7562

Was empfindet ihr als Weiblich?

Z
@Kaetzchen
Ich habe den Eindruck, dass bei dir mit den Männers so lange alles gut ist, so lange der Mann sich nicht unterlegen fühlt.
Gerade am Anfang habt ihr ein ähnliches Nähe- Distanz- Empfinden und könnt euch an eure Absprachen halten.
Es scheint ja immer dann zu kippen, wenn die Männer nicht ehrlich kommunizieren, was sich in ihnen verändert hat, wenn sich ihre Gefühle und Bedürfnisse geändert haben und sie sich im Grunde nicht mehr an eure Absprache halten können.
Das können sie sich im Grunde aber nicht eingestehen und anstatt den Fokus bei sich zu lassen, legen sie ihn auf dich und versuchen dich zu ändern, bzw. deine Einstellung.
So meine Vermutung. Und im Grunde fehlt dann das, was du als Basis siehst.

Was mir aber bei dir auffällt, dass du schon zu Beginn sagen kannst, wenn es zum Scheitern verurteilt ist.
Ich weiß nicht genau, woran du das fest machst, aber im Grunde weiß man bei Beziehungen, egal welcher Art, nie wo das endet.
Weil der Mensch sich verändern, Erfahrungen sammelt, neue Eindrücke gewinnt und gerade das ist ja das tolle, da auch einen Menschen zu begleiten und zu beobachten.
Du hast ja mal geschrieben, dass du deine Ängste angehen möchtest.

Ich habe den Eindruck ein wunder Punkt bei dir ist Kontrolle. Die Angst, nicht die Kontrolle zu haben. Ist nur eine Vermutung.

Absprachen zu treffen hilft ja, die Kontrolle zu halten, Gefühle zu kontrollieren, aber das kann eben nicht jeder.

08.09.2019 11:22 • x 5 #3241


A
Zitat von Zugaste:
@Kaetzchen Ich habe den Eindruck, dass bei dir mit den Männers so lange alles gut ist, so lange der Mann sich nicht unterlegen fühlt. Gerade am Anfang habt ihr ein ähnliches Nähe- Distanz- Empfinden und könnt euch an eure Absprachen halten. Es scheint ja immer dann zu kippen, wenn die Männer nicht ehrlich kommunizieren, was sich in ihnen verändert hat, wenn sich ihre Gefühle und Bedürfnisse geändert haben und sie sich im Grunde nicht mehr an eure Absprache halten können. Das können sie sich im Grunde aber nicht ...

Ge¡L.
Wow.

08.09.2019 11:23 • #3242


A


Was empfindet ihr als Weiblich?

x 3


K
Zitat von Zugaste:
Ich weiß nicht genau, woran du das fest machst, aber im Grunde weiß man bei Beziehungen, egal welcher Art, nie wo das endet.


Bei den beiden betroffenen Herren war es mir sehr klar, dass daraus für mich keine feste Beziehung werden kann. Bei dem einen entwickelten sich bei mir einfach keine Gefühle und mir war klar, dass er kein Mann war, in den ich mich verlieben könnte. Das war in erster Linie eine starke körperliche Anziehung, aber mir fehlten emotionale Nähe und vor allem auch geistige Anziehung. Ich hatte gedacht, das könnte sich noch ändern im weiteren Kennenlernen, hat es sich aber nicht.
Bei dem letzten war mir klar, dass das aufgrund des Alters und der Lebenssituationen niemals in eine Beziehung münden könnte. Dafür brauche ich keine Glaskugel, um den unglücklichen Ausgang einer solchen Beziehung vorherzusehen.

Zitat von Zugaste:
Weil der Mensch sich verändern, Erfahrungen sammelt, neue Eindrücke gewinnt und gerade das ist ja das tolle, da auch einen Menschen zu begleiten und zu beobachten.
Du hast ja mal geschrieben, dass du deine Ängste angehen möchtest.


