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Warum wird Oxytocin nur Frauen unterstellt?

I
Zitat von Zugaste:
Es gab eine Zeit, da war mir das mit den Hormonen zwar bekannt, aber trotzdem nicht bewusst.
Und da hätte ich wahrscheinlich gesagt: hau mir ab mit Hormone. Die brauch ich für meinen Zyklus und sonst bestimmen die mal gar nix.

Heute denke ich: Wahnsinnszeug.
Aber komplett den Faden verlieren und Kopflosigkeit und dümmlich in die Gegend grinsen ist jetzt auch nicht so meins. Ich glaube, dass ich trotz Hormonen steuern kann, ob ich mich verliebe. Sprich: es ist nix, was mir einfach passiert, sondern der Kopf ist da schon dabei. Oder?

Wie ist das bei euch?


Also ich bin und war immer die Abscheckerin . Irgendwas muss es sein, gerne gross und blond, blaue Augen, Humor und nicht dumm, Zack da bin ich schon halbwegs auf Spur.
Allerdings habe ich trotzdem einen Riecher für Verstellte Männer gehabt, da ist der Kopf schon an.

02.06.2020 16:51 • #61


NurBen
Zitat von Geheimnis:
Ich bin überzeugt davon dass die Frau dadurch erst zu einem Gegenstand geworden ist, unterdrückt, degradiert, benutzt und fertig gemacht wurde - bis heute.

Das hat mit dem Jungfernhäutchen nichts zu tun.
Männer konnten sich über jahrtausende selbst versorgen, Frauen nicht. Daher waren sie über jahrtausende auch abhängig vom Mann.
Streng genommen würde ich also sagen, dass nicht das Jungfernhäutchen dafür verantwortlich ist, sondern die Tatsache, dass die Frauen sich auf den Nachwuchs konzentriert haben.

02.06.2020 17:16 • #62


A


Warum wird Oxytocin nur Frauen unterstellt?

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NichtLustig
Zitat von Zugaste:
Danke für deine Sicht.

Gern geschehen. Wie ist denn Deine dazu, wie eine gesunde Partnerschaft aussehen sollte?


Zitat von Zugaste:
Ist ja im Grunde eine kleine Evolution in dir gewesen, oder?

Ich glaube, es lag einfach daran, dass ich eine absolute Spätentwicklerin war. Deren Entwicklung benötigt mehr ein handfestes Krisenmanagement. Dafür änderte sich nach der Krise doch so ziemlich alles. Berufliche Entwicklung machte einen Quantensprung, die 6ualität hatte durchaus etwas von einer Spaßveranstaltung und mein männliches Beuteschema hatte sich auch komplett gewandelt. Das hatte alles mit dem wachsenden Selbstbewusstsein zu tun.

Zitat von PuMa:
Zudem lag er da, wie ein Stock. Hätte er nicht Kaugummi gekauft, hätte ich vermutet er sei leblos.

Das ist der Zeitpunkt, an dem ich einen Spiegel unter die Nase halte. Könnte ja auch eine Schockstarre sein. Oder es war das Einsetzen der kalten Jahreszeit und der ist in die Kältestarre verfallen. Solange er dabei nicht beharrlich quiekt, wie ein Meerschweinchen, auf das man rhythmisch drauf tritt. .

Zitat von Isely:
. Aber gerade Verliebtheit ist meistens , oft nur was kurzfristiges.

Kann ich so nicht bestätigen. Entweder ich verknalle mich und das mit dem Erschnuppern der ersten Pheromone oder es wird nichts. Meine Nase und Natur funktionieren da auch erstaunlich gut. Und ganz ehrlich, ich habe echt keine Geduld zu warten, ob sich da bei mir noch etwas regt. Woher weiß man denn, dass da überhaupt noch Gefühle aufkommen, wenn am Anfang nix da ist?
Sonst kann man ja praktisch jeden Mann nehmen. Warten, Hoffen. Beten, Sich etwas schön reden und im absoluten Notfall schön saufen. Ich hab ein einziges Mal mit einem Mann zarte Bande geknüpft, den ich lediglich sympathisch fand und eine freundschaftliche Verbundenheit herrschte. ...Nie wieder!

