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Warum verhält sie sich so? Trennung nach 15 Jahren

L
Die ganze Vergangenheit und die vermeintlichen Fehler spielen keine Rolle mehr. Sie hat einen schweren Betrug durchgezogen, Punkt. Das ist niemals mit subjektiver Vernachlässigung oder sonst was rechtzufertigen. Eine Frau ist kein Kind dem alles zugetragen werden muss. Das Posting von Mordillo ist Quatsch. Das ganze Geplänkel danach ist das übliche Theaterstück (das Schreien, als krank bezeichnen usw.), das kam von ihr bewusst oder unbewusst um ihre Psyche zu schützen und um sich der Verantwortung zu entziehen. Alles 100 mal schon gelesen und bei mir nicht anders gewesen.

Du hast schon sehr viele Fehler am Anfang gemacht. Sehr ungünstig ist es auch, dass du in einer Nervenklinik warst und sie das vermutlich auch noch weiss, dass wird wichtig werden wenn es um die Kinder geht. Evtl. geht will sie irgendwann nur noch begleiteten Umgang wenn du nicht ihre Forderungen erfüllst was 100% kommen wird. Ideal wäre es gewesen sie rauszuschmeissen und ihr ganzes Theaterstück und die Schuldzuweisungen zu ignorieren. Du bist nicht krank, die Frau hat dich nur über die Jahre zermürbt sodass du ihr alles glaubst und an Deiner Wahrnehmung zweifelst. Du musst jetzt schnell handeln, sofort mit Anwalt alles äusserst hart aber mit Strategie durchziehen. Ausarbeiten was du erreichen willst und ob das überhaupt noch realisitisch ist, dahin dann klug zuarbeiten. So schnell wie möglich alles regeln, Scheidung sofort einreichen. Ehegattenunterhalt auschliessen, einfach das was geht. Je länger alles dauert desto eiskälter wird sie werden. Mit den Kindern wird es schwer werden, die sind schon voll in der Manipulation drin. Grosszügiges Besuchsrecht vehement fordern (vielleicht hast du irgendeinen Köder wie damit sie mehr Zeit mit ihrem Lover hat usw.), du brauchst die Zeit damit du die Gehirnwäsche in den Tagen jeweils wieder korrigieren kannst. Es schaut nicht gut aus, aber du musst die Ehe jetzt konsequent hinter dich lassen und Nägel mit Köpfen machen. Auf jeden Fall Eier rausholen und handeln!

15.08.2017 11:50 • x 4 #16


B
Hmm, wenn Du nervlich angeschlagen bist, kannst Du halt auch nicht arbeiten und musst daher weniger Unterhalt bezahlen. Das wird Sie bestimmt verstehen...
Davon ab, würde ich mal näher hinschauen, wie lange sie den anderen wirklich schon hat...Hier deutet viel darauf hin, dass aus einer Affäre mehr wurde und sie dann irgendwann damit überfordert war und alles an dir ausließ. Kann mich in der Beziehung nur meinen Vorschreibern anschlließen, alles schon oft hier gelesen und leider selbst auch erlebt. Zeit zu agieren und das Ruder in die Hand zu nehmen. Sonst zeiht am Ender der Neuer in Euer Haus und du bezahlst das neue Leben, während Du selbst am Selbstbehalt (1.100 euro) lebst. Das ganze Geplänkel und Verhalten von Ihr: Ignorier es. Das hat wahrscheinlich nix mit Dir zu tun. Daumen hoch und Vorwärts!

15.08.2017 12:16 • x 1 #17


A


Warum verhält sie sich so? Trennung nach 15 Jahren

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S
Selbst wenn du Depressionen hättest und deine Frau mittlerweile Schwierigkeiten hätte euer Leben gemeinsam zu gestalten, so sollte sie wenigstens ein Mindestmaß an Anstand haben und mit besonderer Sensibilität die Trennung durchziehen.

