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Warum werden Affären so in den Dreck gezogen?

sorella65
Einfach mal schauen, wie es so mit einer anderen im Bett ist. Heimliche Treffen, heimlicher S., Liebesgeplänkel und zu Hause hütet die langweilige, sich nicht ändern wollende Ehefrau die Kinder. Weil der arme vernachlässigte Ehemann, der alles versucht hat, seine Ehe retten wollte, gekämpft hat, keine andere Wahl hatte. Mein Gatte hat mir an allem die Schuld gegeben, ich hätte es ja nicht verhindert. Er hatte keine andere Wahl... Ist jahrelang zweigleisig gefahren, ich habe ihm eine zweite Chance gegeben und dachte, alles wird wieder gut. Denkste! Die Affäre ging munter weiter. Mich hat er schlecht geredet, Mal viel Nähe und Zärtlichkeit, Leidenschaft, dann hat er mich wieder von sich gewiesen. Wurde gemein und kalt. Auf und ab. Das waren wohl die Phasen, in denen er wieder mit seiner Affäre rumgepoppt hat. Aber dafür muss frau auch Verständnis haben. Selbst Schuld! Seelenverwandt und schockverliebt, wie ich hier lernen komnte. An die Kinderseelen und ihr Familienfundament denkt dabei keiner. Egal, wie alt sie sind. Meine waren 12 und 15 Jahre alt, als er begann, beknackt zu werden. Das ist wirklich Dreck. Er lebt jetzt ein Junggesellenleben mit seiner Tussi. Keine Kinder, keine Verpflichtungen, kein Haus, die Kinder sind ja gross und ich müsste jetzt mal endlich Verantwortung übernehmen... Blöder A..... Die Verlierer sind wir 3, ich und meine Kinder...

24.10.2018 16:33 • x 4 #136


T
@Selbstliebe

Nachdem ich Fetenfotos mit einem Strahlemann und der einen oder anderen Dame im Arm meines Mannes gesehen habe, als er im Ausland war...Wir jetzt seit seiner Rückkehr aus dem Ausland seit 3 Monaten nur über uns diskutieren und ich wieder nur einstecke...Kann ich mir ein Ende sehr wohl vorstellen... Es reicht irgendwann.

24.10.2018 16:37 • x 2 #137


A


Warum werden Affären so in den Dreck gezogen?

x 3


Z
Zitat:
Er lebt jetzt ein Junggesellenleben mit seiner Tussi. Keine Kinder, keine Verpflichtungen, kein Haus

Hat Dein Mann der Familiengründung nur zugestimmt, um Dich nicht zu verlieren, oder fühlte er sich wirklich bereit dafür?

24.10.2018 16:55 • #138


sorella65
Wir sind 27 Jahre zusammen, davon 22 Jahre verheiratet. Wir wollten beide alles. Haben zusammen alles entschieden und aufgebaut. Es war kein Zwang, wenn Du das meinst. Alles aus einer großen Liebe heraus.

24.10.2018 16:59 • #139


Y
@Tinmy95
Wenn man sich gar nichts freundliches mehr zu sagen hat, sich keine weitere gemeinsame Zukunft mehr vorstellen kann, sich unverstanden und veräppelt fühlt, wozu dann bleiben ? Ehe scheitern. Ein Trost der einem aber bleibt ist, dass man auch schöne und liebevolle Erinnerungen hat. Selten ist eine Ehe nur schlecht. Sie wird es aber, wenn man sich nichts mehr zu sagen hat. Nicht mal Streit einen noch tangiert .Die totale Gleichgültigkeit herrscht. Die Beziehung fertig ist. Ich schreibe das, weil ich auch viel zu lange gewartet habe. Auf was eigentlich?

