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Was ist besser?Ende mit "Abschlussgespräch" oder offen?

F
Zitat von crank1983:
entweder bist DU irre und gefährlich oder ein Ex ist einfach feige und unreif..


So langsam werde ich irre.
Aber nein, ich bin nicht irre oder gefährlich.
Was ich definitiv auch nicht bin ist feige!
Unreif vielleicht manchmal, ja! Das aber auch gerne.

Echt? Zu feige um mal kurz mitzuteilen dass er (nicht) gesprächsbereit ist? Tut ihm doch nicht weh ein paar Buchstaben ins Telefon zu hacken.
Ok dann Vergleiche ich ihn mit meinen Söhne: Selbst die können in einem Alter unter 15 auf Nachfrage sagen was sie wollen und was nicht.

24.12.2019 00:49 • x 1 #91


J
Das Problem ist, @feelingblue, dass wir auch nur spekulieren können. Ich gehe seit 3 Monaten jeden einzelnen Tag die letzten Gespräche im Kopf durch und könnte dadurch versuchen, mir selbst zusammenzureimen, warum er sich so entschieden hat, wie er es tat (und sich so kaltherzig verhält, wie er es jetzt tut), aber ich komme trotzdem nicht voran, weil es einfach Fragen gibt, auf die nur er die Antwort weiß.

Und auch wir könnten hier gerne versuchen die letzten Wochen bei euch zu beleuchten, Gründe zu finden, aber die WAHRHEIT weiß letztlich nur ER. Nur er kann die Antworten geben, die du brauchst.

Ich werde nie verstehen, dass ein Mann sich 1000 Beine ausreißen kann, wenn er eine Frau ins Bett kriegen will - aber kein einziges Gespräch mehr zustande kriegt, wenn er sie satt hat.

Aber es ist ja Teil unserer (Wegwerf-)Kultur, Menschen einfach abzuhaken. Eine schlechte Entwicklung, wie ich finde. Diese Haltung, man hat eine Trennung einfach zu akzeptieren und wortlos hinzunehmen, die führt dazu, dass Menschen nach Trennungen regelrecht traumatisiert sind. 

24.12.2019 00:59 • x 2 #92


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Was ist besser?Ende mit "Abschlussgespräch" oder offen?

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F
Zitat von juli285:
Das Problem ist, @feelingblue, dass wir auch nur spekulieren können. Ich gehe seit 3 Monaten jeden einzelnen Tag die letzten Gespräche im Kopf durch und könnte dadurch versuchen, mir selbst zusammenzureimen, warum er sich so entschieden hat, wie er es tat (und sich so kaltherzig verhält, wie er es jetzt tut), aber ich komme trotzdem nicht voran, weil es einfach Fragen gibt, auf die nur er die Antwort weiß.

Und auch wir könnten hier gerne versuchen die letzten Wochen bei euch zu beleuchten, Gründe zu finden, aber die WAHRHEIT weiß letztlich nur ER. Nur er kann die Antworten geben, die du brauchst.

Ich werde nie verstehen, dass ein Mann sich 1000 Beine ausreißen kann, wenn er eine Frau ins Bett kriegen will - aber kein einziges Gespräch mehr zustande kriegt, wenn er sie satt hat.

Aber es ist ja Teil unserer (Wegwerf-)Kultur, Menschen einfach abzuhaken. Eine schlechte Entwicklung, wie ich finde. Diese Haltung, man hat eine Trennung einfach zu akzeptieren und wortlos hinzunehmen, die führt dazu, dass Menschen nach Trennungen regelrecht traumatisiert sind. 


Du sprichst mir aus der Seele. Ja genauso sehe ich es ja auch.
Mein Hausarzt schickt mich tatsächlich mit Symptomen einer PTBS zum Therapeuten...
Auch wenn wir wirklich dunkle Tage in unserer Beziehung hatten, nie waren sie so dunkel wie dieser Zustand jetzt. Man fühlt sich irgendwo dazwischen.

