7562

Was empfindet ihr als Weiblich?

Konrad
:
Zitat:
Elite_Partner verliert jeden 2. Single, an das Forum.

#1725

Ohne meinen Trenndings de Katalog mach ich gar nix !.

29.08.2019 16:33 • x 1 #1726


megan
Zitat von megan:
Die Fähigkeiten für beruflichen und privaten Erfolg sind nämlich sehr ähnlich


Ich schrieb extra ähnlich. Führe jetzt mal auf, an was ich dachte:

- Wille zum Erfolg
- Vertrauen ins Gelingen
- Zielorientiertheit
- Aktivität
- Belastbarkeit
- Kritikfähigkeit
- Kommunikationsfähigkeit
- Handeln im richtigen Moment
- Fähigkeit, andere nicht gegen sich aufzubringen
- Fähigkeit andere zu Begeistern
- Interessant sein
- Focussiert sein
- Beherrscht sein
- Kooperationsbereitschaft
- Risikobereitschaft
- Bereitschaft, aus Fehlern zu lernen
- Bereitschaft, sich an veränderte Bedingungen anzupassen
- Bereitschaft zu investieren
- Bereitschaft zu üben
- Residenz bei Misserfolgen
- Bereitschaft, Verantwortung für das Handel zu übernehmen
- die Fähigkeit, die richtigen Menschen für ein Projekt auszuwählen

29.08.2019 20:07 • x 1 #1727


A


Was empfindet ihr als Weiblich?

x 3


E
@megan, meinst du damit eine Art von Optimierung des Liebesvermögens? Da treffen sich aber verdammt viele Leute im Schlafzimmer..

29.08.2019 22:46 • x 1 #1728


megan
Nein, so habe ich es nicht gemeint

Es wird nur im Zusammenhang mit meiner vorhergehenden Argumentation verständlich

30.08.2019 03:32 • x 1 #1729


M
Ich hätte da mal noch ne Frage an die Statistikphilen unter Euch: nehmen wir an es gäbe so etwas, wie eine absolute wahre objektive Realität, die auch noch beansprucht werden könnte. Wo ist dann die Statistik für das Forum hier, dass all diese oder ein Teil dieser Männer, die hier gestrandet sind und in Bezug auf diese objektive Wahrheit beraten wurden, ihr Leben nun in Erfüllung eben jener Realität leben und damit erfolgreicher mit Anziehung umgehen als Männer, die das nicht tun?

Der Beweis wäre noch zu erbringen, dann glaube ich es auch und ziehe all meine schnippischen Kommentare zurück. Mahlzeit!

30.08.2019 05:10 • x 1 #1730


E
@milano30 habe versucht dir zu antworten und dann alles wieder gelöscht ich glaube ich verstehe nicht genau was du meinst?

30.08.2019 05:59 • #1731


Urmel_
Zitat von kuddel7591:
Gerade lese ich, dass Frau wie Mann Ängste haben - davon gehe ich auch aus. Nur.... Frau
redet drüber - Mann macht das (meist) mit sich selbst aus. Warum ist das so? Aus anderen Lebensbereichen weiß ich, dass Männer lieber mauern, als dass diese sich ein Beispiel nehmen
würden, wie FRAU damit umgeht.
Jau...manche Männer könnten sehr viel von FRAU lernen, wenn sie NUR mehr/besser zuhören würden

Also Frauen haben häufiger Ängste als Männer. Nimmt man depressive Episoden pro Jahr als Skala, dann bewegen sich die Frauen um die 12 Prozent und die Männer um die 4 Prozent.

Es wäre also gut möglich, dass Dein angenommener Unterschied in Wirklichkeit dadurch begründet ist, dass Frauen öfter über sowas sprechen, weil sie auch öfter Probleme damit haben.

Hinzu kommt, dass Frauen selbst in geschlechtsneutralen Ländern deutlich häufiger kommunikative Berufe ergreifen, als Männer. Daraus könnte man ableiten, dass viele Frauen schlichtweg lieber als Männer kommunizieren, weil es in ihrer Natur liegt. Da kann ja jeder Mann mal ein Experiment machen und im privaten Umfeld beobachten, wie lange zwei Freundinnen miteinander telefonieren und wie lange zwei Freunde.

30.08.2019 09:13 • #1732


Perpendikel
Zitat von Urmel_:
Da kann ja jeder Mann mal ein Experiment machen und im privaten Umfeld beobachten, wie lange zwei Freundinnen miteinander telefonieren und wie lange zwei Freunde.


Beispiel aus der Realität: Freundin telefoniert 2,5 Std. mit ihrer Freundin. Der Schlusssatz Ok, bist gleich dann

30.08.2019 09:21 • #1733


megan
Zitat von Urmel_:
Also Frauen haben häufiger Ängste als Männer. Nimmt man depressive Episoden pro Jahr als Skala, dann bewegen sich die Frauen um die 12 Prozent und die Männer um die 4 Prozent. 


Bei Männern äußern sich die Probleme vll häufiger nicht in Depression sondern Aggression.

Bei den irrationalen Ängsten gibt es definitiv keinen Unterschied bei den Geschlechtern.