24.10.2018 17:05 • #140


S
Ok. Meine Gründe für die Affäre waren wahrscheinlich so alt und abgedroschen, wie die ganze Thematik selbst. Ich fühlte mich nicht mehr wertgeschätzt und begehrt. Mein Mann hat generell Kommunikationsdefizite und Romantik ist für ihn ein Fremdwort. Das war immer schon so, nur Anfangs störte es mich nicht. Wir waren beide sehr jung und noch völlig unerfahren in der Liebe. Wir machten unsere Ausbildungen, verbrachten einige Jahre finanziell gut gestellt mit Reisen etc.. Nach 12 Jahren heirateten wir, bekamen unser Kind, das leider krank war. Ich gab meinen Beruf auf und wir kämpften täglich mit dem Alltag und seinen kleinen und großen Sorgen. Je älter unser Sohn wurde und je mehr Freiraum ich bekam, umso mehr langweilte ich mich. Mein Mann zeigte allerdings dafür wenig Verständnis. Meine Eltern starben beide recht früh und unter sehr tragischen Umständen. Mein Mann hatte auch da kaum Verständnis für meine Trauer, denn unser Verhältnis, also das zu meinen Eltern, war mit den Jahren immer schlechter geworden.

So verging Jahr um Jahr und immer ging ein kleines Stückchen mehr Liebe verloren. Zunächst merkte ich nicht mal, das etwas fehlte. Erst als ich den neuen Job fand und auf den AM stieß, war plötzlich alles da, was ich zuvor vermisst hatte, ohne so genau zu wissen, das etwas fehlte, geschweige denn, was das sein könnte. Ich war so labil und überwältigt, dass ich mich ohne jede Vorsicht in diese Affäre stürzte, in der Hoffnung, dass ich warm wechseln könnte.

Als diese Hoffnung zerbrach ging ich völlig naiv zurück zu meinem Mann, der mir immer noch die Tür aufhielt. Und Ich war froh,in mein bequemes Leben zurück kehren zu können. Darin mühen wir uns jetzt seit 2 Jahren ab, um irgendwie irgendwo wieder anknüpfen zu können. Allmählich verliere ich jedoch die Hoffnung, dass uns das gelingen kann. Mit Hilfe meiner Therapeutin werde ich bald meinen Mann damit konfrontieren und ihm erstmals deutlich mitteilen, was mir fehlt und unter welchen Bedingungen diese Ehe weiter laufen kann. Sollte auch dieser Versuch scheitern, werde ich mich doch noch trennen müssen. Eine Fortsetzung unserer Ehe, wie sie jetzt ist, wird,kann und darf es nicht geben. Ich lebe nur einmal und ich habe vor, die letzten Jahre zufrieden und selbstbestimmt zu leben. Mit oder ohne meinen Mann.

LG

24.10.2018 17:19 • x 4 #141


fengaraki
Zitat von Shediaa:
Ok. Meine Gründe für die Affäre waren wahrscheinlich so alt und abgedroschen, wie die ganze Thematik selbst. Ich fühlte mich nicht mehr wertgeschätzt und begehrt. Mein Mann hat generell Kommunikationsdefizite und Romantik ist für ihn ein Fremdwort. Das war immer schon so, nur Anfangs störte es mich nicht. Wir waren beide sehr jung und noch völlig unerfahren in der Liebe. Wir machten unsere Ausbildungen, verbrachten einige Jahre finanziell gut gestellt mit Reisen etc.. Nach 12 Jahren heirateten wir, bekamen unser Kind, das leider krank war. Ich gab meinen Beruf auf und wir ...


Interessant... bei uns lief es fast genauso, u.a. auch krankes Kind etc., nur dass mein EM! dann fremd ging, um sich mal was fürs Ego zu gönnen. Komisch, eigentlich konnte der immer froh sein, dass ich das nicht selbst gemacht habe. Immer hab ich seine Kritik an mir, die auch sehr persönlich wurde, einfach runtergeschluckt. Nur damit ist jetzt entgültig Schluss! Sollte sich daran nichts nachhaltiges ändern, dann ist Feierabend. 15 Jahre sind echt genug.

