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Warum schmerzt es so,warum lauf ich ihm so hinterher?

K
Zitat von TraurigeSeele:
Ich habe aber große Angst enttäuscht zu werden


glaub dir das du dich mit deinen Gefühlen auseinandergesetzt hast..
da bist du Vielen dann voraus..

aber die Angst.. schau dir das nochmal genauer an..
da ist noch was das dich begrenzt..

es gibt keine absolute Sicherheit.. und trotzdem gibt es Vertrauen..
und da ist dann auch Risiko..

aber das ist Leben..
gibt überall Vor und Nachteile..
bei Frauen ebenso wie bei Männern..

wir sollten uns befreien von Schablonendenken..
jeder hat Gutes und Schlechtes..
man muss nur Einigkeit finden..
bei sich selbst zunächst und dann findet sich auch das passende Pendant..

24.11.2016 18:56 • #16


T
Nicht jeder Mann muss so sein.

Bei mir hat sich inklusive meiner (Noch)Frau die dritte Frau von mir getrennt. Diese Erfahrungen prägen mich und ich verliere das Gleichgewicht zwischen Panzer anlegen und Panzer ablegen.
Kleinste Situationen können, vor allem bei mangelnder Selbstliebe, dazu führen den Panzer ganz schnell wieder zu schließen, oder sogar für immer.

Die Welt dreht sich immer schneller, die Ansprüche an den Mann werden gefühlt auch immer höher. Früher war der Mann der Ernährer und ging arbeiten. Heute muss er so gut wie alles können, auch der Unabhängigkeit und Gleichberechtigung einer Frau geschuldet. Das soll nichts negatives heißen.
Kommen einige Männer, wie ich zum Beispiel aus einer Familie, mit solch klassischer Rolle, dann wird die Umstellung auf heute recht schwer. Man will, kann aber dann doch eben nicht so. Das was Du von Deiner Familie mitbekommen hast, lebst Du heute und siehst es als richtig an, denn Du hast es nicht anders gelernt. Merkst Du dann aber schnell, dass Deine Eltern sich heute nicht mehr dran halten und dies so leben, wie Du es mit der Erziehung aufgenommen hast.
Meine Frau wollte auch die klassische Rolle haben, zumindest schrieb sie dies damals.

24.11.2016 19:00 • #17


A


Warum schmerzt es so,warum lauf ich ihm so hinterher?

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T
Zitat von Katalina:
Zitat von TraurigeSeele:
Ich habe aber große Angst enttäuscht zu werden


glaub dir das du dich mit deinen Gefühlen auseinandergesetzt hast..
da bist du Vielen dann voraus..

aber die Angst.. schau dir das nochmal genauer an..
da ist noch was das dich begrenzt..

es gibt keine absolute Sicherheit.. und trotzdem gibt es Vertrauen..
und da ist dann auch Risiko..

aber das ist Leben..
gibt überall Vor und Nachteile..
bei Frauen ebenso wie bei Männern..

wir sollten uns befreien von Schablonendenken..
jeder hat Gutes und Schlechtes..
man muss nur Einigkeit finden..
bei sich selbst zunächst und dann findet sich auch das passende Pendant..



Klar begrenze ich mich da.
Ich für meinen Teil bin kein Mensch, der Partner gerne häufig wechselt, ich möchte nicht ständig suchen oder gefunden werden, auch wenn es neue Erfahrungen bringen kann.
Ich möchte mich wohlfühlen und gerne weit vorausschauen können. Ich liebe auch Sicherheit, welche in heutigen Zeit nicht ohne Belang ist.
Ich habe meiner Frau immer vertraut. Gut, zu Anfang war ich manchmal skeptisch. Habe ich ihr etwa zuviel vertraut?

Wieso gibt es denn so viele Singles? Ich fürchte, weil die Ängste nach fehlender Beständigkeit so groß sind. Wegwerfgesellschaft, auch in Bezug auf Beziehungen und Ehe.