FeelingBlue sitting down in a hole at a angry chair with a rooster and and a frog at a sludge factory

So ungefähr. Ums mal mit Songtitel von Alice in Chains zu beschreiben.

24.12.2019 01:13 • x 2 #93


S
Ich finde es auch schade und einfach nur respektlos, ohne Worte zu gehen. Und ein Abschlussgespräch kann ja auch ganz kurz sein. 5-10min. oder so. Aber noch nicht einmal das bekommt man heute hin.
Und auf die Frage, was das bringen soll: Da ist halt einfach jeder anders. Natürlich bleibt das Ergebnis dasselbe, aber einige können dann besser abschließen. Und ja, ich hatte schon beide Fälle, mit und ohne Gespräch. Bei denen ohne hänge ich heute noch dran und die Gedanken hören nicht auf. Bei dem mit Gespräch hatte ich nicht die Absicht, ihn umzustimmen, es war ja rum. Aber es hat mir geholfen zu verstehen und es tat gut, dass man einfach noch den normalen Respekt bekommen hat.

Hier würde ja schon gesagt, es sei respektlos, es nicht zu akzeptieren: da kann ich nur sagen, es gibt einen Unterschied zwischen nicht akzeptieren, indem man den Ex dann immer wieder anschreibt oder so und die Trennung an sich zu akzeptieren, sich aber dennoch dieses Fünkchen Achtung wünscht.

Menschen, die nicht gesprächsbereit sind, sind meiner Meinung nach feige und infantil: es erfordert Mut, jemanden ins Gesicht zu sagen oder auch über den Telefonhörer, dass man nicht mehr will. Die Reaktion des Gegenübers muss man erst einmal aushalten, das ist nicht schön - wäre aber respektvoll.

Oder es war wirklich so, dass man ihnen nie wichtig war.

Und ja, Wegwerfgesellschaft. Man wird zur Ware. Früher konnte ich sagen, dass mir das noch nie passiert ist. Seit Sommer aber tatsächlich öfter. Es kam dann eine Textnachricht a la. Ich möchte keinen Kontakt mehr zu Dir. Ohne Erklärung. Danach wurde direkt alles blockiert. Eine Chance darauf zu reagieren hatte man nicht. Armselig und traurig. Jetzt könnte man denken, es muss ab mir liegen, weil ich das seit Sommer öfter erlebt habe. Natürlich mache ich mir darüber Gedanken, aber mir fällt kein Grund ein. Daher wäre ein Gespräch ja so hilfreich.
Und nein, es waren keine Kurzbekanntschaften. Dieses Jahr gingen langjährige Freundschaften und Kaputt...

24.12.2019 01:16 • x 3 #94


J
Das ist auch so ein Punkt, den ich nie verstehen werde: wenn man fast 4 Jahre täglich in Kontakt war, viele Gemeinsamkeiten hat, viel zusammen durchgestanden hat, vor kurzem noch zusammen war und der Partner mit positiven Aussagen den Eindruck vermittelt hat, dass alles in Ordnung ist und einen liebt...dann kann man diesem Menschen doch nicht plötzlich derart gleichgültig sein?

War dann alles vorher nur gespielt? Oder lief der Prozess, die Trennungsgedanken innerlich schon länger ab? Nur wenn letzteres der Fall war, warum dann dem anderen noch bis zur letzten Minute suggerieren, dass alles in Ordnung sei? Das macht den Fall einfach so tief, den Aufprall besonders hart und man stellt dadurch rückblickend alles in Frage, versteht die Welt nicht mehr.

Bei solchen abrupten Abbrechern wirkt das wie ein Lichtschalter, der plötzlich auf Aus gestellt wurde und man bleibt fassungslos zurück und fragt sich, ob sämtliche vorherige Aussagen nur Lügen waren.