24.10.2018 17:40 • x 1 #142


Y
Zitat von Shediaa:
Eine Fortsetzung unserer Ehe, wie sie jetzt ist, wird,kann und darf es nicht geben. Ich lebe nur einmal und ich habe vor, die letzten Jahre zufrieden und selbstbestimmt zu leben. Mit oder ohne meinen Mann.


Das hört sich entschlossen an, mach das so!
Hast du das Gefühl, fremdbestimmt bei deinem Mann geblieben zu sein? War das nicht deine freie Entscheidung?

24.10.2018 17:46 • #143


N
Weil Affairen immer die Familien der Partner betrügen und verletzen und keine Rücksicht nehmen auf dessen Gefühle.

Wenn zwei Menschen eine Affaire haben ohne Partner, können sie tun was sie wollen.

Aber wenn man nebenher in einer Beziehung ist, ist eine Affaire für mich eine respektlose Sauerei.

24.10.2018 17:46 • x 5 #144


fengaraki
Zitat von Selbstliebe:

Das hört sich entschlossen an, mach das so!
Hast du das Gefühl, fremdbestimmt bei deinem Mann geblieben zu sein? War das nicht deine freie Entscheidung?


Ich denke, es geht hier nicht um freie Entscheidung, das weiter zu tollerieren. Ich denke, es zeugt von Stärke, es wenigstens nochmal zu versuchen und dem Partner eine Chance einzuräumen. Das kostet wahnsinnig viel Kraft. Man will sich später nicht sagen lassen, man hätte es nicht versucht. Dennoch gibt es auch da Grenzen, wenn man nicht resigniert, frustriert versauern möchte. Dafür ist das Leben einfach zu kurz und auch für einen selbst kann ja das Gras auf der anderen Seite grüner sein...

24.10.2018 17:52 • #145


M
@tinmy95
Nachdem ich Fetenfotos mit einem Strahlemann und der einen oder anderen Dame im Arm meines Mannes gesehen habe, als er im Ausland war...Wir jetzt seit seiner Rückkehr aus dem Ausland seit 3 Monaten nur über uns diskutieren und ich wieder nur einstecke...Kann ich mir ein Ende sehr wohl vorstellen... Es reicht irgendwann.


Muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Er feiert im Ausland mit einer anderen und du musst drei Monate deines Lebens für Diskussionen opfern. Da scheint jeder Respekt dir gegenüber zu fehlen.

Ich habe mal über das Gummiband der Beziehung gelesen. Nimm ein Gummiband und stecke beide Zeigefinger hindurch. Dann zieh es straff. Danach biegst du einen Zeigefinger nach hinten - jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: entweder biegt sich der andere Zeigefinger gezwungenermaßen nach vorne und folgt der Bewegung des anderen Fingers, oder dieser Finger bringt alle nötige Kraft auf, um gerade zu bleiben. Auch wenn die Gefahr besteht, dass das Gummi, die Verbindung, die beide umschließt und verbindet, reisst.

Was sagt uns das? In einer Beziehung, in der einer ständig ausbricht und sein Ding macht, kann der andere ständig einknicken, um die Beziehung bestehen zu lassen, oder Widerstand zeigen und damit rechnen, dass die Verbindung kaputt geht. Die Frage ist, warum mit einer Person zusammenbleiben, die die Beziehung und Verbindung als so unwichtig erachtet, dass sie sie mit den Alleingängen ständig riskiert?

Wer sich ständig verbiegt, hat irgendwann einen bleibenden krummen Rücken und den Blick am Boden.

24.10.2018 18:19 • x 5 #146


Y
Zitat:
Ich denke, es zeugt von Stärke, es wenigstens nochmal zu versuchen und dem Partner eine Chance einzuräumen. Das kostet wahnsinnig viel Kraft. Man will sich später nicht sagen lassen, man hätte es nicht versucht.