24.11.2016 19:06 • x 1 #18


K
Zitat von TraurigeSeele:
ich möchte nicht ständig suchen oder gefunden werden,.


wer möchte das schon.. ich jedenfalls nicht..

auch wenn es neue Erfahrungen bringen kann

ja der Ansatz gefällt mir schon mehr.. seh's auch so..
das ist Leben..

Gut, zu Anfang war ich manchmal skeptisch. Habe ich ihr etwa zuviel vertraut

genau so war's bei mir auch.. hab auch nicht gründlich hingeschaut.. wollt's zu sehr..
aber sogar da lässt sich was draus machen..
man muss es nur verwinden.. die richtigen Lehren ziehn..
erzwingen lässt sich aber nichts..

und wieder Vertrauen.. in sich selbst finden..
man kann's nicht voraussagen.. aber man kann bereit sein und offen bleiben..
allerdings ohne Enttäuschungen wird's nicht gehn..
klar man kann im Lotto gewinnen.. aber bis dahin ist es oft ein weiter Weg..
schlechter Vergleich.. weil im Zwischenmenschlichen seh ich bedeutend mehr
Chancen auf den Hauptgewinn..
nur wird das in der Regel ein längerer Prozess sein.. oft mit vielen Hürden..
vielleicht sollte man es mehr spielerisch sehn..
mal gewinnt man.. mal verliert man.. dabei sein ist alles..

den Glauben und die Hoffnung dabei nie verlieren und wenn's mal eng
wird wieder anschliessen an das große Mysterium des Lebens.. wie immer
es auch ausschaun mag..

24.11.2016 19:30 • #19


T
Ich habe einfach das Gefühl, irgendwann die Welt zu verlassen, mit all den großen Verlusten und den schlechten Erfahrungen.
Ich glaube das ist der schlimmste Tod, schlimmer als Suizid.

Meine Mutter musste scheinbar auch so sterben. Sie war bereit, aber ihr fehlte eine Aussprache mit mir, wo sie sich hätte erklären können. Missverständnisse und Unwissenheit haben es ihr verwehrt. Und so musste sie auch so traurig sterben.
Meiner Schwester sagte sie, sie habe keine Angst vor dem Tod, aber sie hatte Angst davor ohne dieser Aussprache zu gehen.

Mist, verdammt, bin schon wieder total am Flennen. Überall wo ich auftauche, passiert Unheil und Ärger.
Es macht es einem da nicht leicht, die Zukunft mit Positivem zu begegnen.

24.11.2016 19:43 • x 1 #20


Cindy38
Zitat von TraurigeSeele:
Nicht jeder Mann muss so sein.

Die Welt dreht sich immer schneller, die Ansprüche an den Mann werden gefühlt auch immer höher. Früher war der Mann der Ernährer und ging arbeiten. Heute muss er so gut wie alles können, auch der Unabhängigkeit und Gleichberechtigung einer Frau geschuldet. Das soll nichts negatives heißen.
Kommen einige Männer, wie ich zum Beispiel aus einer Familie, mit solch klassischer Rolle, dann wird die Umstellung auf heute recht schwer. Man will, kann aber dann doch eben nicht so. Das was Du von Deiner Familie mitbekommen hast, lebst Du heute und siehst es als richtig an, denn Du hast es nicht anders gelernt. Merkst Du dann aber schnell, dass Deine Eltern sich heute nicht mehr dran halten und dies so leben, wie Du es mit der Erziehung aufgenommen hast.
Meine Frau wollte auch die klassische Rolle haben, zumindest schrieb sie dies damals.


Wir haben vieles von unseren Eltern übernommen,aber sie wussten es auch nicht anders..ich sehe es heute noch an.meiner Mutter,das sie ihrer total unterwürfig ist...aber das bin ich nicht,da habe ich meinen eigenen Kopf,wahrscheinlichvom Vater geerbt..aber diese Liebe als Kind hat sie nie bekommen und ich auch nicht..ich suche sie in Männern,aber immer im Gedanken,eine Gegenleistung bringen zu müssen...