Ja, aber ein 35jähriger, der heiraten und eine Familie gründen will würde diesen Wunsch dann höchstens mir zuliebe verdrängen, weil das mit mir nun mal eben nicht mehr umsetzbar ist. Und das würde ihn dann unglücklich machen, und mich damit auch. Für mich hat eine Beziehung einen sehr hohen Stellenwert, und wenn ich sehe, dass das nichts für mindestens viele Jahre ist, sondern höchstens für ein paar Monate, dann gehe ich erst gar keine ein.

Meine größte Angst ist Trennungsangst. Ich habe fürchterliche Angst davor, jemanden verlassen zu müssen. Ich habe ein altes Trauma diesbezüglich, und meine Scheidung hat das noch mal verschlimmert. Ich habe längere Zeit eine Therapie gemacht wegen meiner Schuldgefühle deswegen, aber die Angst ist geblieben. Ich habe keine Angst davor, meinerseits verlassen oder zurückgewiesen zu werden. Das tut mir weh, klar, aber ich weiß auch, dass ich damit klarkommen werde. Nur der Gedanke, mit jemandem eine Beziehung einzugehen und dann aus dieser nicht mehr rauszukommen, weil ich es nicht schaffe, mich zu trennen, lähmt mich.

Zitat von Zugaste:
Ich habe den Eindruck ein wunder Punkt bei dir ist Kontrolle. Die Angst, nicht die Kontrolle zu haben. Ist nur eine Vermutung.


Nein, ich brauche und suche keine Kontrolle, ganz im Gegenteil. Es sind aber eher die Männer, die ich anziehe, die Kontrolle suchen und dann halt komisch werden, wenn sie die nicht finden.

Zitat von Zugaste:
Absprachen zu treffen hilft ja, die Kontrolle zu halten, Gefühle zu kontrollieren, aber das kann eben nicht jeder.


Ich kann es ja auch nicht, wie ich gerade festgestellt habe . Allerdings kommuniziere ich dann eben sofort, wenn sich bei mir dahingehend etwas ändert, weil ich meine Gefühle auch nicht unterdrücken will.

08.09.2019 11:50 • x 1 #3243


A
Zitat von Kaetzchen:

Bei den beiden betroffenen Herren war es mir sehr klar, dass daraus für mich keine feste Beziehung werden kann. Bei dem einen entwickelten sich bei mir einfach keine Gefühle und mir war klar, dass er kein Mann war, in den ich mich verlieben könnte. Das war in erster Linie eine starke körperliche Anziehung, aber mir fehlten emotionale Nähe und vor allem auch geistige Anziehung. Ich hatte gedacht, das könnte sich noch ändern im weiteren Kennenlernen, hat es sich aber nicht.
Bei dem letzten war mir klar, dass das aufgrund des Alters und der Lebenssituationen niemals in eine Beziehung münden könnte. Dafür brauche ich keine Glaskugel, um den unglücklichen Ausgang einer solchen Beziehung vorherzusehen.



Ja, aber ein 35jähriger, der heiraten und eine Familie gründen will würde diesen Wunsch dann höchstens mir zuliebe verdrängen, weil das mit mir nun mal eben nicht mehr umsetzbar ist. Und das würde ihn dann unglücklich machen, und mich damit auch. Für mich hat eine Beziehung einen sehr hohen Stellenwert, und wenn ich sehe, dass das nichts für mindestens viele Jahre ist, sondern höchstens für ein paar Monate, dann gehe ich erst gar keine ein.

Meine größte Angst ist Trennungsangst. Ich habe fürchterliche Angst davor, jemanden verlassen zu müssen. Ich habe ein altes Trauma diesbezüglich, und meine Scheidung hat das noch mal verschlimmert. Ich habe längere Zeit eine Therapie gemacht wegen meiner Schuldgefühle deswegen, aber die Angst ist geblieben. Ich habe keine Angst davor, meinerseits verlassen oder zurückgewiesen zu werden. Das tut mir weh, klar, aber ich weiß auch, dass ich damit klarkommen werde. Nur der Gedanke, mit jemandem eine Beziehung einzugehen und dann aus dieser nicht mehr rauszukommen, weil ich es nicht schaffe, mich zu trennen, lähmt mich.