Sie entscheidet alles im Alleingang (natürlich sind die Lebensberater im Hintergrund mit am Bord), radikal und konsquent ohne deine Person einzubeziehen. Ohne auf deine Gefühle und ohne auf die Krankheit zu achten.
Wissend über deine Krankheit, dem Antriebsmangel, Passivität und und und, nutzt sie diese Sache schamlos aus. Der Teddybär soll das alles nur noch unterschreiben, egal was er vor die Nase bekommt.

Wegem Unterhalt solltest du das Klinkium verlassen. Lese das was du geschrieben hast noch mal durch.
Ich glaube das Gesetz wg. dem Unterhaltsvorschuss hat sich geändert, somit kann das jetzt auch für ältere Kinder beantragt werden. Und du solltest deine Gesundheit ernst nehmen. Auch deine noch Ehefrau sollte das tun. Ist auch im Sinne euer Kinder.

15.08.2017 12:27 • x 1 #18


opele27
Hallo SailsOfCharon,
ich habe die Klinik vor 5 Wochen verlassen. Gehe seit dem wieder arbeiten und zahle rückwirkend ab 01.06.2017 meinen monatlichen Unterhalt. Ich finde es wichtig, zumindest der Kinder wegen, das Geld fließt. Liege bereits jetzt schon mit nur 200,00 Euro über dem Selbstbehalt. Nach der Scheidung muss ich wohl mit 1.080,00 Euro klar kommen. Bin im gehobenen Dienst und zahle. Da bleibt abzgl. Miete, Auto, Nahrungsmittel, Ausgehen, Kultur, geschweigedenn Urlaub und so nicht mehr viel zum Leben. Ich habe aber früher, als die Kinder noch klein waren und meine Frau auf Teilzeit war, schon nebenbei gearbeitet. Hoffe dass ich das mit meinen gesetzten 42 Lenzen wieder hinbekomme. Ja, so wie sie sich jetzt mir gegenüber verhält, fehlt jegliche Sensibiltät. Wie in guten, als in auch in schlechten Zeiten war mal die Rede. Und wenn sie merkt, dass ihr Mann wahrscheinlich an Depressionen leidet, schmeist man ihn mit Unterstützung der Eltern nicht einfach raus, sondern unterstützt ihn. Ich war bereit, an mir zu arbeiten. Sie sah nur noch von außen zu und begann eine neue Beziehung. Bekommt dafür auch noch Unterstützung von allen Lebensberatern einschl. meiner Schwiegereltern. Das darf doch alles nicht wahr sein.

15.08.2017 13:03 • #19


L
Sie macht es wie du siehst. Schluss mit Selbstmitleid und wie sie reagieren sollte. Also jetzt agieren! Du musst jetzt der Lead in dem ganzen Schauspiel werden, schneller als sie. Sonst wirst du passiv abgewickelt werden, mithilfe der Schwiegereltern. Die sind nicht mehr auf deiner Seite, also alle Nettigkeiten von denen vergessen, nicht mehr darauf antworten und alles auf Sicht deiner Ziele hinterfragen.

15.08.2017 13:52 • x 1 #20


S
Opele, das ist die Tragik der Trennung.
Ich schreibe das immer wieder, dass die Werkzeuge der Trennung sich oft gleichen. Es gibt immer der roten Faden. Natürlich verläuft nicht alles Punkt für Punkt gleich. Dennoch sind hier schon paar Sachen an die Oberfläche angeschwemmt worden.

Du spielst für sie keine Rolle mehr, sie hat ihren eigen Film im Kopf, dazu der Lover. Liebe hat kein Sparbuch, es wird sie nicht interessieren was du und in welcher Größenordnung für sie getan hast. Zu einer vernüftiger Trennung fehlt den meisten Charakter.
Ihr wohl auch. Und das ist der erste Punkt, an dem du erkennen solltest wie sie als Mensch, Frau, Ehefrau und Mutter deiner Kinder wirklich ist. Die Bewertung kannst du selbst machen.