24.11.2016 20:12 • x 1 #21


T
Vielleicht ist das der Grund bei mir.

Vielleicht kann ich mit der Liebe nicht umgehen, da ich sie nie richtig verspürt habe?

Vielleicht verlange ich zu viel Liebe?

Vielleicht erwarte ich diese Liebe bedingungslos?

Vielleicht gebe ich diese Liebe zu wenig zurück?

Vielleicht gebe ich diese liebe zu viel zurück, aber lasse sie dem Gegenüber nicht spüren?

24.11.2016 20:16 • x 1 #22


K
Zitat von TraurigeSeele:
Ich habe einfach das Gefühl, irgendwann die Welt zu verlassen, mit all den großen Verlusten und den schlechten Erfahrungen.
Ich glaube das ist der schlimmste Tod, schlimmer als Suizid.

Meine Mutter musste scheinbar auch so sterben. Sie war bereit, aber ihr fehlte eine Aussprache mit mir, wo sie sich hätte erklären können. Missverständnisse und Unwissenheit haben es ihr verwehrt. Und so musste sie auch so traurig sterben.
Meiner Schwester sagte sie, sie habe keine Angst vor dem Tod, aber sie hatte Angst davor ohne dieser Aussprache zu gehen.

Mist, verdammt, bin schon wieder total am Flennen. Überall wo ich auftauche, passiert Unheil und Ärger.
Es macht es einem da nicht leicht, die Zukunft mit Positivem zu begegnen.


da ist einiges an Trauer und Schmerz in dir.. und klar so Erfahrungen machen es nicht besser..
bis zum Zeitpunkt der Trennung.. wie's lief und von einem Moment auf den anderen alles verschwand wie
mit einem Federstreich was 14 Jahre mein Leben war..
und einiges andere was ich jetzt hier nicht ausbreiten will.. was das Leben nicht einfach macht..
und trotzdem.. genau an dem Punkt bin ich aufgewacht..
das Selbstmitleid in die hinterste Ecke gepackt und mein Leben in die Hand genommen..
ja oft mit Ächzen.. aber zunehmend kamen schöne Momente.. due Wahrnehmung war geschärft..
sehen was da ist.. schätzen was man hat..
gibt Momente da bin ich einfach nur froh und dankbar für ein warmes Zuhause..
frage mich nicht mehr wieso warum.. nehm's an wie's ist..
war aber ein langer.. harter Weg..
und nicht immer ist es gut..
aber ich kenne die Strategien.. nach jeder Enttäuschung.. kleinen oder größeren schüttel ich
mir den Staub ab und geh weiter.. suche und finde die schönen Momente..
manchmal braucht es einen Blick von Außen wenn der eigene zu sehr verstellt ist..
ich konnte das annehmen und daraus Gewinn schöpfen..
jetzt bist du traurig..
das ist nicht schön..
dafür drück ich dich..
aber verweile nicht zulang darin..
um's mit Obama zu sagen.. ja ich weiß der hat nicht alles richtig gemacht.. aber
der Satz.. oder ist er von jemand anderen..
frag nicht was die Welt für dich machen kann.. frag was du für die Welt tun kannst..
ohne Erwartung.. sich selbst dem Leben schenken.. so wie's ist..
aber manchmal ist die Wut größer.. die Verletztheit des Selbst..
da bleibt man dann womöglich stecken..
aber es gibt immer einen Weg..
ob man das sehen kann liegt viel daran ob man's zulassen will und kann..
wenn nicht dann ab zum Arzt/Therapeuten..
denn das ist dann Verantwortung.. für das eigene und das Anderer die
auf welche Art auch immer mitbetroffen sein können..
und nicht zuletzt für sich selbst.. denn das Leben ist ein Geschenk und
wir dürfen und sollen uns freuen.

