir das zeigt, wenn er mich begehrt. Dass er heiss auf mich ist, dass er mich will. Jetzt. Hier. Sofort. Aus der Situation heraus ganz plötzlich. In meinen vom Renovieren staubigen Arbeits-Klamotten, mitten beim Kochen, unterwegs in der Stadt, wo auch immer es ihm eben in den Sinn kommt. Wenn ich es in seinem Blick sehen kann. Wenn er es formuliert oder eben auf seine Weise zum Ausdruck bringt. Das finde ich toll. Das reisst mich sofort mit. Leidenschaft. Rrrrrrrr.

Das gilt natürlich für beide Seiten. Ich zeig das genauso.

Wenn zwei Menschen eine unterschiedliche Libido haben ist das leider schwierig. Ich hatte das einmal. Da ist die Beziehung irgendwann dran zerbrochen.

13.08.2018 20:35 • x 3 #36


A
Zitat von Kaetzchen:
Ein Mann sollte wissen, was er will und sich das auch nehmen. Immer und in jeder Hinsicht (auch 6uell eben und bloß nicht warten, bis Frau mal den Anfang macht, weil er so rumnervt).

Das machen wohl eher Primaten. Gut, wir stammen davon ab. Aber was du da beschreibst, wäre für mich der totale Abturn. Käme ja fast ner Vergewaltigung gleich.

Um deine Frage zu beantworten @unregistriert

Ich fühle mich wahrgenommen als Frau, wenn meine männlichen Freunde und vor allem mein Partner auf meine emotionale Intuition und sozial höhere (andere) Kompetenz vertrauen. Meiner höheren Kreativität und Vorstellungskraft in jeder Hinsicht.

Ich fühle mich wahrgenommen, wenn ich weibliche Stärken und Schwächen in einer Beziehung einbringen kann. Okay jetzt super Klischee natürlich bedient.

Ich finde es sehr traurig, dass es scheinbar immer mehr verloren geht, dass sich Frauen und Männer ergänzen und nicht bekämpfen. Ich glaube kein Stück an Gott, aber dass es verschiedene Geschlechter gibt, war vielleicht kein Zufall.

13.08.2018 21:25 • x 1 #37


megan
Zitat von unbel Leberwurst:
Ich verstehe die Frage schon, weil man als häufige Begründung einer Frau für eine Affäre hört, dass sie sich endlich mal wieder als Frau gefühlt hat.


da wären wir allerdings bei einer gruppe von menschen, nämlich die, die eine affäre eingehen
aus dieser gruppe einen partner zu wählen ist ansich bereits ungünstig, denke ich
auch wenn das hier im forum so erscheinen mag, so kann dieses verhalten keinesfalls als regelfall angesehen werden

eigentlich wollte ich mich zu @unregistiert ´s frage nicht äussern, da es mir scheint, als soll es dem zwecke dienen die gewonnen erkenntnisse in 6 einzutauschen

aber sei`s drum

generell schließe ich mich @arjuni `s meinung an, dass eine frau die in ihrem gleichgewicht ist, in der lage ist ihren femininen und maskulinen energien selbst die bedeutung zukommen zu lassen, die ihr guttun

wenn @unregistriert aber nun ratschläge möchte, wie er einer frau die dazu nicht selbst in der lage ist, helfen kann, dann ist meine antwort folgende:

die lebensweise heute kann leicht dazu führen, dass eine frau sich gezwungen sieht, sich männlich zu verhalten, dieses verhalten sich zu einem selbstläufer entwickelt und sie aus dem daraus resultierenden stress für sich keinen ausweg findet

denke mir, in so einer situation kann sie sich weiblich fühlen, wenn ihr partner zb sagt: so, heute wird nichts mehr in der küche gemacht, ich führe dich zum XYZ essen aus, du kommst mit in bequemen klamotten und wir zwei beide lassen es uns zusammen einfach nur gutgehen

wenn sie dann anfängt mit aber ich würde lieber dahin und ich muss mir vorher noch dies und dann muss ich noch das . . ., dann sollte er
einfühlsam (da wird´s schwierig ) aber konsequent die marschroute festlegen: nämlich, dass es darum geht gemeinsam zu SEIN und nicht etwas darzustellen

bei einer frau, die dazu nicht selbst in der lage ist, könnte das, bei einfühlsamem und geschicktem überwinden ihrer widerstände, dazu führen, dass sie sich fallen lassen kann und ihre feminine seite zum vorschein treten kann

generell denke ich jedoch, verläuft eine beziehung stabiler mit einer frau, die selbst in der lage ist ausreichend feminine energie in die beziehung fließen zu lassen

13.08.2018 22:18 • x 1 #38


A
Zitat von Kaetzchen:

Ein Mann sollte wissen, was er will und sich das auch nehmen. Immer und in jeder Hinsicht (auch 6uell eben und bloß nicht warten, bis Frau mal den Anfang macht, weil er so rumnervt). Frauen müssen von Männern begehrt werden, sonst vertrocknen sie und wenn der eigene Mann es nicht mehr macht, dann kann man staunend zuschauen was passiert, wenn es nach langer Dürre ein anderer macht und die vertrocknete Blume wässert.

Natürlich muss Frau auch was dafür tun, nämlich begehrenswert sein und bleiben für ihren Mann. Viele Menschen vernachlässigen sich selbst aber in langen Beziehungen und halten das nicht mehr für nötig. Und dazu gehört nicht nur eine ansprechende Optik, sondern vor allem ein begehrenswertes Verhalten. Männer entwickeln Anziehung durch Distanz, also wenn der eigene Mann keinen Bock mehr auf einen hat, einfach mal Distanz und vielleicht ein bisschen Konkurrenz (andere Männer, die sie begehren, ohne dass sie diese erhört) ins Spiel bringen.