Zitat von Zugaste:
Aber komplett den Faden verlieren und Kopflosigkeit und dümmlich in die Gegend grinsen ist jetzt auch nicht so meins

Darin bin ich Profi. Sonst macht es auch keinen Spaß. Nach den Forenspsychologen habe ich vermutlich Borderline oder etwas ähnlich fieses...

Zitat von Zugaste:
es ist nix, was mir einfach passiert, sondern der Kopf ist da schon dabei. Oder?

Definitiv nein., Ich benutze mein Kopf sowieso zuviel, ich strapaziere ihn über. Da brauche ich schon Gefühl als Kontrastprogramm. Wieso sollte ich sonst mit einem Mann anbändeln?

02.06.2020 17:52 • x 2 #63


Z
Zitat von NurBen:
Das hat mit dem Jungfernhäutchen nichts zu tun.
Männer konnten sich über jahrtausende selbst versorgen, Frauen nicht. Daher waren sie über jahrtausende auch abhängig vom Mann.
Streng genommen würde ich also sagen, dass nicht das Jungfernhäutchen dafür verantwortlich ist, sondern die Tatsache, dass die Frauen sich auf den Nachwuchs konzentriert haben.


Aber war es nicht so, dass die Männer auch Nachwuchs brauchten, um einen oder Versorger zu haben, wenn alt oder krank?
Und somit konnten sie sich auch nur bedingt selbst versorgen und brauchten Familie, auch eine Frau, die dafür sorgte, dass die Kinder möglichst gesund aufwachsen.

02.06.2020 17:55 • #64


NurBen
Zitat von Zugaste:
Aber war es nicht so, dass die Männer auch Nachwuchs brauchten, um einen oder Versorger zu haben, wenn alt oder krank?

Wenn wir nicht die letzten hundert Jahre betrachten, sondern wesentlich weiter zurück gehen, nein.
Alt und krank gab es da nicht. Eher jung oder tot.

Zitat von Zugaste:
Und somit konnten sie sich auch nur bedingt selbst versorgen und brauchten Familie, auch eine Frau, die dafür sorgte, dass die Kinder möglichst gesund aufwachsen.

Sicherlich. Der Knackpunkt war aber, dass der Mann auch gut ohne ausgekommen ist.
Sprich auch wenn die Frau mit Kind abgedampft ist, war er in der Lage sich weiter zu ernähren.
Die Frau mit Kind hat in dem Fall kein Essen auf dem Tisch und somit zwangsläufig abhängig.

02.06.2020 18:09 • #65


Moonshadow0
Zitat von NichtLustig:
Entweder ich verknalle mich und das mit dem Erschnuppern der ersten Pheromone oder es wird nichts. Meine Nase und Natur funktionieren da auch erstaunlich gut. Und ganz ehrlich, ich habe echt keine Geduld zu warten, ob sich da bei mir noch etwas regt. Woher weiß man denn, dass da überhaupt noch Gefühle aufkommen, wenn am Anfang nix da ist?
Sonst kann man ja praktisch jeden Mann nehmen. Warten, Hoffen. Beten, Sich etwas schön reden und im absoluten Notfall schön saufen.


Noch eine Stimme für diese Charaktereigenschaft.
Bei jedem Mann mit dem ich etwas hatte, war ich auf der Stelle geflashed und habe mich dann mit der Zeit auch sehr verliebt. War von Anfang an für einen Mann nichts zu spüren, kamen auch später nie Gefühle. Anders als man es oft von Männern hört, dass sich bei denen erst mit der Zeit eine Verliebtheit entwickelt.
Ergo: S. nur wenn gefühle/Verliebtheit/sehr starke Anziehung da war. Mit einem Mann S. Zu haben den ich nur sympathisch finde, niemals, da würde sich nie etwas regen.

02.06.2020 18:21 • x 2 #66


NichtLustig
Zitat von NurBen:
Alt und krank gab es da nicht. Eher jung oder tot.

Das stimmt so nbicht ganz. Es gab durchaus einige Menschen, die es sogar noch bis Mitte 40 gemacht haben. Die waren dann aber bereits weit über den Zenit und kaum in der Lage, sich selbst zu versorgen. Die hatten nicht einmal mehr Zähne, um das Mammut eigenständig zu kauen.