24.11.2016 20:21 • x 1 #23


Cindy38
Fragen über Fragen,könnten uns eigentlich zusammen tun... aber ja wir verlangen zu viel,gibt der andere zu wenig,dann kommt es anders bei uns an..wir können dem anderen nicht glauben das sie uns lieben,da wir uns selbst nicht genug lieben..aber werden wir das noch lernen in dem Alter?

24.11.2016 20:23 • x 1 #24


K
Zitat von Cindy38:
uns selbst nicht genug lieben..aber werden wir das noch lernen in dem Alter


aber sicher doch liebe Cindy.. genau jetzt haben wir die Chance dazu..
zu lernen uns selbst zu schätzen.. uns zu achten.. zu mögen und die Liebe
in sich selbst zu finden..
die strahlt dann auch aus.. und wir müssen uns nicht mehr fragen..
liebt der/die mich.. nein die Liebe ist in uns und wir müssen nur lernen uns
zu verstehen und zu vertragen..

24.11.2016 20:30 • x 1 #25


T
Hast Du lieb formuliert und ehrlich.

Ich fühle mich wie ein verarmtes Kind aus der dritten Welt.
Es ist kein geschmackvoller Vergleich, ich weiß.
Ich habe aber langsam kaum noch Kraft immer nur im Dreck zu wühlen und zu suchen, um dann vielleicht ein Stückchen Gutes zu finden - nur um zu überleben.
Ich mag feige sein, mag undankbar sein. Ich habe hart gearbeitet, viel ertragen und auch viel geleistet und erbracht.

Irgendwann muss auch mal für mich Schluss sein. Habe ich so sehr an die gemeinsame Zukunft geglaubt und gehofft, so schnell zerbricht alles. Mit jedem Weiterem zerbricht auch mein Herz mehr, meine Seele erkrankt immer wieder schwer.

Ich weiß genau, dass danach noch was kommt, weiß auch, dass ich eine neue Frau finden werde. Ein neues Haus hätte ich sogar schon, wenn ich will. Die Frage ist nur, was mache ich mir vor und allen anderen in der Zukunft?
Durch die Therapie werde ich mir gerne helfen lassen, aber ob ich da den Schalter zum Umlegen finde, ist fraglich, wenn ich doch selbst nicht mehr daran glaube.

24.11.2016 20:32 • #26


T
Zitat von Katalina:
Zitat von Cindy38:
uns selbst nicht genug lieben..aber werden wir das noch lernen in dem Alter


aber sicher doch liebe Cindy.. genau jetzt haben wir die Chance dazu..
zu lernen uns selbst zu schätzen.. uns zu achten.. zu mögen und die Liebe
in sich selbst zu finden..
die strahlt dann auch aus.. und wir müssen uns nicht mehr fragen..
liebt der/die mich.. nein die Liebe ist in uns und wir müssen nur lernen uns
zu verstehen und zu vertragen..



Schaue ich in den Spiegel, sehe ich einen attraktiven Mann, gute Form mittlerweile, gut Marken-Designer-Klamotten, schicke Brille - passt. Cool und lässig. Mag mich so selbst. Da sehe ich den Spiegel und mag mich jetzt nach der Trennung wieder leiden, Typveränderung - fertig.

Aber, schaue ich dabei tiefer, mir in die Augen, dann sehe ich wie tiefe Traurigkeit und eine große Leere.
Setze ich dann mein Lächeln auf, lasse meinen Charme spielen, kann ich die eine oder andere Frau begeistern.
Aber dann - dann bröckelt irgendwann wieder diese Fassade, ich werde weich und verletzlich - bums aus, vorbei, Frau wieder weg.
Ich kann nicht garantieren mich jemals zu wandeln, nicht jemals wieder in dieses Muster zu verfallen.
Daher war es so schön, eine Frau übers Internet kennengelernt zu haben, die mich anhand meiner Ehrlichkeit mag. Okay, hatte sie den Vorteil mich auf einem Profilbild schon bildlich gesehen zu haben. Ich war aber frei und doch weiß ich nicht, ob ich damals schon die Fassade unbewusst aufgebaut habe.