Lexor schreibt, das gabs schon so oft hier. Und damit hat er leider recht. Blöderweise kommen die meisten hier zu spät rein und machen klassische Anfängerfehler. Ging mir auch so.
Das Wegducken und Teddybär sein ist keine gute Wahl.

Du kannst ihr Verhalten nicht verstehen, sie ist ja so eine Süße. Ist nicht böse gemeint. Dachte ich damals auch. Sie war wie um 180° gedreht, nein, wie ausgewechselt. Aber ich machte weiter den Teddybären.

Ich weiss, es ist schwer momentan für dich alles nüchtern und objektiv zu sehen. Schaue aber genau hin, ihr Verhalten ist nicht solches, welches du, deiner lieben Ehefrau zutrauen würdest. Nicht wahr? Kannst du so ein Verhalten dulden? Damit leben? Ist doch erniedrigend.

15.08.2017 14:07 • x 1 #21


opele27
Da gebe ich euch Recht SailsOfCharon, Lexor, Blumenpeter,
wie gesagt, das geht jetzt bereits seit 5 Monaten und bin da noch voll im Trennungsschmerz, am Selbstzweifeln und ja, sehr dünnhäutig unterwegs. Was meint ihr soll ich jetzt als nächstes für mich unternehmen. Soll ich den Verkauf meines Anteils am Haus jetzt forcieren? Sie hat noch keinen Termin mit den Wertgutachter wie vereinbart gemacht.

15.08.2017 14:22 • #22


Diedieimmerlacht
@Mordillo
Woher hast du deine Weisheiten? Bei Depressionen gibt es ein Symptom Das Gefühl der Gefühllosigkeit
Bei ausgeprägten Depressionen tritt ein lähmendes Gefühl der Gefühllosigkeit auf. Die Stimmungslage ist dann weitgehend unabhängig von äußeren Einflüssen das heißt: Auch Erfolge oder angenehme Aktivitäten können bei einer ausgeprägten Depression die Symptome nicht bessern. Die Betroffenen wirken oft teilnahmslos.

Ich habe eine Therapie vor und hinter mir und eine Familiengeschichte auf die ich auch zugreifen kann und kann dir ohne zu werten sagen, das Verhalten des Einen bewirkt das Verhalten des Anderen. Du bist vielleicht ein Mensch, der ehr wenig Gefühle zeigt und die Fürsorge für die Familie damit zeigt, dass er ranklotzt und für einen gewissen Lebensstandard sorgt. Mancher bringt Blumen mit, kuschelt mit dem Partner auf dem Sofa, der andere hat 2 Nebenjobs, damit die Frau ein tolles Haus und anderes hat.
Deine Frau hatte diese Ausraster, wahrscheinlich wusste sie sonst nicht, was sie machen soll, was aber nicht hei0t, dass ihr Verhalten in Ordnung ist. Ihr seid kein Paar mehr und jeder sollte auf Schadensbegrenzungachten. Wenn du die Möglichkiet hast wieder eine Therapie zu machen bzw in die Klinik zu gehen, dann mach das auch wenn du irgendwann ins Krankengeld rutscht, egal!

Deine Frau verhält sich nicht korrekt und ich würde mir sowas nicht bieten lassen. Suche dir einen Anwalt, der deine Rechte durchpaukt, um deine Frau musst du dir keine Sorgen machen, die kennt ihre Rechte.

15.08.2017 14:34 • x 1 #23


opele27
Danke Diedieimmerlach,
ich muss mich wohl leider davon verabschieden, dass es noch eine gemeinsame Zukunft gibt. Muss mich damit abfinden, dass sie keineswegs mehr an mich denkt, selbst durch gut gemeinte Aktionen nicht mehr an sie heran komme. Ihre Gefühle sind nicht mehr da. Leider gibt es da keinen roten Faden. Was ist richtig, was ist falsch? Die Zeit wird mir helfen. Ich brauche jetzt Anleitung und Unterstützung, wieder an mich zu glauben und mir wieder Gutes zu tun. Ich persönlich glaube nicht, dass ich an einer Depression leide. OK, dass was ich jetzt durchmache kann ich als depressive Episode stehen lassen. Werde trotzallem wieder zur Psychotherapie gehen. Eine psychosomatische Reha ist beantragt.