24.12.2019 01:33 • x 3 #95


F
Zitat von juli285:
Bei solchen abrupten Abbrechern wirkt das wie ein Lichtschalter, der plötzlich auf Aus gestellt wurde und man bleibt fassungslos zurück und fragt sich, ob sämtliche vorherige Aussagen nur Lügen waren.


Er sagte etwas von einem Off Schalter den er nicht steuer könnte.
In den zwei komischen kurzen Telefonaten sowohl ich liebe dich, ich liebe dich wie du bist, ich will nur dich, ich liebe wie du deine Kinder erziehst aber auch du bist ein egoistisches A. und du sollst mich fragen ob ich dich liebe. Als ich das tat kam aktuell nicht
Dann ich würde dich jetzt gerne in den Arm nehmen nicht mehr loslassen und küssen auf die Fragen was ihn davon abhält sagte er nichts
Er liebte mich mehr als sich selbst,...
Und noch mehr was gesagt wurde aber ähnlich komisch ist, wie das hier.


Und damit soll man abschließen?

Ich fühle mich verarscht! Er hat nicht nur mich sonder auch meine Kinder im Stich gelassen die eine Woche vor der Trennung ganze 14 Tage am Stück mit ihm verbracht hatten! Kinder die in ihm einen Freund gesehen haben, denen sie vertraut hatten und ihn akzeptierten sowie respektierten

Edit: Sorry wenn ich mich wiederhole.
Das hatte ich hier schonmal irgendwo aufgeschrieben. Es ist einfach so unglaublich strange. Nichtmal abwertend gemeint.

24.12.2019 01:47 • x 1 #96


J
Ich verstehe dich vollkommen. Es ist dieses Widersprüchliche, das einen so kaputt macht. Bei mir war es ja ähnlich: wenige Tage zuvor war ich noch die Tollste und die Beste und er hatte Zukunftspläne gemacht, kurz darauf war ich sinngemäß das Letzte.

Bis zum letzten Tag hieß es noch wenn ich dich höre, gehts mir gut....und jetzt bin ich nicht mal mehr ein Gespräch wert.

Ich glaube, sowas nennt man Doppelbindungen und das kann einen regelrecht krank machen.

Ganz ehrlich, ich würde ihn an deiner Stelle aufsuchen. Er hat dir nicht explizit den Kontakt verboten / untersagt und persönlich kann er nicht so einfach ausweichen wie beim Ignorieren von Nachrichten.

Du hast einen fairen Abschluss verdient und gehst andernfalls noch emotional vor die Hunde.

24.12.2019 02:04 • x 2 #97


F
Zitat von juli285:
Er hat dir nicht explizit den Kontakt verboten / untersagt


Nein das hat er tatsächlich nicht.
Nichts dergleichen.
Er meinte zwar persönlich zu mir als er seine restlichen Sachen holte, dass für ihn alles gesagt sei, aber vielleicht auch nur weil sein Bruder dabei war.
Auf die Frage ob der die beiden komischen Telefonate meinte, sagte er ja. Ich lies ihn erstmal gehen.

Er weiß sogar dass ich mit dem Gedanken spiele, zu ihm zu fahren. Da hätte er kurz mailen können dass ich das lassen soll.
Er weiß dass die ungeklärten Fragen mich mehr belasten als die Trennung selbst.
Er weiß einfach alles.

Hmm den Begriff Doppelbindung muss ich erstmal googeln.

Mir ist vorhin eingefallen dass es große Parallelen zu einer Doku gibt die ich letzens gesehen hatte. Da ging es um einen Mann der Bipolar ist und sich teilweise auch nicht erinnern kann was er so gemacht und gesagt hat. Dort wurde auch beschrieben dass er sich wochenlang nicht auf Mails einer guten Freundin melden kann. Es ist ihm bewusst, er kann es einfach nicht. Nur mal kurz am Rande.
Ich schicke dir den Link mal per Mail.
Vielleicht interessiert dich das auch.

Ja, ich werde hinfahren bzw werde dann von einem Bekannten gefahren, der mich nicht alleine nach Hause fahren lassen möchte.
Geht allerdings erst irgendwann ab nächster oder übernächster Woche. Ich möchte meine Kinder nicht mitnehmen und auch nicht alleine Zuhause lassen.

24.12.2019 02:14 • #98


VictoriaSiempre
In den allermeisten Fällen ist es doch so, dass - wenn man wirklich ehrlich zu sich ist! - im Vorfeld schon einiges in der Beziehung geknirscht hat. Man wollte es nur nicht sehen oder hat es sich schöngeredet. Und begierig jeden Kuchenkrümel, der für einen abgefallen ist, zu ner dreistöckigen Torte aufgebauscht hat. Ich nehme mich da nicht aus!

ENT-Täuschung ist so negativ belegt. Man kann es aber auch anders sehen: Es ist ein Ende der (Selbst)Täuschung - durchaus etwas Gutes. Das tut natürlich erst einmal weh und es ist schwierig zu akzeptieren.

Ich bin aaaalt und hab schon etliche Trennungen durch. Männer, die sich von mir getrennt haben und Männer, von denen ich mich getrennt habe. Ein Abschlussgespräch, das für denjenigen, der verlassen wurde, irgendetwas gut gemacht hätte, habe ich niemals erlebt. Wie auch? Eine/r bleibt zurück, ist erst einmal verletzt (außer bei den wenigen Paaren, wo beide nicht mehr wollen) und hat weitere Fragen.

Ne Beziehung ist nun mal kein Geschäft, wo ein Jahresabschluss gemacht und Bilanz gezogen wird.

24.12.2019 02:27 • x 1 #99


J
Super, er verwies also als Trennungsgrund auf die letzten beiden Telefonate, in denen er sagte, dass er dich liebt? Mit anderen Worten hieße das ja, er trennte sich also, weil er dich liebt? Das ist doch einfach nur irre. Kein Wunder, dass man da verrückt wird.

Dass es ein plötzlich aufgetretenes Problem mit einem bipolaren Hintergrund ist, das ihn derzeit nun völlig kommunikationsunfähig macht, kann ich bei meinem ganz sicher ausschließen. 4 Jahre lang war es nämlich kein Problem sich täglich - in welcher Form auch immer - zu melden. Und wahrscheinlich war es bei deinem genauso.

Die Wahrheit ist einfach, sie WOLLEN sich nicht mit uns auseinandersetzen, es ist ihnen unbequem, lästig, was auch immer. Meiner Ansicht nach besteht jedoch die moralische Verpflichtung, sich auch über die Trennung hinaus mit dem Partner auseinanderzusetzen, ihm die Möglichkeit zu geben Fragen zu stellen und abzuschließen.

Eine Beziehung kann man nicht einfach einseitig beenden, denn man kann sie auch nicht einseitig beginnen. Der Partner hat Zeit, Mühe, Emotionen, Energie investiert und einen Menschen dann einfach nach dem Motto Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen wegzuwerfen ist einfach nicht anständig und fair. Ich wünsche solchen Menschen, dass ihnen selbst einmal etwas derartiges im Leben widerfährt.

Wenn man eine (moralische) Interessensabwägung vornehmen würde (weil die Pro-Abbrecher-Fraktion hier sicher wieder einwenden würde, dass er ein Recht darauf hat in Ruhe gelassen zu werden usw.): ein einstündiges Gespräch ist für ihn ganz sicher weniger belastend als die wochenlange emotionale Tortur für dich.

Überall gibt es Regeln, Gesetze, die die Freiheit des Individuums zu Gunsten des größeren Ganzen beschränken. Auf der Arbeit würde man es sich nie erlauben, einen Klienten oder Kunden oder den Chef einfach wortlos stehenzulassen. Nur im Zwischenmenschlichen, im Privaten kann man sich benehmen wie der Elefant im Porzellanladen.