Weißt du, mit den Chancen einräumen habe ich so meine Probleme. Als ich noch in meiner Ehe war, definierte ich das auch so. Dem Partner (jahrelang) die Möglichkeit geben, dass man wieder an einem Strang zieht, die Gemeinsamkeit wieder deutlich spürbar ist usw. Sich stark geben etc.

Heute habe ich auf meine Ehe einen anderen Blickwinkel, denn ich bin getrennt bzw. geschieden und meine Perspektive ist nun eine andere. Ich sehe das heute systemisch.
Ein System läuft so lange rund, wie alle Teile des Systems ineinander greifen, und es nicht schleift. Wenn ein Teil des Systems gar nicht erkennt, bzw. erkennen kann oder will, dass es wegen ihm schleift, muss man nicht lange warten, das System zu verlassen.
Ich weiß heute: Ein funktionierendes System reguliert sich -fast- von alleine. Es braucht eventuell hin und wieder eine minimale Steuerung von außen. Man kann mal einen Anstoß geben. Grundsätzlich aber greifen die Rädchen ineinander, weil eben das -intakte- System das Ziel aller Beteiligten ist.
Die Kommunikation stimmt!
Man kann vom Beziehungspartner nicht erwarten, dass er das System (das WIR, die Beziehung) ebenso sehr möchte, wie man selbst. Liebe ist ein freiwilliges Geschenk und sich für eine Beziehung zu entschließen ebenso.
Ich bin in dieser Hinsicht sehr tolerant und entspannt geworden und erlebe eine Beziehung dreigeteilt:
1 Teil ist ein ICH
1 Teil ist ein DU und :
1 Teil ist ein WIR

Zitat von fengaraki:
Dennoch gibt es auch da Grenzen, wenn man nicht resigniert, frustriert versauern möchte. Dafür ist das Leben einfach zu kurz und auch für einen selbst kann ja das Gras auf der anderen Seite grüner sein.


ja, das ist zweifellos so!

24.10.2018 18:47 • #147


T
Zitat von Lyone:
weil er auf einmal Gefühle entwickelt, die er so nicht kennt?

Wenn du das so umschreibst, stellst du die These auf, dass der Betrug am Partner nur bei außergewöhnlichen Gefühlen passiert. Das ist naiv zu denken. Fast jeder, der verheiratet ist oder war, hat sich auch zuvor schon mal verliebt, kennt also dieses Gefühl, sonst hätte man schließlich nicht geheiratet (es sei denn, es ist eine Vernunft-, Scheinehe oder eine Ehe, die nur aus finanziellen Gründen geschlossen wird, was aber sicher die Ausnahmen sind).

Man muss sich also nicht vormachen, dass der AM fremdgeht, weil ihm seine Gefühle keine andere Wahl lassen. Letztendlich werden viele fremdgehen, weil sie sich vielleicht langweilen in der Ehe.. weil sie zu bequem sind, an der Beziehung zu arbeiten... weil sie nochmal das Gefühl der Verliebtheit wieder erleben wollen... weil sie einfach nicht treu sein können... weil sie Bestätigung suchen.. oder weil die Frau, mit der sie eine Affäre eingehen, einfach reizvoll auf sie ist. Das alles hat aber in der Regel sicher nichts damit zu tun, dass der Affärenmann nie gekannte Gefühle erleben würde... Mag ja sein, dass der ein oder andere Affärenpartner der Frau so etwas weismachen will, um sie rumzukriegen. Dies aber dann wohl nur zum Mittel zum Zweck.

Warum Affären schlecht geredet werden?
Weil es eben Betrug ist. Dem Ehepartner, der in der Regel nichts dafür kann, gegenüber. Weil eine Affäre eine Familie zerstören kann.

Ich stelle die Frage einmal anders herum. Warum sollte man es gut finden, wenn ein Mann (oder eine Frau) eine Affäre hat?