Zitat:
Sicherlich. Der Knackpunkt war aber, dass der Mann auch gut ohne ausgekommen ist.

Nein, ist er nicht. Siehe oben.

Zitat von NurBen:
Die Frau mit Kind hat in dem Fall kein Essen auf dem Tisch und somit zwangsläufig abhängig.

Nur aufgrund der von Menschen gemachten Gesetze. In vielen Naturvölkern kommen Frauen auch so mit ihren Kindern zurecht. Schlicht weil sie es müssen. Da werden die Kinder halt mit geschleppt. Erst in Tragetüchern, so dass sie bis zu ihren 2-3 Lebensjahr völlig unterentwickelte Muskeln haben (die sich allerdings schnell erholen), später wird von den Kindchen erwartet, sich auf die Instinkte zu verlassen und bei drohender Gefahr ein Versteck zu suchen. Und auch in unseren Breitengraden gab es das. Im Mittelalter gab es diese Überbehütung schlicht nicht. Es gab auch nicht den Mythos der ewigen, reinen Mutterliebe. Da wurde ein Kindlein auf dem Marktplatz geboren, zwischen 2 Kohlverkäufen. Und es wurde zurück gelassen, wenn es für die Familie, bzw. Frau eine Belastung war. Wie eben in der freien Wildbahn auch. Deswegen wurde der Müttermythos überhaupt erdunden. Es sollten so viele Kindchen ie möglich durchkommen, weil die Bevölkerung sonst überaltert und ausgestorben wäre. Deswegen Ehezwang und Hausarrest für die Frau Mama. Natürlich ist das nicht!


Zitat:
Ergo: S. nur wenn gefühle/Verliebtheit/sehr starke Anziehung da war. Mit einem Mann S. Zu haben den ich nur sympathisch finde, niemals, da würde sich nie etwas regen.

Ich glaube, dass ist der Normalfall. In südlichen Regionen würden die Dich für bekloppt halten, wenn Du denen erzählst, dass Verlieben bestimmt ganz dolle schädlich ist. Und ihr Spott wäre Dir gewiss, wenn Du ihnen begreiflich machen willst, dass die Paaranbahnung total vernünftig ablaufen soll. Und am Besten ohne das störende Verliebtsein.
Es ist die German Angst, die hier zulande grasiert. Hier sind die Leute so verweichlicht und verängstigt (und überbehütet), dass sie weder einen gesunden Zugang zu ihren Gefühlen haben, noch haben sie genug Schneid für die Liebe. Hormone bedeutet Kontrollverlust und das lässt die Menschen in diesen Breitgraden hysterisch werden. Liebe ist halt nix für Feiglinge. Da gibt es nun mal keine Sicherheiten.

02.06.2020 18:30 • x 2 #67


E
Zitat von Zugaste:
Ich glaube, dass ich trotz Hormonen steuern kann, ob ich mich verliebe.

In gewissem Maße kann ich das auch - in den letzten 20 Jahren passierte das exakt 2x - ich lasse erst Gefühle zu, wenn ich glaube, dass da Gegenliebe ist. Trotzdem kann man da nicht von 'Vernunft' reden - den ersten habe ich geheiratet und damit 15 Jahre Hölle losgetreten und der zweite war ein absoluter Albtraum für die Lebensqualität - 5 Jahre On/Off und absolutes Chaos. Aber früher (vor über 20 Jahren) habe ich mich auch schon in nette Männer verliebt - das tröstet mich...
Gott, wenn ich mir vorstelle, dass in ferner Zukunft jemand ernsthaftes Interesse an mir hätte - der müsste erst mal einen Parcours an Tests durchlaufen. Check auf narzisstische Persönlichkeitsstörung, Dro., Befragung sämtlicher Exfreundinnen, Haushaltspass, Beifahrer-Führerschein, Zuverlässigkeitscheck, polizeiliches Führungszeugnis, Befragung der Mutter (kennt er ihren Geburtstag?)... das tu ich keinem an!
Dann lieber kurz einen netten Po abchecken und los geht die unverbindliche Liebelei.