15.08.2017 15:02 • x 1 #24


iRobot
Hallo Opele,

Leider war sie schneller.....jetzt fange an und agiere......sofort....
Suche Dir einen Anwalt.....fange an Dich im Internet zu belesen......
Wie Dir die ganzen emphatischen Vorschreiber es schon geschrieben hatten.......du hast alles richtig gemacht....jetzt fange an Dich zu schützen und Regel dein Leben.....

Was du jetzt zuerst machen solltest....?....Besprich dich mit deinem Anwalt und fange an eine Strategie zu entwickeln....

Alles wird gut.....und sogar besser werden als du es Dir jetzt vorzustellen vermagst...

iRobot

15.08.2017 15:04 • x 1 #25


iRobot
@Mordillo
Liebe Mordillo,

Aufgrund deines Posts ist erkennbar, auf welcher Welle du schwimmst......emotionaler feministischer Dünschiss......
Das komische ist.....ich verstehe nicht wen genau du ansprichst....es ist alles komplett miteinander vermixt .....
Fange an und reflektiere Dich mal selber.....bevor du anderen Menschen in einer Ausnahmesituation / ich verstehe das hier in diesem Fall genau so/..so einen Blödsinn vorschlägst....

Personen, die mir genau das erklären wollen....so wie du es hier gemacht hast.....meide ich wie der Teufel das Weihwasser......
Diese Personen verstehen überhaupt nicht die Realität und die Situation.....

iRobot

15.08.2017 15:17 • #26


R
Zitat:
Nach der Scheidung muss ich wohl mit 1.080,00 Euro klar kommen. Bin im gehobenen Dienst und zahle. Da bleibt abzgl. Miete, Auto, Nahrungsmittel, Ausgehen, Kultur, geschweigedenn Urlaub und so nicht mehr viel zum Leben. Ich habe aber früher, als die Kinder noch klein waren und meine Frau auf Teilzeit war, schon nebenbei gearbeitet. Hoffe dass ich das mit meinen gesetzten 42 Lenzen wieder hinbekomme

Weis ja nicht wieviel du insgesamt verdienst aber das ist einer der Gründe falls ich überhaupt jemals heiraten werde (sehe keinen realen Nutzen darin) dann nur mit einem Ehevertrag (super Wort, sagt eigentlich alles...) bei dem KEINER von beiden irgendweche Verpflichtungen hat, sowohl während der Ehe als auch bei Scheidung... alles andere schafft nur Probleme, Verpflichtungen und Druck. Und was die Liebe betrifft... sieht man ja immer wieder was sie Wert ist wenn einer von beiden nicht mehr liebt...

15.08.2017 15:17 • x 1 #27


L
Zitat von opele27:
Da gebe ich euch Recht SailsOfCharon, Lexor, Blumenpeter,
wie gesagt, das geht jetzt bereits seit 5 Monaten und bin da noch voll im Trennungsschmerz, am Selbstzweifeln und ja, sehr dünnhäutig unterwegs. Was meint ihr soll ich jetzt als nächstes für mich unternehmen. Soll ich den Verkauf meines Anteils am Haus jetzt forcieren? Sie hat noch keinen Termin mit den Wertgutachter wie vereinbart gemacht.


Sie ist schon Lichtjahre weiter, sichert ihr neues Leben. Und du schaust fassungslos zu und lässt dich ausnehmen. Hast Du einen Anwalt? Also jetzt eine Liste mit deinen Zielen aufstellen. Dann danach beurteilen wie realistisch sie sind. Und genau in diese Richtung arbeiten. Ziele die du nicht mehr erreichen kannst verwerfen und als Zahlungsmittel für andere Dinge verwenden. Den Verbleib im Haus kannst Du vergessen, also z.B. Verkauf der Anteile jetzt schon für ein grosszügiges Besuchsrecht usw. Ausschluss Ehegattenunterhalt für irgendwas anderes was dir nicht so wichtig ist. Wenn du einfach überall nur das maximum rausholen willst, das bringt nichts, das ist nicht fokussiert genug. Das alles aber wohlbedacht und mit Strategie, nciht einfach raushauen. Am besten eben mit Anwalt.

15.08.2017 15:27 • x 1 #28


Diedieimmerlacht
@opele27

Egal ob du depressiv bist oder nicht, du bist bereit an dir zu arbeiten, gut so! Mal ganz allgemein bemerkt, es ist nicht so, dass Menschen, die eher wenig Gefühle zeigen schlechte Menschen sind, oder ihren Partner nicht lieben, aber deine Frau scheint es zu glauben.
Ich kenne eine Frau deren Mann auch ähnlich handelt wie du und die hat keine Ausraster, sondern sie sagt, er kann es eben nicht anders und akzeptiert ihn wie er ist. Fehlt sowas, nimmt man vielleicht die Vorteile der Beziehung wie materielle Sicherheit mit und orientiert sich irgendwann anders.
Warum solltest du da nicht auf dich achten, sorgsam mit dir umgehen und auch mal an dich denken. Achte auf die finanzielle Seite, lass dich nicht über den Tisch ziehen. Geldprobleme können einen zusätzlich runterziehen, wenn deine Frau selbst Geld verdient warum musst du so viel Unterhalt zahlen? Für die Kinder das sehe ich ja ein, aber für deine Frau?

15.08.2017 15:32 • x 1 #29


H
Hallo Opele,

bis hierhin habe ich nur deine ersten beiden Stellungnahmen gelesen und den Rest überflogen.

Bevor es zur depressiven Periode im Zusammenhang mit der Trennung kam, kann ich bei dir nur minimale depressive Ansätze erkennen, weist dich sogar selbst in eine Nervenklinik ein. In Bezug auf deine Frau und ihre Aussetzer verhälst du dich auffällig zurückhaltend und wirkst eher deeskalierend. Ob diese Eigenschaft deine Frau rasend gemacht haben? Dass du nicht mal mit der Faust auf den Tisch gehauen hast und ihr auch mal ein paar Takte über ihre Ausraster gesagt hast? Manche Frauen nervt es auch schon mal, wenn der Partner so ruhig bleibt. Aber ihr seid ja schon lange zusammen, dass ein solches Merkmal schon früher an deiner Frau da gewesen sein müsste.

Warum geht deine Frau eigentlich nicht zum Psychotherapeuten? Wie die ihren Ausraster beschrieben hast, der sich von der Küche bis in den Garten hinein ausgedehnt hat, klingt das nicht sehr normal. Dass deine Tochter allerdings genau in die selbe Kerbe schlägt, sich dir gegenüber auflehnt, ihr Mutter damit unterstützt und du auch dabei ruhig bleibst finde ich ebenfalls bedenklich. Die beiden Frauen stecken unter einer Decke habe ich das Gefühl. Insgesamt scheint in deiner Familie einiges im zwischenmenschlichen Verhältnis im Argen zu liegen.

Ich gehe davon aus, dass du an deine Tochter vorerst nicht mehr herankommst, da sie sich auf die Seite ihrer Mutter geschlagen hat.

Es sollte nicht sehr überraschend kommen, dass deine Frau schon seit längerer Zeit eine Affäre hat und sie zumindest seit dieser Zeit zu dir auf verschiedenen Ebenen auf Abstand gegangen ist.

Weiterhin sehe ich keinen Grund, warum du ihr die Hälfe eures Eigentums überlassen solltest. Vielleicht wollte sie dich sogar rausekeln für ihre Affäre?

PS: Nur der HSV

15.08.2017 15:35 • x 1 #30


A


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