@Katja260488 danke das du in
meinem Thead etwas schreibst, was dich bewegt, aber für mich nicht lösungsorientierent ist.
Es passt nicht zu dem Thema und ist für mich völlig deplatziert. Was hälst du davon, einen eigenen Thead aufzumachen, um genau das zu erarbeiten oder zu verarbeiten?
Und Katja, wenn du dich emotional trennst, dann kannst du dich auch trennen. Da ist ein emotionaler Widerspruch. Was leugnest du für Dich? Worin kannst du dir nicht selbst in die Augen sehen, um den Schritt zu tun, der notwendig ist.
Lasse mich raten. Ausreden um sich selbst zu belügen.
Es sei denn, es sind gegenseitige finanzielle Abhängigkeiten. Dann muss man sich fragen, was man aber auch dem Partner damit antut. Wenn es ihm egal ist, warum bleibst du dann? Was machst du? Du machst die Augen zu, und ziehst es letzten Endes nicht konsequent durch, was du auch immer damit sagen möchtest.
Einiges kann ich davon ja auch unterschreiben, dass man sich um sich kümmert. Aber das sollte man von Anfang an schon tun. Der Fehler ist, dass man in seinem Partner die Lebensaufgabe sieht. Total auf das falsche Pferd setzt. Selbstfürsorge, steht am Anfang auch einer partnerschaftlichen Beziehung.
Genau wenn man das erkennt, ist es oft zu spät.
Was spricht dagegen, dass jeder etwas für sich tut und allein. Es hört sich ja an, als wenn du davon einer Partnerschaft in Abhängikeit bringst. Ist man nur ein Paar, wenn man ALLES gemeinsam unternimmt?
Aber ich verstehe es, wenn ich auf dein Alter blicke. Mit 28 Jahren so alt wie meine Kinder. Also, es wundert mich dann wirklich nicht, dass du mit @Kayleena (31 Jahre) es noch nicht so verstehen könnt. Es fehlt euch etwas an Jahren, und das ist nichts verwerfliches.
Wer es dann soweit bringt und sich in Datingapps anmeldet, ist schon weg. Was fehlt, die Konsequenz. Zu feige, diesen Schritt zu tun. Also, das Ding, wäre in meiner Ehe der garantierte Untergang gewesen Also Katja, mit so einer Nummer, kämpfst du nicht um deine Ehe, sondern katapultierst dich da gerade weg.
Ich war auch mal 28, allerdings mit drei Kindern. Was ich nie tat, mich einer ehelichen Situation zu ergeben, dass aber lese ich bei dir. Es ist keine Lösung. Man muss sich sicher sein, was einem der andere Wert ist. Man muss sich seinen Gefühlen sicher sein. Das was du da lebst, ist Selbstaufgabe und Selbstgefälligkeit zugleich.
Also, meine Frage an Dich, wenn du schon diesen Thead für dein Thema nutzt. Was willst du? Was ist dein Ziel? Wo willst du in 5 Jahren dich sehen? Was erwartest du in aus einer Beziehung und was erwartest du von deinem Partner?
Ich wünsche dir bald eine bessere Zeit.