Was denkst du gerade?

22.03.2025 15:19 • x 2 #7276

... dass nächste Woche wieder die blöde Zeitumstellung ist und ich dann bis Oktober neben der Spur bin.
Ehrlich, ich komme mit der geklauten Stunde nicht klar.
Wie sieht es bei euch aus?

Falls jemand überlegt, in welche Richtung die Uhr gestellt wird, hier zwei Eselsbrücken:

Im Frühjahr werden die Gartenmöbel VOR die Tür, im Herbst ZURÜCK ins Haus gestellt.

Oder:

Immer Richtung Sommer.

22.03.2025 15:23 • x 3 #7277

Zitat von Pippa:
... dass nächste Woche wieder die blöde Zeitumstellung ist und ich dann bis Oktober neben der Spur bin. Ehrlich, ich komme mit der geklauten Stunde nicht klar. Wie sieht es bei euch aus? Falls jemand überlegt, in welche Richtung die Uhr gestellt wird, hier zwei Eselsbrücken: Im Frühjahr werden die Gartenmöbel ...

Willkommen im Klub. Bei mir ist es zwar nicht ganz so extrem, aber ich brauche im Schnitt 6 - 8 Wochen, bis sich meine innere Uhr umgewöhnt hat. Noch schlimmer wae es (ist es) für meinen autistischen Sohn - der war tatsächlich völlig neben der Spur, weil sich alles verschob...

x 3

Was denkst du gerade?

22.03.2025 15:39 • x 3 #7278

Zitat von Pippa:
Wie sieht es bei euch aus?

Ich liebe die 'Sommerzeit'. Es gefällt mir, dass es abends länger hell ist.

Ich habe aber auch null Probleme mit der Umstellung. Schon am nächsten Tag ist alles wie gewöhnlich. Und am Abend freue ich mich über das Stündchen länger Helligkeit.

22.03.2025 17:31 • x 2 #7279

Zitat von Umbra_:
Ich liebe die 'Sommerzeit'. Es gefällt mir, dass es abends länger hell ist.

Mir würde es reichen, wenn es bis 21 Uhr hell ist. Ich finde es schön, dann mit Laternen und Teelichtern draußen zu sitzen.

Egal wie, sie sollen sich endlich für eins entscheiden.

23.03.2025 05:43 • x 3 #7280

Komische Gedanken in der Nacht.
Ein Leben im gemütlichen Mobilheim auf einem schönen Platz
könnte mir gefallen...

23.03.2025 06:46 • x 1 #7281

Die Zeitumstellung hängt mir maximal zwei bis drei Tagen in den Knoche.
Dies aber auch erst seit Ü50.

23.03.2025 07:21 • x 1 #7282

Zitat von Malea56:
Komische Gedanken in der Nacht. Ein Leben im gemütlichen Mobilheim auf einem schönen Platz könnte mir gefallen...

Moin

Habe ich schon länger im Kopf.

Aber das darf noch ein wenig wachsen.

23.03.2025 07:36 • x 4 #7283

Moin liebe Insassen

Hab hier so zwei,drei User gesehen,die sich darüber beschweren,daß sie keine Freunde haben.

Sie bezeichnen sich selbst, als komisch,traurig, aneckend, fühlen sich einsam.

Ich denke ,es ist wichtig zu wissen,daß man das,wie man sich innerlich fühlt,immer auch nach aussen trägt.

Also fragt euch mal,welcher Mensch, auf solche Trauerklöse(ist nicht böse gemeint)zugehen soll.

Was du denkst,bist du.
Was du bist,strahlst du aus.
Was du ausstrahlt,ziehst du an.

Kommt mit euch klar,dann kommt ihr auch mit anderen klar.

23.03.2025 07:51 • x 2 #7284

@Nur-ein-Mensch
Es gibt Menschen die haben große Probleme und/oder widrige Lebensumstände
Dann gibt es welche die Drama, Trauma und Gedöhns als festen Bestandteil ihres Lebens kultivieren, denn auch das bringt zumindest eine gewisse Aufmerksamkeit.
Beides wirkt nicht sonderlich attraktiv oder interessant für andere Menschen.
Aus der Komfortzone des Leid- und Schuldkultes auszubrechen kommt für viele nicht in Frage.
Sämtliche noch so gute Tips und Ratschläge werden abgewürgt oder sogar noch Anderen die Schuld gegeben.
Ich gebe mich mit solchen Menschen nicht mehr ab, weil es mich zermürbt.