02.06.2020 18:51 • x 2 #68


Z
Zitat von NichtLustig:
Gern geschehen. Wie ist denn Deine dazu, wie eine gesunde Partnerschaft aussehen sollte?


Beide haben ein ähnliches Bedürfnis nach Nähe und werden nicht all zu unsicher, wenn ein Partner etwas Distanz braucht. Beide lassen sich binden und binden selbst, ohne in Abhängigkeit zu geraten, aber trotzdem mit der Selbstsicherheit auch unsichere Momente anzusprechen und vermeimtlich schwache und weiche Seiten zu zeigen.
Sie ergänzen sich als Paar, aber sind auch als Einzelperson ganz.

Zitat von NichtLustig:
Ich glaube, es lag einfach daran, dass ich eine absolute Spätentwicklerin war.


Ich auch. Aber volle Möhre. Ich habe ganz oft Annäherungsversuche nicht als solche verstanden, weil ich noch gar nicht die innere Reife und Entwicklung hatte.
Ich hatte während meiner ganzen Schulzeit keinen festen Freund, aber war damit null unglücklich.

Zitat von NichtLustig:
Ich benutze mein Kopf sowieso zuviel, ich strapaziere ihn über. Da brauche ich schon Gefühl als Kontrastprogramm. Wieso sollte ich sonst mit einem Mann anbändeln?


Na, weil er super lecker riechende Pheromone hat vielleicht.
Bist du dann von Anhieb verliebt? Schockverliebt also?

Ich bändel auch nur mit Männern an, die super gute Pheromone haben.
Aber normal denken und agieren, so dass nicht alle der Meinung sind ich hätte eine Vollmeise geht trotzdem immer.
Bin ich da komisch?

Und richtig verliebt bin ich erst dann, wenn ich neben körperlicher Anziehung auch merke, dass es auch neben der Kiste ganz gut passt. Wenn man zusammen lachen kann, gerne nebeneinander aufwacht, auch gut zusammen reden und auch schweigen kann. Sowas eben.

Aber mein Funktionsmodus funktioniert trotzdem immer.

02.06.2020 19:56 • x 1 #69


Z
Zitat von Emma75:
In gewissem Maße kann ich das auch - in den letzten 20 Jahren passierte das exakt 2x - ich lasse erst Gefühle zu, wenn ich glaube, dass da Gegenliebe ist. Trotzdem kann man da nicht von 'Vernunft' reden - den ersten habe ich geheiratet und damit 15 Jahre Hölle losgetreten und der zweite war ein absoluter Albtraum für die Lebensqualität - 5 Jahre On/Off und absolutes Chaos. Aber früher (vor über 20 Jahren) habe ich mich auch schon in nette Männer verliebt - das tröstet mich...
Gott, wenn ich mir vorstelle, dass in ferner Zukunft jemand ernsthaftes Interesse an mir hätte - der müsste erst mal einen Parcours an Tests durchlaufen. Check auf narzisstische Persönlichkeitsstörung, Dro., Befragung sämtlicher Exfreundinnen, Haushaltspass, Beifahrer-Führerschein, Zuverlässigkeitscheck, polizeiliches Führungszeugnis, Befragung der Mutter (kennt er ihren Geburtstag?)... das tu ich keinem an!
Dann lieber kurz einen netten Po abchecken und los geht die unverbindliche Liebelei.


War das dann nicht vermeintliche Liebe, liebe @Emma75 ? Oder wurde aus der anfänglich Verliebtheit nicht vermeintliche Liebe?

Ich möchte dir nicht zu Nahe treten, aber kann es sein, dass da auch eine Portion Angst und Schutz mit dabei ist?
Unverbindliche Liebelei tut eben auch nicht so dolle weh meistens.

Ich verstehe dich aber gut. Du hast einfach auch gemeine Dinge erlebt. Dass du da, vielleicht auch nur vorerst, deine Konsequenzen ziehst für dich, finde ich super nachvollziehbar.