Was den Spaß am kommunizieren anbelangt, mag es signifikante Unterschiede geben.

30.08.2019 09:27 • #1734


Urmel_
Zitat von megan:
Bei Männern äußern sich die Probleme vll häufiger nicht in Depression sondern Aggression.

Nicht nur vielleicht, sondern ganz konkret in antisozialem Verhalten.

Aber was hat das mit der Einschätzung von Kuddel bezüglich der Ängste zu tun?

30.08.2019 09:32 • #1735


megan
Zitat von Urmel_:
Also Frauen haben häufiger Ängste als Männer. Nimmt man depressive Episoden pro Jahr als Skala, dann bewegen sich die Frauen um die 12 Prozent und die Männer um die 4 Prozent.


Das oben hast du geschrieben. Das liest sich als Aussage, dass Frauen mehr irrationale Ängste haben.

Die Aussage ist falsch. Zudem ist sie geeignet, Mitlesenden, die sich an deinen Äußerungen orientieren, die als Fakt zu erscheinen.

Mit Aussagen von anderen Usern hat mein obiger Post nichts zu tun.

Die Techniken, die du angewendet hast mit der Frage (bzgl Kuddel), nennen sich übrigens Ablenken und Verwirrung stiften.

30.08.2019 09:47 • x 1 #1736


Urmel_
Zitat von megan:
Das oben hast du geschrieben. Das liest sich als Aussage, dass Frauen mehr irrationale Ängste haben.

Zitat von urmel:
Also Frauen haben häufiger Ängste als Männer. Nimmt man depressive Episoden pro Jahr als Skala, dann bewegen sich die Frauen um die 12 Prozent und die Männer um die 4 Prozent.

Ich überlasse es mal dem Leser zu bewerten, wer was gesagt und wie gemeint hat.


Zitat von megan:
Die Techniken, die du angewendet hast mit der Frage (bzgl Kuddel), nennen sich übrigens Ablenken und Verwirrung stiften.

Mir hätte als Antwort, was Antisoziales Verhalten mit Ängsten zu tun hat, weil ich mit Kuddel über Ängste und eben nicht über Antisoziales Verhalten gesprochen habe, auch durchaus ein gar nichts gereicht.


Die einen Damen dampfen hier passiv-aggressiv vor sich hin, weil sie nicht am Tisch der Erwachsenen sitzen können und nun im Happy Meal-Raum Stimmungspropaganda feiern, die anderen versuchen sich mit dialogzersetzendem Verhalten und Umdeutung von Aussagen, die wortwörtlich ein Post vorher nachzulesen sind.

Beide Gruppen haben gemein, dass es ihnen mächtig stinkt, dass es einen Thread gibt, in dem sich Männer austauschen, welche Qualitäten sie in Frauen wollen und dass sie ganz offen bewerten, welches Verhalten ihnen an Frauen nicht passt. Darauf aufbauend dann Erfahrungsaustausch, welche Dinge ein recht guter Indikator sind, dass ne Frau als Partnerin eher ein hohes Risiko ist.

Das passt euch schlichtweg nicht. Und wenn man mit Argumenten nicht weiter kommt, dann kommen halt Nebelkerzen bis zum Abwinken. Die Phantasie und Kreativität, einfach einen Thread zu eröffnen, der Was empfindet ihr als Männlich? heißt, hat indes keine der kleinen besonderen Schneeflocken.

Was ich auch vollkommen nachvollziehen kann. Denn es war schon immer so und es wird immer so sein, dass das Mysterium Frau als etablier Mythos hier der Kern der Sache ist. Und in einem Punkt ist sich die Schwesternschaft schon immer einig gewesen. Wenn es darum geht, die Legendenbildung zum Zweck eigener Pfründe zu schützen, ziehen alle, im Rahmen ihrer individuellen Möglichkeiten, an einem Strang.

So drollig, so berechenbar. Und live mitverfolgt von zahlreichen Männern. Die nur lesen, staunen und anfangen, nachzudenken. Und sich sicher auch oft die Augen reiben.

Du spielst das Spiel, egal ob Du es spielst oder nicht.

30.08.2019 10:12 • x 4 #1737


Perpendikel
Zitat von Urmel_:
So drollig, so berechenbar. Und live mitverfolgt von zahlrichen Männern. Die nur lesen, staunen und anfangen, nachzudenken.


Bzw. sich bestätigt fühlen.

Zitat von Urmel_:
Und in einem Punkt ist sich die Schwesternschaft schon immer einig gewesen. Wenn es darum geht, die Legendenbildung zum Zweck eigener Pfründe zu schützen, ziehen alle, im Rahmen ihrer individuellen Möglichkeiten, an einem Strang.


Jope

30.08.2019 10:17 • #1738


K
Zitat @Urmel_
Zitat:
Also Frauen haben häufiger Ängste als Männer. Nimmt man depressive Episoden pro Jahr als Skala, dann bewegen sich die Frauen um die 12 Prozent und die Männer um die 4 Prozent.

Es wäre also gut möglich, dass Dein angenommener Unterschied in Wirklichkeit dadurch begründet ist, dass Frauen öfter über sowas sprechen, weil sie auch öfter Probleme damit haben.