Nein, ich brauche und suche keine Kontrolle, ganz im Gegenteil. Es sind aber eher die Männer, die ich anziehe, die Kontrolle suchen und dann halt komisch werden, wenn sie die nicht finden.



Ich kann es ja auch nicht, wie ich gerade festgestellt habe . Allerdings kommuniziere ich dann eben sofort, wenn sich bei mir dahingehend etwas ändert, weil ich meine Gefühle auch nicht unterdrücken will.

Wahnsinn.
Wie gut Du Dich kennst.
Chapeau Kaetzchen.
Und Du ziehst Dir Dein Fell über die Ohren und stehst nur noch mit Stola da.
Ehrlich.

Loyalitätskonflikt lese ich da raus.
Hast Du schonmal an einer Familienaufstellung teilgenommen?

08.09.2019 12:15 • x 1 #3244


K
Zitat von Anders:
Loyalitätskonflikt lese ich da raus.


Ja, das könnte passen. Ich habe aber wie gesagt auch ein Trauma aufgrund meiner allerersten (Jugend)Beziehung, die leider sehr sehr tragisch endete. Und irgendwie hängt mir das nach. Die Trennung von meinem Ex-Mann war für mich das Schlimmste, was ich je machen musste. Ich habe Jahre dafür gebraucht und danach noch Jahre gelitten, vor allem unter meinen Schuldgefühlen.
Vielleicht muss ich jetzt einfach ein paar solcher Erfahrungen wie zuletzt sammeln, um zu lernen, dass ich sehr wohl irgendwo rauskomme, wenn das nötig ist und ich mich nicht bis an mein Ende binden muss, wenn ich mich mal auf jemanden einlasse. Das Leben präsentiert einem ja meistens Kontakte, an denen man wachsen und etwas lernen soll.

Zitat von Anders:
Hast Du schonmal an einer Familienaufstellung teilgenommen?


Nein, ich bin von dem Konzept allerdings auch (noch) nicht überzeugt. Hat für mich irgendwie eher was von Kartenlegen oder Horoskopen vielleicht kenne ich mich aber auch nicht gut genug damit aus.

08.09.2019 12:41 • x 1 #3245


S
Falls du einen großen Leidensdruck hast und die erste Therapie hat nicht wirklich geholfen?
Dann könntest du ja mal über eine Weitere nachdenken.
Bin ja kein Fachmann.
Aber Schuldgefühle sollten recht gut zu therapieren sein.

So nach einem längeren Spaziergang bei einem Tee auf der Couch?
Ist nämlich schon mal ganz schön
**schnarch**

08.09.2019 13:17 • #3246


M
Zitat von Kaetzchen:
Nein, ich bin von dem Konzept allerdings auch (noch) nicht überzeugt. Hat für mich irgendwie eher was von Kartenlegen oder Horoskopen vielleicht kenne ich mich aber auch nicht gut genug damit aus.

Ich kann Dir versichern, dass Aufstellungsarbeit/ Famillienaufstellungen alles aber kein esotherischer Humbug ist. Es geht um die Aufstellung der Familie/Freunde/Partner etc. Wie sie zu dir und du zu Ihnen stehst. Wer spielt in deinem Leben eine große Rolle,wen willst Du verdrängen, wer hat Dir weh getan und wer wirkt noch heute in deinem Leben (nach). Beziehungen können damit auch verstanden werden. Es können Muster entdeckt und auch Aha-Erlebnisse erfolgen. Manche Menschen benutzen dafür andere Menschen, die eine Person aus der eigenen Familie darstellen sollen. Ich nutze diese Version allerdings ungerne, weil das für alle Parteien sehr emotional und anstrengend werden kann. Wenn man aber von einer erfahrenen Person ( Psychologen, Sozialarbeiter, jemanden der sich mit Aufstellungen sehr gut auskennt und auch in der Lage ist, Menschen aufzufangen ) begleitet wird, kann solch eine Aufstellung viel bewirken.
Es gibt Familienbretter mit denen man arbeiten kann. Die sehen eher wie ein Spielbrett, als ein ouija board aus.