23.03.2025 18:33 • x 1 #7285

Zitat von Worrior:
@Nur-ein-Mensch Es gibt Menschen die haben große Probleme und/oder widrige Lebensumstände Dann gibt es welche die Drama, Trauma und Gedöhns als ...

Danke für dein Statement.

Ich sehe es etwas anders.

Du hast Recht,wenn du sagst,daß viele ,trotz Tipps usw.nicjt aus ihrer Opferrolle herraustreten wollen.

Dennoch finde ich,ist es wichtig diesen Menschen die Hand zu reichen.

Wir verurteilen immer die Taten der Menschen und den Menwgh gleich mit, sehen aber nie den Mensch ansich,ohne all das was er nach aussen trägt.

Ich finde Abgrenzung gut um sich selbst zu schützen,aber damit schaffen wir ,wenn auch ungewollt,Grenzen zu diesen Menschen,die Hilfe benötigen.

23.03.2025 18:36 • x 4 #7286

Habe heute den Film In Timegesehen,mit Justin Timberlake.

Ein sehr guter Film,es geht um Lebenszeit die sich erarbeitet werden muss ,oder gestohlen wird, damit man selbst länger leben kann.

Es stellt sich mir die Frage,wie wichtig uns Zeit ist,wenn wir sie in Dinge investieren, die nicht Rückgängig gemacht werden können und nicht in uns selbst um uns weiter zu entwickeln um nicht immer wieder die selben Fehler zu machen.

Was würdest du tun,wenn du nur noch 1 Jahr zu leben hättest?

23.03.2025 18:56 • x 2 #7287

@Nur-ein-Mensch
Du scheinst ein sehr mitfühlender und hilfsbereiter Mensch zu sein!?

Ich kann nur denen helfen die sich helfen lassen wollen, die Anderen muss ich loslassen damit sie mich nicht mit in den Abgrund ziehen.
Das ist für mich die gesunde Abgrenzung die Du beschrieben hast.
Gute Absichten werden auch oft ausgenutzt, so wird der Helfer zum Opfer.
Ich kann für jemanden Verständnis haben der gerade eine schlimme Zeit durchmacht, ich kann ihm aber auch sagen dass wenn ich ihm nicht helfen kann, wenn ich nicht mehr weiß welche Ratschläge ich ihm noch geben soll.
Ich muss mich dann nicht noch als seelische Sondermülldeponie benutzen lassen, nur um bloß nicht Eindruck zu erwecken ich würde diese Menschen irgendwie ausgrenzen oder eine Mauer gegen sie errichten.

23.03.2025 18:59 • x 3 #7288

Zitat von Worrior:
@Nur-ein-Mensch Du scheinst ein sehr mitfühlender und hilfsbereiter Mensch zu sein!? Ich kann nur denen helfen die sich helfen lassen wollen, die ...

Hatte schon verstanden,was du meintest.

Wie schon gesagt ,Abgrenzung ums selbst Gesund zu bleiben ist wichtig.

Du kannst anderen nur helfen,wenn du selbst klar und gefestigt in deiner Person bist.

23.03.2025 19:34 • x 3 #7289

Zitat von Nur-ein-Mensch:
Was würdest du tun,wenn du nur noch 1 Jahr zu leben hättest?

Den Film kenne ich, fand ihn gut.

Zur Frage habe ich mir mal kurz Gedanken gemacht:
-die Lebenszeit mit meiner Familie und lieben Menschen weiterhin geniessen
-alles regeln was es zu regeln gäbe, damit die Hinterbliebenen nicht damit auch noch zu tun hätten
-viel mehr in der Natur unterwegs sein (Meer, Berge mag ich)
-weiterhin meinen Sport treiben, täglich auch Yoga (wenn mein Körper das mitmacht)
-tanzen gehen

das kurz überlegt ...

interessante Frage!

23.03.2025 19:37 • x 3 #7290

@QueenA
Sagt sich leicht und es ist gut wenn man das dann kann. Mich würde die bedrohliche Endlichkeit erstmal in Panik versetzen. Danach würde ich vielleicht ähnlich vorgehen.
Das Leben nochmal mit allen Facetten aufsaugen, mit lieben Menschen verbringen. Ja, fühlt sich gut an.

x 4

Was denkst du gerade?

Wenn du denkst, es geht nicht schlimmer

Wenn Mann sagt, du denkst zuviel nach