02.06.2020 20:04 • x 1 #70


I
Ich bin da wohl etwas anders, ich stecke erstmal ab und habe mich gut im Griff.
Mich haben zB noch nie verheiratete oder gebundene Männer interessiert, ich weiss also, da kann mir nix passieren.
Ich bin da eh erstmal die langsame , die etwas kühlere in Beziehungsanbahnungen, ich muss das nicht innerhalb von 3 Tagen klar haben.
Vielleicht Erziehungsbedingt, aber schlecht bin ich damit nie gefahren.

02.06.2020 20:08 • #71


E
Zitat von Zugaste:
Beide lassen sich binden und binden selbst, ohne in Abhängigkeit zu geraten, aber trotzdem mit der Selbstsicherheit auch unsichere Momente anzusprechen und vermeimtlich schwache und weiche Seiten zu zeigen.
Sie ergänzen sich als Paar, aber sind auch als Einzelperson ganz.

Das klingt total schön, aber auch schon ganz schön anspruchsvoll. Ich glaube inzwischen, dass es schon genügt, wenn zwei halbwegs empathische Menschen aufeinander treffen, die beide das Bedürfnis haben, dem anderen Gutes zu tun und bereit sind, Kompromisse zu schließen. Beim halbwegs empathisch ist es leider bei mir bereits gescheitert. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass empathische Männer überhaupt kein Interesse an mir haben. Es sind immer die eitlen Gockel, die sich richtig ins Zeug legen, um mein Herz zu erobern (herrje - kitschiger Ausdruck aus der Mottenkiste, aber mir fällt da gerade nix Passenderes ein). Aber vielleicht sind das auch die, die laut genug sind, damit ich sie höre? Ich kapier es irgendwie nicht. Vielleicht haben Egomanen besonders viele Pheromone und ich bin sowas wie geruchsblind? Auf jeden Fall stimmt da bei mir mit der Liebe und den Hormonen was nicht... außer ich will nix Ernstes.

02.06.2020 20:10 • #72


B
Zitat von Emma75:
Das klingt total schön, aber auch schon ganz schön anspruchsvoll. Ich glaube inzwischen, dass es schon genügt, wenn zwei halbwegs empathische Menschen aufeinander treffen, die beide das Bedürfnis haben, dem anderen Gutes zu tun und bereit sind, Kompromisse zu schließen. Beim halbwegs empathisch ist es leider bei mir bereits gescheitert. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass empathische Männer überhaupt kein Interesse an mir haben. Es sind immer die eitlen Gockel, die sich richtig ins Zeug legen, um mein Herz zu erobern (herrje - kitschiger Ausdruck aus der Mottenkiste, aber mir fällt da gerade nix Passenderes ein). Aber vielleicht sind das auch die, die laut genug sind, damit ich sie höre? Ich kapier es irgendwie nicht. Vielleicht haben Egomanen besonders viele Pheromone und ich bin sowas wie geruchsblind? Auf jeden Fall stimmt da bei mir mit der Liebe und den Hormonen was nicht... außer ich will nix Ernstes.

Das liegt vielleicht aber auch daran dass emphatische männer totlangweilig sind

02.06.2020 20:19 • x 1 #73


E
Zitat von Baumo:
emphatische männer totlangweilig sind

Da sagst Du was

02.06.2020 20:23 • #74


T
Zitat von Zugaste:
Ich glaube, dass ich trotz Hormonen steuern kann, ob ich mich verliebe. Sprich: es ist nix, was mir einfach passiert, sondern der Kopf ist da schon dabei. Oder?

Wie ist das bei euch?
Verliebtheit war entweder immer sofort da, oder sie stellte sich später auch nicht mehr ein. Hatte dann aber auch konsequent gesagt, dass ich mir nichts vorstellen kann und bei mir auch -außer Freundschaft- nix ist.
Dann gab es meist einen Tobsuchtsanfall oder andere Fallen, aaaber Männer können auch einlenken und bedanken sich im Nachhinein für Direktheit und Offenheit.

Ich war nie von einem Mann abhängig, ausschließlich und nur von der Mutterbrust und guter Brutpflege.
Das wurde erfüllt.

Wenn ich in schlechter Haltung hätte leben müssen, so hätte ich wohl teuflische Pläne geschmiedet.

Männer behandeln mich gut. Ich kann mich nicht beklagen.

02.06.2020 20:25 • x 1 #75


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