https://www.herold.at/blog/wp-content/u...-Sonja.jpg

Kann im übrigen auch bei Loyalitätskonflikten helfen.
0 Räucherstäbchen
0 Tarotkarten
0 Zauberei
nur Du und dein Chaos

08.09.2019 13:24 • x 5 #3247


A
Zitat von Kaetzchen:
Kartenlegen

Zitat von Kaetzchen:
Horoskopen

Zitat von Kaetzchen:
nicht überzeugt

Nun.
Es ist eine sehr probate Technik um überhaupt erstmal zu erkennen was Dich hemmt. Oder wer Dich hemmt.
Die Dynamik bist Du selber.
Das Zentrum und der Angelpunkt.
Du kennst niemanden und niemand kennt Dich oder Deine Geschichte.
Am Ende hast Du eine Antwort auf eine Frage, oder mehrere, welche Du Dir bewusst oder unbewusst schon lange stellst.
Oder Du hast überhaupt erst mal die Frage.

Was will man da lange mit Therapeuten rumquatschen wo Dir vielleicht noch nicht einmal klar ist welchen Auftrag der bekommen soll.

Für solche Fragen - Trennungsangst - empfinde ich Familienaufstellungen als optimales Instrument.

08.09.2019 13:34 • x 2 #3248


A
Mir fällt grad zu.(beim Staubsaugen - machste Dir kein Bild eh)
It's your Turn hier @Kaetzchen .

Ist Dir das überhaupt recht, dass Du hier so zum Thema und Blickpunkt gemacht wirst.

Du hast Schwierigkeiten Dich zu trennen.

Jemand sehr schlaues hier ausm Forum sagte mal zu mir (und das werde ich auf ewig beibehalten und nie mehr vergessen) Du musst nicht aus jedem Fragezeichen einen Punkt machen
Zitat @Mosaik

Kaetzchen.
Ist Dir das überhaupt recht so auszupacken?

08.09.2019 13:50 • x 2 #3249


L
Zitat von Sohnemann:
Aber nein, ich tippe eher auf eine Impulskontrollstörungsproblematik


Echt? ... Ich hatte bei dir auf Tourette getippt...

08.09.2019 16:20 • x 2 #3250


L
Zitat von Tempi-Gast:
Dich, Maus, konnte man damals nur mit vielen Likes ein wenig ausbremsen oder irritieren.


Da war ich ja noch vergleichsweise frisch im Forum mit zwischendrin recht großes Pausen.

Die Dynamiken in so einem Forum kannte ich Null. Und da trittste halt schon Usern gehörig auf die Füße, wenn dich mit sonstwem anlegst.

Wildfremde Menschen mit denen du dich anonym in einem Forum über nicht gerade einfache Themen austauschst.

Interessant finde ich vor allem die sozialen Dynamiken dahinter, gar nicht so sehr die jeweiligen Fragestellungen.

Und um die Kurve zum Thema zu kriegen: ich glaube ja schon, dass Aggression durchaus weiblich ist, aber meistens sozial unterdrückt ist. Frauen richten Aggressionen ja eher gegen sich selbst.

08.09.2019 16:36 • x 2 #3251


E
Zitat von leilani:
Frauen richten Aggressionen ja eher gegen sich selbst.

Ja, gruselig.
Und ja, ich bin auch so eine.
Gute Nacht!

08.09.2019 16:44 • #3252


megan
Zitat von leilani:
ich glaube ja schon, dass Aggression durchaus weiblich ist, aber meistens sozial unterdrückt ist. Frauen richten Aggressionen ja eher gegen sich selbst.