24.10.2018 18:59 • x 3 #148


P
Zitat:
Fast jeder, der verheiratet ist oder war, hat sich auch zuvor schon mal verliebt, kennt also dieses Gefühl, sonst hätte man schließlich nicht geheiratet (es sei denn, es ist eine Vernunft-, Scheinehe oder eine Ehe, die nur aus finanziellen Gründen geschlossen wird, was aber sicher die Ausnahmen sind).

Hier im Forum sind zwei Gruppen deutlich überrepräsentiert:
1. Partner von notorischen Fremdgängern
2. Paare, die sich in sehr jungen Jahren kennengelernt haben

In der zweiten Gruppe wird es viele geben, die erst sehr selten verliebt waren. Dann ist es durchaus plausibel, dass sie auf jemanden treffen, der in ihnen zuvor unbekannte Gefühle auslöst. Auch das Alter und die Erfahrung spielen eine Rolle. Bis Mitte 20 sind viele noch sehr unsicher. Da fühlt sich Verliebtheit ganz anders an als in der Lebensmitte.

24.10.2018 20:07 • x 1 #149


S
Zitat von Selbstliebe:
Das hört sich entschlossen an, mach das so!
Hast du das Gefühl, fremdbestimmt bei deinem Mann geblieben zu sein? War das nicht deine freie Entscheidung?



Ja, in gewisser Weise schon. Mein Mann war immer schon der tonangebende Part in unserer Ehe. Dadurch gab er mir sehr viel Sicherheit und Geborgenheit. Im Laufe unseres Lebens kippte aber dieses wohlige Geborgenheitsgefühl in ein Gefühl, eingeengt zu sein, daher mein Ausbruchsversuch. Als dann aber der AM ging und mir nicht mehr zur Seite stand war ich plötzlich zum ersten mal im Leben ganz alleine und auf mich selbst gestellt. Dem war ich damals nicht gewachsen. Daher nahm ich das Angebot meines Mannes, zu ihm zurück zu kommen schon bei der ersten größeren Schwierigkeit an. Dabei hätte ich diesen Wasserrohrbruch sicher auch ohne seine Hilfe überstanden. Aber dann war da auch noch unser Sohn, der sich verständlicherweise sehr von mir distanziert hatte und dem ich wieder nahe sein wollte....

Heute wäre die Situation eine andere. Ich bin deutlich gereift in den letzten Jahren und unser Sohn ist inzwischen ausgezogen. Wie gesagt, mit Hilfe meiner Therapeutin plane ich einen letzten Versuch, um meinem Mann die Augen zu öffnen und ihn aus der Reserve zu locken. Ich hoffe sehr, dass es gelingt.

Mit der Schuldfrage, die hier in Sachen Affäre so gerne diskutiert werden, tue ich mich immer schwerer. Ich denke, in diesem Zusammenhang von Schuld zu sprechen, ist der Sache nicht angemessen. Ich habe sicher viel falsch gemacht, meinen Standpunkt nie deutlich genug verteidigt. Ich habe schlecht oder gar nicht kommuniziert und habe mich in falscher Bescheidenheit immer wieder einfangen und in eingefahrenen Verhaltensmustern fest nageln lassen. Da musste uns unsere Ehe ja irgendwann um die Ohren fliegen. Mein Mann hingegen hat es sich in dieser scheinbaren Sicherheit zu gemütlich gemacht. Er hat meine Bedürfnisse nicht wichtig genug genommen, weil sie ihm nicht bewusst waren. Weil sie mir selbst ja nichtmal bewusst waren. Unsere konservative Erziehung und das traditionelle Familienbild, was wir beide aus unseren Elternhäusern übernommen haben, hat da sicherlich dazu beigetragen, dass wir beide einfach nicht aus unserer Haut konnten. Und dann ist diese Haut eben zu eng geworden und ist geplatzt. Jetzt wächst uns entweder eine neue oder ....!

LG Shedia

25.10.2018 06:31 • x 2 #150


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