Für die Anziehung des Mannes ist Frau eben wichtig, dass es Nähe gibt (echte Nähe, Intimität - nebeneinander auf dem Sofa sitzen und Tatort gucken ist keine Nähe, sondern Zwangsgemeinschaft ) und aber auch Distanz in dem Sinne, dass der Mann bei sich bleiben kann, seinen Mann steht und auch Konflikte nicht scheut.

Anziehung ist eine heikle Sache, und man sollte ein Gefühl dafür entwickeln wann es zu viel Nähe/Komfort gibt, um da mit Distanz/Herausforderung gegenzusteuern. Bei zu viel Komfort rutscht man in die Freundschaftszone, was nur bedeutet, dass man keine 6uelle Anziehung mehr hat. Bei zu wenig Komfort hat man zwar Anziehung en masse, taugt aber nur für eine Affäre, weil für eine Beziehung dann wiederum Komfort und Sicherheit fehlen. Die Männer heutzutage sind meiner Erfahrung nach sehr gut darin, Sicherheit und Komfort herzustellen, aber schlecht darin, Anziehung zu erzeugen. Die wenigen, die das gut können, treiben es dann bunt mit zahlreichen Damen, ohne je eine Beziehung zu führen, weil sie wiederum NUR Anziehung erzeugen können durch ihr sogenanntes Ar. lochverhalten.

Kurz gesagt also - ein anziehender Mann, bei dem Frau sich als Frau fühlt ist ein ausbalancierter Mann in seiner Mitte, der weder ein reines Weichei noch ein reines Ar. loch ist. Und wenn es an Anziehung fehlt, ist die Zeit gekommen für ein bisschen mehr Ar. loch

Sorry für OT.

@Kaetzchen wer so empfinden und denkt, hat echt ein Problem.

13.08.2018 22:28 • #39


K
Zitat von Ama:
Sorry für OT.

@Kaetzchen wer so empfinden und denkt, hat echt ein Problem.


Na wenn Du meinst ... ich hab zumindest keins, die Probleme haben meist die Frauen, die sich ganz rational einen verständnisvollen, liebevollen, einfühlsamen Mann auf Augenhöhe wünschen, mit dem sie den ganzen Abend über alles reden können, der ganz viel Sicherheit und Komfort bietet. Und auf den sie nach spätestens 2-3 Jahren so viel Lust haben wie auf stinkende Socken.

Aber jedem das seine ..

14.08.2018 09:11 • x 4 #40


Katja260488
@Kaetzchen sehe das ähnlich wie du. ich wünsche mir natürlich auch einen
Zitat von Kaetzchen:
verständnisvollen, liebevollen, einfühlsamen Mann auf Augenhöhe

aber in entscheidenenden momenten darf er gern mann sein und zeigen was er möchte. natürlich immer mit meinem einverständnis, die gesunde mischung machts aber das ist sehr schwer zu finden

14.08.2018 09:22 • x 1 #41


K
@

es gibt keine Förmchen, dass sie/er so zu sein hat. Die Wunschdenkerei zieht nicht. Und es
bleibt nur die Möglichkeit der Kommunikation, um dem möglichst nahe zu kommen, was Frau/Mann
sich als Partner/in vorstellt....

....um zu vermeiden: Warum bleibt keine Frau/kein Mann bei mir!

14.08.2018 09:29 • #42


K
muss-frau-sich-dem-mann-unterlegen-fuehlen-t38505.html

a never ending story....die immer wieder mit neuen Themen bedacht wird, ohne zu einem
Ergebnis zu kommen, womit Frau wie Mann leben könnten.

Weder Frau noch Mann muss sich in irgendeiner Weise dem jeweils anderen Geschlecht
unterlegen fühlen, weil Evolution und Emanzipation etwas bewegt haben - in die eine, wie
in die andere Richtung, Frauen wie Männer gleichermaßen betreffend!

14.08.2018 10:12 • #43


C
Zitat von kuddel7591:

Weder Frau noch Mann muss sich in irgendeiner Weise dem jeweils anderen Geschlecht
unterlegen fühlen, weil Evolution und Emanzipation etwas bewegt haben - in die eine, wie
in die andere Richtung, Frauen wie Männer gleichermaßen betreffend!


Ich glaube, dass es hier auch gerade gar nicht darum geht, dass der eine dem anderen unterlegen sein soll.
Sondern gegenseitiger Respekt, Wahrnehmen, Kompromisse etc.

14.08.2018 10:18 • #44


K
Zitat von Catwoman2017:

Ich glaube, dass es hier auch gerade gar nicht darum geht, dass der eine dem anderen unterlegen sein soll.
Sondern gegenseitiger Respekt, Wahrnehmen, Kompromisse etc.


@ Catwoman2017

darauf läuft es z. T. hinaus....und dass dem NICHT so ist, nicht so sein darf, regeln eben
Respekt, Wahrnehmung, Kompromisse....im Idealfall.
Es geht eher darum, viele Punkte zusammenzutragen - um nach dem Ausschlussverfahren
das zu vereinen, was für Frau wie Mann Sinn macht. Verbindendes auszumachen, was geschlechterspezifisch immer wieder zu trennen versucht wird - Klischeebehaftet versucht wird.

14.08.2018 10:36 • #45


A


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