24.11.2016 20:38 • x 1 #27


K
Zitat von TraurigeSeele:
Hast Du lieb formuliert und ehrlich.

Ich habe aber langsam kaum noch Kraft immer nur im Dreck zu wühlen und zu suchen, um dann vielleicht ein Stückchen Gutes zu finden - nur um zu überleben.
Ich mag feige sein, mag undankbar sein. Ich habe hart gearbeitet, viel ertragen und auch viel geleistet und erbracht.

Irgendwann muss auch mal für mich Schluss sein. Habe ich so sehr an die gemeinsame Zukunft geglaubt und gehofft, so schnell zerbricht alles. Mit jedem Weiterem zerbricht auch mein Herz mehr, meine Seele erkrankt immer wieder schwer.

Ich weiß genau, dass danach noch was kommt, weiß auch, dass ich eine neue Frau finden werde. Ein neues Haus hätte ich sogar schon, wenn ich will. Die Frage ist nur, was mache ich mir vor und allen anderen in der Zukunft?
Durch die Therapie werde ich mir gerne helfen lassen, aber ob ich da den Schalter zum Umlegen finde, ist fraglich, wenn ich doch selbst nicht mehr daran glaube.


find's heraus.. lass dich ein auf's Abenteuer DU..
ein bisschen Geduld braucht's schon und im Moment scheinst du
mir schon recht am Anschlag..
hm..
schwierig..
klingt ein bisschen nach Bitterkeit.. leichte Tendenz zu Verhärtung..
und dennoch seh ich ein großes Herz hinter all dem Leid.. der Not..
sei dir jetzt einfach wert.. lass dich an der Hand nehmen..
sieh's als Krücke.. wie ein gebrochenes Bein..
irgendwann kannst du dann wieder ohne laufen..
wünsche dir den Mut und die Kraft jetzt diesen Weg zu finden
der dir Erleichterung gibt..
du bist stark.. aber der Stärkste kann mal in stürmische Gewässer kommen..
der Kompass verloren gehn..
wenn da ne Boje ist.. ne Rettungsinsel.. dann nimmt man sie auch..
die Seele ist ein fragiles Gebilde..
man sieht es von Außen oft nicht..
aber man spürt's..
und darauf sollte man achten..
Glück auf für dich..

24.11.2016 20:41 • #28


T
Katalina

sei dir jetzt einfach wert.. lass dich an der Hand nehmen..



Wenn da wenigstens jemand wäre, der dieses kleine Kind (mich) an die Hand nimmt.
Die Paartherapeutin meinte in einer Einzelsitzung (wir machen jetzt die nächsten 2-3 Sitzungen getrennt voneinander), sie sehe auch dieses kleine Kind in mir. Ich solle dieses kleine Kind an die Hand nehmen und ihm helfen und so könne ich wachsen.

Schön gesagt, aber wenn das kleine Kind immer nur weg rennt und man nur damit beschäftigt ist, ihm hinterher zu laufen und einzufangen, dann wird das nie was.

24.11.2016 20:49 • #29


K
Zitat von TraurigeSeele:
sehe ich einen attraktiven Mann, gute Form mittlerweile, tolle Marken-Designer-Klamotten, schicke Brille -


du willst uns da wohl was verkaufen.. also ich greif zu..
nein kleiner Scherz..
aber so ist das.. am Meisten lügt man sich u. U. selbst in die Tasche..
bemitleidet sich dann.. bedauert sich selbst..
lassen wir doch mal die ganze Show weg und sind wie wir sind..
ohne Schnörkel und Firlefanz..
und dann kommt auch der schicke Anzug wieder richtig gut..

24.11.2016 20:51 • #30


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