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Warum suche ich immer komplizierte Männer

I
Ich suche mir immer Männer, die mit sich selbst nicht klar kommen. Ich denke ich kann sie glücklich machen, ihnen helfen etc. Bis ich dann einmal erst nach 12 Jahren Ehe festgestellt habe, dass ich aber auch gar nichts ändern kann. Mein Ex-Freund hat mich nach 9 Monaten verlassen, weil er selbst nicht weiß was er will. Ich glaube ich bin echt eine sehr unkomplizierte Frau, aber anscheinend ziehen mich solche Art Männer an. Wie kann ich das ändern? Das läuft ja alles unbewusst ab. Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

01.11.2017 11:42 • #1


Kummerkasten007
Das sind lang eingeprägte Verhaltensmuster, die man nur sehr schwer erkennen und beheben kann.

Der erste und mit Sicherheit schwierigste Schritt ist, Grenzen klar und deutlich zu ziehen. Die Angst, dass der andere dabei vor den Kopf gestossen wird (was sehr oft nicht der Fall ist!) muss dabei überwunden werden.

Das andere ist, dass Du mit dieser Art von Beziehung vermutlich eine innere Leere füllen willst, Selbstbestätigung suchst. Dazu muss kein Mann vorhanden sein, lerne Schritt für Schritt, Dich so zu akzeptieren wie Du bist.

Vielleicht wäre eine professionelle therapeutische Begleitung für Dich hilfreich, um die Altlasten loszuwerden.

01.11.2017 11:47 • x 2 #2


A


Warum suche ich immer komplizierte Männer

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S
Also bei mir und meiner Ex Freundin verlief dies ganze so ähnlich, da sie auch die ganze Zeit nicht wusste was sie will in ihrem Leben will und planlos durch ihr leben gestritten ist. Ich habe halt versucht ihr eine Perspektive zu geben mit der sie anfangs zu Frieden war jedoch hielt das ganze nicht lange und es hat schnell angefangen zu brechen, und ich habe wie du hoffnungslos versucht ihr zu helfen jedoch ohne Erfolg. Nach 2 Jahren zerbrach alles, da sie sich selber orientieren wollte. Sie war zwar meine erste richtige Freundin aber dadurch habe ich gelernt, dass ich lieber eine Frau im Leben möchte die Initiative ergreift. Deswegen würde ich dir empfehlen schon früh festzustellen, ob die Person weiß was sie will und wenn sie es nicht weiß würde ich das ganze lieber versuchen zu beenden. Ich würde dir empfehlen einen Mann zusuchen, der Initiative ergreift, weiß was er will und auch die Zügel in die Hand nimmt. Da du mit Leuten, die nicht wissen was sie wollen sehr schnell unzufrieden wirst und immer ambitionierter versuchst ihr zu helfen, wodurch dein emotionaler Schmerz auf Dauer viel größer wird als der Schmerz der anderen Person.

01.11.2017 11:56 • x 1 #3


aquarius2
Zitat von Isaviola07:
Wie kann ich das ändern? Das läuft ja alles unbewusst ab. Hat jemand ähnliche Erfahrungen?


Was fasziniert dich an dem Mann? Welche Bedürfnisse erfüllt er dir? Suchst du einen Partner auf Augenhöhe, oder einen der dir (vermeindlich) Über oder unterlegen ist?
Was erwartest du von einer Beziehung? Willst du eine Familie gründen, heiraten, oder am liebsten getrennt in zwei Wohnungen leben?Gehört dieser Mann zu deinem Freundeskreis, führst du ihn da ein? Wissen Leute die dir wichtig sind, dass ihr zusammen seid? Wie sprichst du über ihn?

Diese Fragen solltest du dir für dich alleine beantworten

02.11.2017 00:25 • x 2 #4


M
Ich weiß nicht, ob ich dich richtig verstehe, aber ich habe mir diese Frage auch schon öfter gestellt. Wobei ich glaube, daß du etwas anderes meinst.
Meine letzten 3 Männer hatten auch alle ein ähnliches Problem.
Der 1. dieser 3 war im Nachhinein betrachtet ein kompletter Idiot. Er war zuckersüß, als wir uns kennenlernten. Leider hat sich ziemlich schnell herausgestellt, daß er aber bei jeder Kleinigkeit in die Luft ging. Zum Schluß eskalierte es so sehr, daß ich aus meiner eigenen Wohnung flüchten musste, aus Angst, er tut mir etwas. Hab dann einen gemeinsamen Freund angerufen, der ihm ins Gewissen geredet hat, er solle einfach seine Sachen packen und abhauen. Mich in Ruhe lassen. Was er GsD getan hat. Wir waren nur 3 Monate zusammen, ich wollte nie wieder etwas von ihm wissen danach. Ich stand damals richtig unter Schock, da ich so ein Verhalten nicht kannte.

Der 2. dieser 3 Männer war mein Ex, mit dem ich 10Jahre zusammen war. Er war ein Narzisst. Und nein, ich sage das nicht einfach, weil es eine Modediagnose ist, sondern er war es wirklich. Ich habe viel mitgemacht, in diesen 10Jahren. Irgendwann konnte ich nicht mehr, war total ausgebrannt und habe mich getrennt.

Und der 3. ist mein aktueller Partner. Wir sind seit 8 Monaten zusammen, waren aber einige Male auch getrennt dazwischen. Er ist sehr schwierig. Möchte mich am liebsten ständig kontrollieren, ist richtig böse und enttäuscht, wenn ich ihm einmal nicht anrufe, wenn ich nach Hause fahre, obwohl wir erst 1,5h vorher telefoniert haben, meint dann noch Ich glaube, du willst dir ein paar Stunden rausnehmen, wo du machen kannst, was du willst und ich es nicht weiß... usw. Na bitte, was soll denn das? Ich habe das Gefühl, am liebsten würde er sich auf mich drauf setzen, 24h am Tag. Denn er ist auch ständig eifersüchtig. Wir hatten unzählige Diskussionen wegen fb, weil mir ein Kollege per wa geschrieben hat, usw... Das ist wirklich anstrengend. Aber ja. Wir versuchen es jetzt mit einer Therapie. Denn ich kann das so nicht. Ich bin ein freiheitsliebender Mensch, eine Beziehung ist etwas wunderschönes, was mein Leben bereichert, was es aber nicht dominieren soll oder mich als Person einschränken soll.

Naja, jedenfalls hab ich mir auch schon oft die Frage gestellt, weshalb ich immer so schwierige Partner habe. Zumindest eben diese letzten 3, in den letzten 12, 13 Jahren.

02.11.2017 07:12 • x 1 #5


I
Ja genau bei mir ist es ähnlich. Mein Rüger Ex Freund ( wir waren 8 Jahre zusammen) hatte eine psychisch kranke Mutter, die die Familie dann ganz verlassen hat. Er wollte nichts mehr von ihr wissen, was ich im Nachinein auch sehr krass finde. Er war depressiv. Mit seinem Leben komplett unzufrieden. Ich habe ihm immer versucht zu helfen, aber er hat mich auch irgendwann zu sehr eingeengt. Ich verstehe genau, was Du meinst mit auf mich draufsetzen bei ihm. Tja dann hab ich mich in meinem Ex-Mann verliebt, der mir viel Freiraum gegeben hat, aber das war schon soviel, dass er einfach irgendwann nichts mit uns gemacht hat. Wir haben 2 Kinder (9 und 13) wir sind nicht gemeinsam in den Urlaub, am Wochenende hab ich alles alleine unternommen etc. Er hatte auch eine üble Kindheit, war's ich depressiv und ich wollte ihm auch helfen. Aber bin auch hier gescheitert bzw. Jetzt ändert er sich, weil ich mich von ihm.getrennt habe. Tja und was soll ich sagen, dann kam mein.letzter Freund, bei dem ich alles besser machen wollte. Es schien die große Liebe für uns zu sein. Doch da n hat er mich von einer Sekunde auf die andere verlassen, weil er selbst mit sich nicht klar kommt. Tut er wirklich nicht. Ihm geht's glaub ich damit noch schlechter als mir. Und jetzt frag ich mich echt, warum ich mir nicht mal einen aussuchen kann, der mit sich selbst im reinen ist. Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Glück. Die Therapie hilft bestimmt .

02.11.2017 07:26 • #6


Killian
Hm, denke das ist sehr komplex. Denke wäre zu einfach zu sagen bist einfach ein toller Mensch und die Anderen einfach zu doof.

Menschen die denken sie sind was ganz Besonderes, die suchen sich bewusst oder unbewusst besondere Menschen aus weil nur besondere Menschen sowas Besonderes wie einen selbst sehen und verstehen können oder verdient haben.

Dann ist es erstmal auch schön und ne tolle Verbindung bis der Andere einem zeigt das man nichts Besonderes ist wie man denkt.

Das tut weh und dann kommt das Helfersyndrom durch. Scheint erstmal lieb und uneigennützig aber ist sehr egoistisch im Grunde weil es nur die eigene Besonderheit betonen und beweisen soll und wenn man es sich nur selber beweisen mag. In der Hoffnung der andere Besondere erkennt das irgendwann wenn man nur lange genug durchhält. Am Ende wenn es nichts bringt dann sind es wieder nur Idioten und wertet sich daran auch wieder auf bis zum nächsten Besonderen.

Und Menschen die von sich denken das sie besonders sind, die suchen unbewusst oder bewusst keine 08/15 Langweiler. Es verspricht ja auch Spannung und Co mit Nicht-0815 zusammen zu sein bzw. man liebt dann auch die Herausforderung. Was wäre denn gewesen wenn er einfach nur funktioniert hätte ?

02.11.2017 08:43 • #7


T
Darf ich mal fragen, warum ihr es (teilweise) so krampfhaft doch versucht mit diesen Männern? Nach 8 Monaten Paartherapie, Kontrolle, Depressionen (ihr seid keine Therapeuten - da müssen Profis ran). Gruselig was ich hier so lese. Entweder es passt, oder man zieht grade so früh in der Phase einer Beziehung den Stecker.

Um deutlich zu sein ohne vorzuwerfen: Ihr begebt euch in diese Situationen und dann beschwert ihr euch darüber? Ich verstehe das nicht ganz.

Vergleicht das mal: Ihr kauft einen Gebrauchtwagen und merkt sehr früh, dass mit dem so einiges nicht stimmt. Was macht ihr? Ihr legt selbst Hand an und versucht zu reparieren, verschlimmbessert eher - anstatt den Wagen wieder dem Verkäufer vor die Tür zu stellen und nach einem anderen Ausschau zu halten.

Meine Ehrfahrung ist im Übrigen (bitte nicht zu persönlich nehmen), dass die Frauen,die von sich behaupten unkompliziert zu sein die personifizierte Kompliziertheit sind. Andersrum habe ich Frauen kennengelernt, die meinten kompliziert zu sein und sehr einfach und auch sehr angenehm waren.

Um auch nochmal deutlich zu sein im Hinblick auf psychische Erkrankungen wie Depressionen: IHR KÖNNT DA GAR NICHTS MACHEN! Ich verbreite (als Betroffener, passiv wie aktiv) hier wie ein Messias diese Aussage. Da müssen Profis ran. Ich kenne mittlerweile einige Therapeuten und die haben so oft Partner, die meinen den Therapeuten spielen zu können - und genau die enden dann beim Therapeuten weil sie ausbrennen. Es liegt bei jedem Menschen selbst sich Hilfe zu suchen. Ich habe es auch getan und es war die beste Entscheidung meines Lebens. Man kann helfen, aber helfen bedeutet NICHT beim Marathon jemanden Huckepack zu nehmen und ins Ziel zu tragen! Hilfe bedeutet dem Läufer am Wegesrand eine Flasche Wasser für den restlichen Weg zu geben. Leider neigen die meisten Menschen, grade Partner zum Huckepack, was so verdammt falsch ist.

Depressive Menschen haben einen Hang dazu Halt und Sicherheit in einer Partnerschaft zu suchen - Fatal für den Erkrankten und fatal für das Objekt der Begierde.
Was passiert? Der Erkrankte nimmt den Fokus weg von sich und lebt für die Beziehung - Anfangs wirkt die Verliebtheit wie ein natürliches Antidepressiva und der Partner denkt sich aus Unwissenheit/Halbwissen: Ist ja alles nicht so schlimm. Irgendwann geht es ohne professionelle Hilfe bergab und der Erkrankte reißt den Partner mit in den Abgrund, weil der ja helfen wollte.

02.11.2017 08:57 • x 5 #8


Killian
Ich weiss auch das ich nicht 08/15 bin, suche mir wahrscheinlich auch unbewusst Borderline und Co aus weil sie erstmal besonders toll sind am Anfang zB. und da auch toll abgehen kann mit denen wenn auch bewusster. Das triggert mich und sie auch. Nur ich kann das immer und über ungezählte Jahre. Sie nur eine gewisse Weile bis sie das beenden aus bekannten Gründen. Mein Helfersyndrom ist nach reiflicher Überlegung nicht wirklich Liebe sondern nur ein Versuch den Status Quo zu erhalten und damit mein Wohlbefinden. Hab aber die emotionale und auch die das Ego betreffende Sicherheit das ich mich kontrollieren und mehr geben kann.

Glaube mehr ist da auch nicht bei Dir. Wäre es normal und damit langweilig und Du nicht gefordert. Dann gäbe es diese Beziehung nicht. Denke liegt sehr stark auch an Dir.

02.11.2017 09:03 • #9


T
Zitat von Killian:
Hm, denke das ist sehr komplex. Denke wäre zu einfach zu sagen bist einfach ein toller Mensch und die Anderen einfach zu doof.

.

Und Menschen die von sich denken das sie besonders sind, die suchen unbewusst oder bewusst keine 08/15 Langweiler. Es verspricht ja auch Spannung und Co mit Nicht-0815 zusammen zu sein bzw. man liebt dann auch die Herausforderung. Was wäre denn gewesen wenn er einfach nur funktioniert hätte ?


Killian, wie so oft hast du das Thema verfehlt. SETZEN - SECHS! Wie so oft ist deine Aussage (Gibt's da eigentlich eine?!) völlig wirr.

Was ich lustig finde ist allerdings, dass du erst (richtig) sagst, dass es ein komplexes Thema ist und dann doch wieder in so wirres Geschwurbel gerätst, indem du es dir ganz einfach erklärst. Paradox. Glaubst du das wirklich, was du hier (und in anderen Threads) so von dir gibst?!

Ich finde es im Übrigen gruselig, dass du in besondere und 08/15 Menschen einteilst. Für mich ist jeder Mensch etwas Besonders, aber jeder in seiner eigenen Art und Weise. Aber das erklärt wohl auch deinen Neid auf andere und die daraus resultierende Verbitterung, die du hier allzu oft im Forum kompensierst. Mittlerweile denke ich, ich weiß woher der Wind bei dir weht.
Ja, ich empfehle dir einen Therapeuten. Das ist ein gut gemeinter Ratschlag.

02.11.2017 09:05 • #10


Killian
Ging es hier um Depressionen ? Nicht jeder der emotional abgeht ist depressiv. Sorry wenn Du darunter leidest aber dann geh in Themen die Dich persönlich treffen. Verstehe wenigstens warum Du immer so abgehst hier, sag ja, muss Dich da an Punkten triggern wo nicht mal Pillen helfen und genau das erträgst Du nicht in Deinem Leid sondern kämpfst hier um Dein emotionales und soziales Überlebenden und Ansehen.

Verstehen, nicht nur lesen und lieber angreifen da beste Verteidigung. Du die unterstelltst anderen Leuten mangelnden Verstand und hast Dich selbst nicht mal im Griff. Ich versuche zu helfen und nicht nur meine Macke zu verteidigen sorry.

02.11.2017 09:14 • x 1 #11


N
Respekt. Nach der Beziehung mit einem Narzisten dann an einen Kontroletti gekommen und statt zu flüchten macht man nach 8 Monaten schon Therapie-Fatz... Kann ich nicht verstehen.

ansonsten hat TinTin es noch gut auf den Punkt gebracht.

02.11.2017 09:15 • #12


Ricky
@Isaviola07

Was findest/fandest Du an all den Männern denn immer so anziehend?

02.11.2017 09:22 • x 2 #13


T
Ja, es ging hier auch um Depressionen, wenn du die ersten Postings richtig liest. Nein, ich unterstelle dir damit nicht, dass du welche hast - das können nur die Profis. Ich glaube aber, dass du ein massives Selbstwertproblem hast. Wohlgemerkt: ich GLAUBE! Darum meine Empfehlung.
Im Übrigen toll, wie sehr du die Diagnose Depression wieder einmal ins Lächerliche ziehst. Ja, ich nehme Antidepressiva unterstützend zu meiner weiterführenden Therapie.

Ich kann dir versichern, dass ich kein Leid mehr verspüre sondern wirklich einen tollen Weg eingeschlagen habe, den ich weiter gehen möchte. Mein emotionales Gleichgewicht ist hergestellt und mein Sozialleben so gut wie noch nie - Danke der Nachfrage. Allerdings möchte ich diesen Zustand auch festigen und nicht irgendwann wieder in alte Muster verfallen.

Was meine Intention angeht hier zu posten: Ich möchte anderen hier helfen, denn ich habe von einigen hier im Forum wirkliche Hilfe erfahren. Das möchte ich zurückgeben. Zum anderen möchte ich auch aufklären, denn ich mache immer wieder die Erfahrung, dass es so viele Menschen gibt, die wenig bis nichts über die Auswirkungen von psychischen Erkrankungen wissen. Du wirst nicht glauben, wie viele Menschen sich erst HIER in einem anonymen Forum sich trauen darüber zu reden oder nachdem sie meine Posts gelesen haben sich über Infos und wie alles abläuft per Privatnachricht erkundigen. Leider gibt es dieses Stigma immer noch.

Nein, das ist kein Helfersyndrom (mehr) sondern ich möchte etwas bewegen.

Aber danke für deine Fürsorge

02.11.2017 09:23 • #14


Killian
@tintin

Ich ziehe garnichts ins Lächerliche und ich hatte mal ne depressive Phase und kenne das Grau auch und die Sinn- und Trostlosigkeit da. Und auch mir hat das Forum sehr geholfen. Und gebe auch gerne was zurück. Und ich wurde depressiv durch depressive Menschen die aber noch andere Probleme als ne Depression hatten und wo das nur ne Begleiterscheinung ist. Und denke die Threaderstellerin hatte hier was gefragt zu ihrem Beuteschema und ging jetzt weder um Depression noch sonst was.

Und geht hier nicht um Dich oder mich sondern um die Hilfesuchende und ich begründe gerne meine Meinung zum besseren Verständnis, egal ob es Dir passt oder sonstwem. Dann soll sie sagen ich bin falsch hier aber garantiert nicht Du.

02.11.2017 09:40 • #15


A


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