Rückzug (beleidigt sein, schmollen,
trotzen) ist die Kehrseite der Medaille von Aggression.

Beide leiten sich vom Gefühl Ärger ab.

Ich denke es existiert kein Unterschied in der Ärgermenge der Geschlechter. Was sollte da dafür sprechen? Da fällt mir keine einzige Begründung zu ein.

Mir persönlich (bin ja aus der Räucherstäbchenfraktion; Yoga und Meditation und so ) hilft, wenn ich dem Ursprung des Gefühls ganz genau nachgehe.

Worüber bin ich genau ärgerlich? Ist das, was ich erwartet hätte, überhaupt eine realistische Erwartung unter Erwachsenen? Ärgere ich mich über mich selbst? Ist die Erwartung an mich selbst angemessen? Wo kommt die überhaupt her? Kann ein sich selbst liebender Mensch realistischerweise erwarten, sich an so ein Bild zu halten?

Fragen über Fragen

Jedenfalls kann man die Tatsache, hier von jemanden ignoriert zu werden auch ganz anders bewerten

Immerhin, die eigene Meinung wurde wohlwollend aufgenommen und nicht zerlegt

Da ich selbst auch auf vieles nicht eingehe, weiß ich, dass das nichts schlechtes zu bedeuten hat. Es liegt dann halt vielleicht, aus irgendeinem Grund, ausserhalb des Interesses.

Eine sozial gut akzeptierete Methode, auf sich aufmerksam zu machen, ist Fragen zu stellen.

08.09.2019 17:10 • x 2 #3253


L
Zitat von megan:
Mir persönlich (bin ja aus der Räuchetstäbchenfraktion; Yoga und Meditation und so ) hilft, wenn ich dem Ursprung des Gefühls ganz genau nachgehe.

Worüber bin ich genau ärgerlich? Ist das, was ich erwartet hätte, überhaupt eine realistische Erwartung unter Erwachsenen? Ärgere ich mich über mich selbst? Ist die Erwartung an mich selbst angemessen? Wo kommt die überhaupt her? Kann ein sich selbst liebender Mensch realistischerweise erwarten, sich an so ein Bild zu halten?


Ich weiß was du meinst. Und natürlich gehe ich auch erstmal in mich und überlege weshalb genau ich sauer bin. Ob die Reaktion nun angemessen ist oder vielleicht nur ein Missverständnis etc.

Mit dieser Nabelschau mache ich mich aber auf Dauer verrückt und es zieht mich runter. Wieso? Weshalb? Warum? Und wenn du einmal durch bist fängst von vorne an... Ob das so gesund ist?
Vor allem wenn du Konflikte hast mit Leuten, denen du 100x erzählen kannst was schief läuft. Dann schön ja, ja - alles klar und sie machen weiter wie gehabt weil es sie nicht weiter juckt. Ist ja nicht jeder schöngeistig intellektuell reflektiert.

Wenn bspw. ein Mann in der Gegend herumpussiert und mitnimmt was geht, ohne Rücksicht auf Verluste, denke ich mir bisweilen schon, dass ordentlich eine auf die Nuss wesentlich effektiver wäre.
Die lachen sich doch eins ins Fäustchen wenn du mit Beziehungsgesprächen ankommst...

Mache ich natürlich nicht, ich stell´s mir nur vor oder hör Metal

08.09.2019 17:25 • x 2 #3254


megan
Zitat von leilani:
Ob das so gesund ist?


Wieso soll das ungesund sein?

Ungesund ist aber definitiv, sich zu ärgern Das ist eindeutig nachgewiesen.

Wer lange und gesund leben will, sollte sich möglichst nicht ärgern

Was genau macht dich so wuchtig darüber, was Typen in deinem Viertel treiben?

Kannst du das nicht ignorieren?

08.09.2019 17:43 • #3255


A


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