@

das halte ich für einen Trugschluss.

Die Zahlen belegen nachgewiesene Fallzahlen - aber geben keine Auskunft darüber, wie hoch
Dunkelziffern sind...Frauen wie Männer betreffend.
Dass sich Männer eher NICHT über Ängste/Depression (welche Form auch immer) äußern, halten viele Männer für mannhaft - diese Männer wollen das mit sich selbst ausmachen!? Darüber
spricht MANN nicht! Ich halte das für eine der größten Schwächen, der sich ein Mann offenbaren kann.

Die Männer, die sich ihren Problemen zu stellen gedenken, sind viel besser drauf. Aus einer ehrenamtlichen Tätigkeit heraus geht das hervor, was nicht nur den persönlichen Bekanntenkreis angeht. Gemischte Gruppen, wie auch nach Geschlechtern getrennte Gruppen habe ich erleben
dürfen. In getrennten Gruppen wird NICHT mehr gesiebt - da öffnen sich Männer eher. In gemischten Gruppen mauern Männer sehr gern, um.... ! Spricht man die Maurer an, wird
z. T. NOCH härter betoniert, bzw., kullern die Tränen.

MANN ist noch (längst) nicht so weit, um diesbezüglich in die Phalanx der Frauen vorzudringen. Ich sage dazu - LEIDER. Warum ich das mit einem leider belege - weil ich selbst in einer gemischten Gruppe war und erst mal NUR zugehört habe - wertefrei. Mir ging es nicht darum, WAS dort gesagt wurde, sondern darum, WIE etwas mitgeteilt wurde.

Ob MANN wirklich bereit ist, FRAU etwas mehr zuzuhören - es wäre wünschenswert. Aber nein - MANN will sofort losdiskutieren, um seine Standpunkte loszuwerden. Und wer merkt, dass die Diskussionsebenen von Frauen untereinander eine andere ist, als bei Männern, wird sich hüten müssen, sein Mannhaftes anzubringen.

Nein... mit Studien und Statistiken und Prognosen habe ich es nicht so sehr. Diese dienen oftmals nur als eigenes Versteck, um sich selbst etwas zu legitimieren, bzw. etwas strikt von sich zu weisen. Es wird sich - wohl unbewusst - DIE Zahl ausgesucht (sicher unbewusst), die einem am besten zusagt.
Studien und Statistiken und Prognosen - die waren mich betreffend (wegen einer med. Diagnose) SO mies, dass es mich gar nicht mehr geben dürfte. Daher wurden mir keine Studien und Statistiken und Prognosen vorgelegt - bewusst NICHT. Erst Jahre später, als ich über den Berg war, habe ich mich selbst darum bemüht. Daher - Studien und Statistiken und Prognosen kommen erst zum Tragen, wenn auf einen selbst bezogen der Status quo eingetreten ist. Und mit all dem umzugehen - da wird AUCH nicht verhandelt.... da kommen und gehen Gefühle und Emotionen ein und aus - die eigenen und die im privaten Umfeld.... Achterbahn und Geisterbahn in einem bei allen Beteiligten.

30.08.2019 10:36 • #1739


Urmel_
Zitat von kuddel7591:
Dass sich Männer eher NICHT über Ängste/Depression (welche Form auch immer) äußern, halten viele Männer für mannhaft - diese Männer wollen das mit sich selbst ausmachen!?

Kann ich so nicht bestätigen. Hier bei uns im Job haben viele männliche Kollegen Probleme mit Ängsten. Und die haben keine Probleme, offen darüber zu reden. Die einen sind schon mal aufgeschlagen, die anderen waren kurz davor. Das wird unter uns Männern hier sehr konstruktiv und auch fürsorglich besprochen.

Meine besten Freunde erzählen mir auch oft von Ängsten und von Unschlüssigkeit. Man baut sich gegenseitig auf, hört sich die SOrgen an, wünscht dem anderen viel Glück, ist konstruktiv, aber auch empathisch.

Die älteren Männer aus meiner Familie haben keine Probleme, mit mir ihre Sorgen zu teilen. Auch depressive Phasen werden offen angesprochen und das ganze Umfeld ist sehr sensibel, hinsichtlich Ängste und Depressionen.

Was Du da besschreibt, scheint mir ein Bild von vor 20 Jahren zu sein, als solche Krankheiten noch unter den Teppich gekehrt wurden. Mittlerweile weiß man um die Gefahr und es ist mitten in der gesellschaft angekommen.

Ich kann Dir nicht verarten, warum Du scheinbar so ganz andere Umstände und Wahrnehmungen hast. Die decken sich weder mit meinem Umfeld, noch mit meinen Erfahrungen.

Wo ich halt vollkommen aussteige ist Dein Mantra, dass man ja nur den Frauen zuhören muss. Klar hat mal ne Frau nen guten Rat, aber wenn es um Fortschritt geht, dann hilft da kein Stuhlkreis. Dann brauchst Du Menschen, die gerne Risiko eingehen und Systeme, die diese Menschen fördern.

30.08.2019 10:53 • #1740


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag