Was hat Euch auf Eurem Weg der Trennung geholfen?

E
Hallo,

ich bin neu hier und sicherlich nicht umsonst auf diese Seiten gestossen.

Ich habe Weihnachten beschlossen, nach einer Überlegung von über einem Jahr, mich von meinem Mann zu trennen.

Wir haben uns 96 kennengelernt, 98 geheiratet und 99 ein Kind bekommen.

Mir ist ganz klar, daß ich mich von meinem Mann trennen muß, damit ich mich weiterentwickeln und wieder glücklich werden kann (die Hoffnug habe ich zumindest).

Ich habe alle Möglichkeiten ausgeschöpft, damit wir eine Be-ziehung führen können, die uns beiden gut tut. Dennoch ist es nicht gutgegangen. Er war immer zufrieden mit dem was ist und ich nicht.

Ich hatte die naive Vorstellung, wenn ich dann gehe ist alles supi. Ist es natürlich nicht, weil jetzt erst der ganze Schmerz, die Wut, die Trauer und am schlimmsten für mich, dieses Gefühl ihm nie wirklich wichtig gewesen zu sein immer wieder völlig überrollt.

Es ist nicht so, daß von mir aus keine Gefühle mehr da sind. Das macht es ja so schlimm. Ich weiß aber, daß wir hier und jetzt nicht miteinander glücklich werden, weil ich Erwartungen an ihn habe, die er nicht erfüllen kann und will.

Ich habe mir über eine Beratungsstelle eine Therapeutin gesucht, aber ich merke, daß ich mit ihr nicht das aufarbeiten kann was ihn mir ist, weil ich das Gefühl habe sie ist so psychologisch unterwegs. Das hilft mir nicht wirklich weiter.

Was mich so quält, das ich mir wünshe, wirklich einmal offen mit meinem Mann über alles zu sprechen. Aber er hat nie über sich gesprochen und blockt alles ab.

Ich weiß, daß er sehr verletzt ist und die Trennung nicht will, weil ER ja /fast) immer zufrieden war. Aber er hat dem ganzen auch kein einziges Argument entgegenzusetzen, warum wir zusammen bleiben sollten.

Das ganze tut mir total weh und ich würde gerne irgendeine Möglichkeit finden ihm das zu sagen und das ganze auch zu verarbeiten, damit mir in der näcshten Partnerschaft nicht dasselbe wieder passiert.

Joanna



23.02.2004 12:19 • #1


E
Hallo Joanna,

irgendwie habe ich das Gefühl Du redest hier um den heissen Brei herum, gibt es da vieleicht noch irgendetwas unausgesprochenes ? Was wirfst Du Deinem Mann denn konkret vor?

Du sagst, es geht Dir um Selbstverwirklichung und Glück ...

Aber, hier geht es nicht nur um Dich.
Du weißt schon das Du Deinem Kind den Vater nimmst, wenn du gehst, oder?

Was ist mit Familientherapie und so weiter ? Hast Du wirklich alles versucht ?

Ich verstehe Dein Posting nicht so ganz, sorry Du denkst jetzt schon über deinen nächsten Partner nach und mögliche Fehler...aber vieleicht gibt es noch eine Chance für Deine aktuelle Partnerschaft ?

Gruß Lilia

23.02.2004 20:37 • #2


A


Was hat Euch auf Eurem Weg der Trennung geholfen?

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... also ich widerum kann Dich gut verstehen. Liegt wohl daran, dass ich in einer ähnlichen Situation war und mich auch zur Trennung entschlossen habe. Heute, 1,5 Jahre später bin ich sehr, sehr froh, dass ich den Schritt gemacht habe.
Es ist unglaublich wichtig, dass Du Dich weiterentwickeln kannst und wenn es in einer Partnerschaft absolut nicht geht, dann versuche es eine Weile ganz allein. Dein Kind verliert seinen Vater durch eine Trennung nicht, es sieht ihn nur nicht mehr ganz so oft, aber erfahrungsgemäß sind diese Treffen dann wesentlich intensiver als der normale Alltag.
Wie verarbeitet man so eine Trennung?
Mein Tipp, nix verdrängen, lieber reden, reden, reden, wenn nötig heulen, heulen, heulen, alles rauslassen... :'(
Ich habe und hatte zum Glück Freunde, die sich mein ganzes Elend immer wieder geduldig angehört haben. Meinen Therapie habe ich nach der ersten Sitzung beendet, hatte das Gefühl, er macht es nur, weil es nun mal sein job ist und ich dafür bezahle, blödes gefühl, aber ist wohl meistens so. :-/
Was mir noch geholfen hat, lesen, lesen, lesen, in jeder freien Minute (z.B. Marie Charre Jeder Mann ist anders komisch), nichts tröstet mehr als zu lesen, dass es anderen Frauen auch bescheiden geht....und dann habe ich so ne Art Gedankentagebuch begonnen, immer wenn mich etwas beschäftigt, bemühe ich mich, es in Worte zu fassen und wenn es dann geschrieben steht, fühle ich mich tatsächlich erleichtert.
Alles Gute für Dich und liebe grüße, K.

24.02.2004 09:59 • #3


E
liebe katinka
Zitat:
Dein Kind verliert seinen Vater durch eine Trennung nicht, es sieht ihn nur nicht mehr ganz so oft, aber erfahrungsgemäß sind diese Treffen dann wesentlich intensiver als der normale Alltag.


ich weiß ja nicht wie alt euer kind war / ist als du dich getrent hast, aber ( verzeih ) das ist ein riesen schmarr'n......

sicher verliert das kind , wenn es gut läuft, nicht den vater, aber es ist die hölle wenn der eigene vater keine chance mehr hat aktiv in die erziehung einzugreifen und nur noch auf die wochenenden beschränkt ist.
es ist verdammt schwierig für den vater und auch für das kind.
ich will dich nicht angreifen aber stelle es nicht so dar als ob das das normalste der welt ist wenn mama und papa plötzlich nicht mehr da sind wo sie eigendlich sein sollten!
nix für ungut!
gruß und viel spaß noch

24.02.2004 10:31 • #4


E
Guten Morgen,

danke für Eure Antworten.

@ Lilia, welchen heissen Brei meinst Du?
Ich darf Dir sagen, daß wir nach knapp 1 Jahr Ehe schon bei einer Paarberatung waren, dann ein zweites Mal. Ich habe Therapie und Familien stellen gemacht. Ich habe alle Probleme bei mir gesucht. Mein Mann war zufrieden, solange alles okay war. Im Klartext, wenn ich ein Problem besprechen wollte war cih a) entweder hysterisch b) es interessierte ihn nicht oder c) er hat es als Nichtigkeit abgetan bzw. gar nicht geantwortet.

Und das ich meinem Kind den Vater nehme halte ich für einen zynischen Scherz ... Ich werde im gleichen Stadtteil bleiben, unser Sohn wird seinen Vater sehen dürfen, wann immer er will. Wir wollen das gemeinsame Sorgerecht. Reicht Dir das?

Was leben wir unserem Kind für ein Beziehungsbild vor. Soll es Partnerschaft als eine lieblose Angelegenheit kennenlernen, in denen Partner sich nichts zu sagen haben und sich nicht füreinander interessieren? Was lernt das Kind? In Situationen, die einem nicht gut tun, auf ewig auszuharren, nur um den äusseren Schein zu wahren?

Da zeige ich ihm liebe einer Mutter, die gut für sich sorgt und einen Neuanfang wagt.


@ Katinka
Deine Tipps finde ich schon interessanter. Auch mir hilft viel darüber reden und ich habe mir gerade 2 Bücher bestellt: Wenn alles zusammenbricht ;o) und Die Heilkraft der Engel.
Morgen habe ich wieder einen Termin bei der Therapeutin. Ich werde ihr sagen, das mir diese Art von Arebit nciht tiefgehend genug ist. Mal schauen, was passiert.


@nicht wichtig
Ich finde den Punkt sehr wichtig! Ich will hier nichts bagatellisieren. Eine Trennung ist für die Kidner am Schlimmsten. Aber solange man sie nicht für seine egoistischen Zwecke instrumentalisiert und auch seine Gefühle mal aussen vor lassen kann, ist auch für Kinder ein Neuanfang möglich. Unser Sohn wird immer 2 Eltern haben, auch wenn es für die Väter oft nicht so einfach direkt immer ganz nahe am Erziehungs- und Entwicklungsgeschehen des Kindes teilzunehmen.

Liebe Grüsse
Joanna

24.02.2004 11:10 • #5


E
Hi Joanna,

danke für Deine Details, jetzt wird alles schon deutlicher.
Offensichtlich hat Eure Beziehung von Anfang an schon auf sehr wackeligen Beinen gestanden, du sagst 98 Heirat und 99 Kind, versteh ich ehrlich gesagt nicht wie man in so einer Situation überhaupt daran denken kann ein Kind in die Welt zu setzten, wenn der Partner so unfähig zur kommunikation ist. Wie jemand charakterlich beschaffen ist, stellt man auch nicht urplötzlich nach der Hochzeit fest.
Du hattest Dir diesen Mann doch selber ausgesucht und irgendetwas Gutes war ja doch wohl mal an ihm dran.
Das du deinem Sohn den Vater nimmst, meinte ich nicht wörtlich. Aber du fängst jetzt schon an ihn schlecht zumachen, Deine Worte : er ist derjenige der blockt, er ist unfähig zu reden und uninteressant, etc.
Ich hoffe Dein in dunklen Farben gemaltes Bild färbt in Zukunft nicht auf Euren Sohn ab und ihr kriegt das mit dem gemeinsamen Sorgerecht in Zukunft gut hin. Es ist eben nur ein Kompromiss. Unter einem normalen Familienleben stellt man sich eben was anderes vor.

viel Glück

Lilia (ehem. Scheidungskind)

24.02.2004 12:39 • #6


E

Hallo Joanna,

um ehrlich zu sein fällt mir vor allem eins ein bei deiner Geschichte: Ihr habt offensichtlich deutlich zu früh geheiratet, wenn es nach einem Jahr Ehe schon so übel gekracht hat. Scheinbar passt ihr schlecht zusammen, bzw.: du passt nicht zu deinem Mann. Darf ich fragen, wie alt ihr seid?

Wenn ich deine Texte so lese, scheint mir: Du bist im Grunde schon geschieden, dich hält offenbar gar nichts mehr an diesem Mann. Der Ofen ist aus bei dir, und du scheinst überhaupt keine Lust mehr zu haben, irgendwas zu reparieren.

Unangenehm fällt mir auf, daß du im Grunde eine Ehe vor die Wand fährst und dann auch noch ein gutes Gewissen dafür willst. Sorry, aber die Absolution kann dir niemand erteilen, auch kein Therapeut. Und dein Mann wird dir bestimmt nicht offen ins Gesicht sagen, daß er die Trennung verdient hat. Im Gegenteil, er scheint ja alles richtig zu machen, nur du erwartest Unerfüllbares von ihm. Du hast gedacht, er erfüllt deine Ansprüche, hast in dem Glauben geheiratet, und jetzt entsorgst du ihn wieder, weil er doch nicht der Traumprinz ist, den du erwartet hast. Was soll man da noch rumtherapieren bei dir? Die Wahrheit wird dadurch auch nicht romantischer und angenehmer.

Gruss,
Thorsten

24.02.2004 12:50 • #7


E
Hi Lilia,

es tut mir leid, daß Du als Scheidungskind schlechte Erfahrungen damit gemacht hast.

Mein Sohn hört von mir nichts schlechtes über seinen Vater. Ich instrumentalisiere mein Kind nicht für diese Zwecke. Es ist mir recht, wenn er wird wie sein Vater. Mein Mann hat viele gute Seiten, die ich sehr an ihm schätze. Aber er ist nicht der richtige Mann für mich und ich nicht die richtige Frau.
Bis man einen Menschen wirklich richtig kennenlernt, vergehen oft Jahre. Vor allem wenn es ein Mensch ist, der verschlossen ist, wie eine Auster und sich nicht preisgeben will.

@Torsten
Ich bin 37 mein Mann 38 J.
Ich bin keineswegs romantisch und warte auf den Traumprinzen. Aber ich erwarte von einem erwachsenen Mann, daß er sich seinen Anteil der Beziehung anschaut und vor allem das er den Mund aufmacht und spricht. Wie würdest Du es finden, wenn Deine Partnerin nie erzählt wie es ihr geht, was sie sich wünscht, was sie träumt, was ihre Ziele sind etc. Und noch schlimmer, wenn sie Dir noch nicht einmal auf Deine Fragen antwortet. Würdest Du nicht auch emotional austrocknen?
Ist das unerfüllbar? Ist das eine überzogene Erwartung? Wohl kaum.

Es gibt ein Experiment mit neugborenen Babys. Die hat man isoliert. Sie gefüttert, gewickelt gebadet. Aber man hat nicht mit ihnen gesprochen, sie zärtlich gehalten etc. Einige sind bald gestorben.
Ich bin gottseidank erwachsen und habe mich entschieden, daß ich so nicht leben will. Den Ausdruck vor die Wand gefahren finde ich unglücklich gewählt. Ich habe alles in meiner Macht stehende getan, damit die Beziehung erhalten bleibt. Mein Mann hat von aussen zugeschaut, als wenn ihn das nichts angeht. Ich kann mich an KEINE Situation, keine Geste, kein Handeln erinnern, wo er irgendwas getan hat, das wir zusammenbleiben können.

Das ist traurig und es tut weh und ich suche nur nach einem Weg, daß alles für mich zu verarbeiten.

Liebe Grüsse
Joanna

24.02.2004 13:48 • #8


E

Hallo Joanna,

wenn das alles so klar ist, dann erklär mir (uns) doch, wie du auf die Idee gekommen bist, diesen Mann zum Partner, zum Ehemann und dann zum Vater deines Kindes zu machen. Warum hast du nicht zur richtigen Zeit auf die Bremse getreten? Hat er sich wirklich um 180° gedreht? Oder war er vielleicht schon immer so, und du wolltest das nicht sehen?
Solche Männer werden normalerweise nicht emotional unzugänglich, sie SIND es einfach. Viele Männer haben diese Grundtendenz sowieso, da kommen Genetik und mangelnde emotionale Erziehung zusammen. Auch wenn es nach Klischee klingt: Frauen leben meistens in einer großen Frauen-Gemeinschaft, in der über alles und jedes geredet wird. Männer sitzen viel lieber alleine und brüten vor sich hin. War so, ist so, wird auch so bleiben.

Du musst damit leben, dass viele (unglückliche aber stabile) Ehen so laufen, daß der Mann nie das einlösen kann, was die Frau möchte, genausowenig wie Frauen sich in der Ehe zu *beep* wandeln, nur weil sich viele Männer das wünschen. Wenn du als Partner im Grunde einen Gesprächspartner oder Seelengefährten suchst, solltest du beim nächsten Mal auf genau diese Eigenschaften achten. Und du solltest einplanen, daß die Auswahl sich dadurch deutlich verkleinert. Den perfekten Mann zu finden ist (genauso wie die perfekte Frau zu finden) eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Jedenfalls viel Erfolg.

Damit du jetzt nicht denkst, ich würde mich über dich lustig machen: Ich bin im Grunde in genau der gleichen Situation wie du, nur eben als Mann. Ich dachte immer, ich hätte jemand zum Über-alles-Reden, zum Zielesetzen, zum Pferdestehlen. Jetzt, nach einem 3/4 Jahr Stress, Trennung, Umzug, sehe ich langsam klarer: Ich hab zu viel in meine Ex hineingedeutet, hab zu viel erwartet. Und das gleiche Muster sehe ich bei dir.

Viele Grüße,
Thorsten

24.02.2004 14:17 • #9


E
Hi Thorsten mit oder ohne h?

weil ich ihn geliebt habe, weil er ein guter Mann ist und ein guter Vater. Er war zwar noch nie ein Mensch,d er sein Herz auf der Zunge trägt, aber ich hatte bei ihm auch oft den Eindruck. So, jetzt habe ja eine Frau, dann kann ich mich ja zurücklehnen und brauche nie wieder einen Finger krumm zu machen.

Den richtigen Zeitpunkt gab es nicht. Ich ahbe ja gekämpft wie eine Löwin, bis ich des kämpfens so müde war, daß ich aufgegeben habe.

wenn das alles so klar ist, dann erklär mir (uns) doch, wie du auf?

Ich bin ja nun schon in der Mitte des Lebens und habe langjährige Beziehungen gehbat. Die Männder waren der Kommunikation durchaus aufgeschlossen ;o)
Aber mein Mann ist, wie meine Schwester immer so schön sgt eine besonders harte Nuss.

Was hast Du bloß für Klisschees im Kopf? Männer möchten *beep* und Frauen Seelengefährten? Das ist mir ein bißchen zu einfach und auch abgedroschen.

Es gibt den perfekten Partner/in nicht und ich suche auch nciht danach. Mein Mann war damals in der Situation genau der richtige Mann und ich für ihn die richtige Frau. Ich habe mich weiterentwickelt, er will so bleiben wie er ist. Da kommen wir einfach nicht überein. Dann muß man sich trennen, bevor beide ihr Leben lang kreuzunglücklich sind. Ich aeb es so gut gemacht, wie ich konnte und er auch. Und Du übrigens auch.

Wie sagte mein Vater so schön:Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende und meine Mutter:Gott macht nirgendwo eine Tür zu, ohne woanders eine wieder zu öffnen.

Lieber Torsten, schreib weiter. Ich hab' das Gefühl, Du musst auch eine Menge loswerden ;o)

Liebe Grüsse
Joanna

24.02.2004 16:46 • #10


M
Thema Zufriedenheit, ich kenne eine Akademikerin, welche
doch einen Bäcker geheiratet hat... und beide sind zufrieden..
weil Sie sieht .was er nicht kann. Da fängt die Liebe an...
Weiterentwicklung gut. Lebensbegleiter begleiten jemanden
durchs Leben (man muss es natürlich auch zulassen!).. Was könnte dann der Mann als Antwort geben? . Man(n) braucht
auch Zeit und Geduld... Ist noch ein bisschen verworren geschrieben, Tschuldigung. Das mitziehen auf eine nächste
Ebene ist so eine Sache. aber vielleicht nicht unlösbar.

24.02.2004 18:53 • #11


M
Zu spät?, Frau als Taktikerin der kleinen Schritte zum Ziel
doch noch zu kommen!? , oder kostet das zuviel Kraft?, was
sagen seine Freunde?, können die nichts mehr anstossen?,
is ja nur so ein Gedanke !

24.02.2004 20:13 • #12


M
Drehen wir mal die Sache um, ich sehe, daß mein Partner
blind ist, verkehrte Welt, deshalb liebe ich ihn , eine enome Weiterentwicklung
der eigenen Persönlichkeit.. Sichtweisen
ich will niemandem zunahetreten

24.02.2004 21:14 • #13


E
hmm...
einen satz bekomm ich nicht auf die reihe......
Zitat:
Mein Mann war damals in der Situation genau der richtige Mann und ich für ihn die richtige Frau. Ich habe mich weiterentwickelt, er will so bleiben wie er ist.


was genau versteht man unter weiterentickelt?
hast du einen akademischen grad erreicht und jetzt genügt dir die emotionale inteligenz nicht mehr die dir noch vor jahren zumindest zur heirat genügten?

....und was meinst du mit situation?

du sagst du hast gekämpft wie eine löwin.....
würde mich interessieren wie du das getan hast .....
was sagt eigendlich dein mann zu der scheidung? schweigt er sich darüber auch aus?
ich weiß... fragen über fragen, aber ich war mal in einer ähnlichen situation und habe damals meine frau auch nicht verstanden, es gehört schon eine menge mut dazu sein geregeltes leben eifach so aufzugeben weil man irgendwann merkt mist , ich liebe ihn nicht mehr.
mich interessiert deine denkweise, will verstehen was in einem solchen kopf vorgeht. ist es einfach so zu ende?
ich kann mir vorstellen das du dich schon länger mit dem gedanken der trennung von deinem mann beschäftigst weil so mal grade eben fällt einem das nicht ein....

gruß und viel spaß noch

25.02.2004 08:54 • #14


E
[quote author=Joanna link=board=allgemeines;num=1077535171;start=7#9 date=02/24/04 um 16:46:31]Ich habe mich weiterentwickelt, er will so bleiben wie er ist.[/quote]

Kann es sein, dass du dich auf einen spirituellen Lebensweg begeben hast? Und dein Mann diesen nicht begehen kann/will?

25.02.2004 11:39 • #15


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