24.12.2019 02:32 • x 3 #100


J
Oder um unsere Situation mit einer Analogie zu verdeutlichen:

- man ist jahrelang im Unternehmen beschäftigt

- wurde vom Vorgesetzten bis zuletzt noch für seine Arbeit gelobt, zumindest aber nicht kritisiert

...und wird dann eines Tages völlig unvermittelt ins Büro des Chefs zu einem Gespräch gerufen, in welchem er einem die fristlose Kündigung ohne Angabe von Gründen mitteilt.

Ich möchte bezweifeln, dass auch nur ein einziger der Kontra-Abschlussgespräch-Vertreter diese Art und Weise akzeptabel finden würde.

24.12.2019 03:21 • x 2 #101


F
@juli285

Ja, du hast recht. Er konnte sich auch täglich melden. Ging es um Emotionen konnte er allerdings kaum sprechen.
Ich ziehe den Vergleich zur Bipolarität auch nur wegen der Doku.

Er hat nicht nur ich liebe dich gesagt, wie ich weiter oben beschrieben hatte. Daran will oder kann er sich auch nicht erinnern. Dann wird am Telefon noch gelacht. Spreche ich es an, da ich es überhaupt nicht lustig finde, war natürlich nichts und ich werde hingestellt als ob ich spinne.
Dazu passt dein Begriff Doppelbotschaften. Das ist echt ganz ganz mies

Zitat von juli285:
Ich wünsche solchen Menschen, dass ihnen selbst einmal etwas derartiges im Leben widerfährt.


Den Gedanken habe ich aufgegeben.
Es wird ihm nichts ausmachen
Einem Menschen ohne Empathie juckt das nicht

Dein Vergleich mit der Arbeit und Kündigung ist super.
Nur die wenigsten würde das so hinnehmen.

24.12.2019 08:32 • x 1 #102


Icefire
manchen ist es eben egal was sie hinterlassen. schlussstrich und hinter ihnen die sinnflut. alles was mal schön war vergessen. kein blick zurück. empathie vom feinsten....

24.12.2019 14:06 • #103


B
Zitat von Icefire:
manchen ist es eben egal was sie hinterlassen. schlussstrich und hinter ihnen die sinnflut. alles was mal schön war vergessen. kein blick zurück. empathie vom feinsten....


Ich glaube Du irrst. Menschen sind verschieden und gehen daher mit folgenschweren Ereignissen anders um.

Wo mal Liebe war, gibt es kein Vergessen. Unterdrücken, ja. Jeder Mensch der Dich einmal geliebt hat, wird sich auch immer an Dich erinnern. Ich denke auch nicht das es ihnen egal ist was sie hinterlassen. Vielleicht setzt auch ihnen die Trennung mehr zu, als wir denken und einige haben vielleicht nicht die Kraft oder den Mut in die eigene Seele zu blicken, weil die Trennung für sie schon schwer war. Die, die sich trennen und vergessen, die haben nie geliebt und um die ist es auch nicht wert zu trauern.

24.12.2019 14:12 • x 1 #104


F
Zitat von Balko43:

Ich glaube Du irrst. Menschen sind verschieden und gehen daher mit folgenschweren Ereignissen anders um.

Wo mal Liebe war, gibt es kein Vergessen. Unterdrücken, ja. Jeder Mensch der Dich einmal geliebt hat, wird sich auch immer an Dich erinnern. Ich denke auch nicht das es ihnen egal ist was sie hinterlassen. Vielleicht setzt auch ihnen die Trennung mehr zu, als wir denken und einige haben vielleicht nicht die Kraft oder den Mut in die eigene Seele zu blicken, weil die Trennung für sie schon schwer war. Die, die sich trennen und vergessen, die haben nie geliebt und um die ist es auch nicht wert zu trauern.


Dem stimme ich zu. Man kann einem Menschen nur bis vor die Stirn schauen

24.12.2019 14:14 • x 2 #105


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