blackeyed
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Zitat von uwe74:
Die wollen nur spielen. . . .
Ein Hund oder eine Katze töten niemals die Hand, die sie füttert. Und das sagt nicht nur der Hundeprofi Rüther, das wurde schon vor Jahrhunderten von vielen Wissenschaftlern gepredigt.
Zitat von solonely:Vielleicht ab und an mal Nachrichten schauen: vor einigen Wochen hat ein Hund zwei Menschen getötet - und nun zurück zum Thema des Threads
Zitat von uwe74:Ein Hund oder eine Katze töten niemals die Hand,
Zitat von Pinkkakadu:Es erschüttert mich wie viele Geschichten es davon gibt. Da kann man schon mal daran zweifeln, dass es überhaupt noch ehrliche, treue Menschen gibt.
Mira_
Zitat von Gorch_Fock:Mira, da darfst Du gerne anderer Meinung sein. Für mich ist es ein Faktor auf den ich achten würde und auf den zu achten sich lohnt. Sicherheit erlangt man dadurch nicht. Wie sagte einst ein Bösewicht in einem Belmondo-Film :das gefährlichste Raubtier ist der Mensch. Er ist hinterhältig, bösartig und feige
Mira_
Zitat von Lebensfreude:Oder um beim Thema zu bleiben: er hatte seinen Anteil
Zitat von Mira_:Ja, das ist es. Es ist deine Ansicht die du aber sehr pauschalisierend dargestellt hast
Ich kenne nämlich einige Menschen, die treu wie Hunde sind aber ein sch. Elternhaus hatten.
Zitat von Mira_:so siehts aus!
Pinkkakadu
uwe74
Zitat von Lebensfreude:dieser Hund wurde von einem Irren im Käfig gehalten
Zitat von Blanca:Im übrigen denke ich, daß gescheiterte Affairen ebensowenig das Ende der Welt sind wie gescheiterte Festbeziehungen bzw. Ehen.
Pinkkakadu
uwe74
Zitat von Pinkkakadu:Uwe, wenn das Verhältnis zwischen Mensch und Tier diskutieren willst, mach doch bitte deinen eigenen Thread dafür.
Danke
Zitat von hahawi:Ja, da hast du recht. Je älter wir werden, desto öfter sind wir zumindest damit in unserem Umfeld konfrontiert.
Die meisten verpuffen fast sang- und klanglos, einige aber enden eruptiv.
Mein Vater zum Beispiel konnte mehr als 20 Jahre das Verlassenwerden nicht verarbeiten (Unter kräftigster Mitwirkung meiner Mutter) und ist schlussendlich daran zugrunde gegangen.
Der Freund, von dem ich hier erzählt habe, der knapp nach seinem 50er verlassen wurde, wurde stark suiziedgefährdet und lies sich in eine Klinik einweisen.
Er hat auch heute nach mehr als 6 Jahren das ganze nicht verarbeitet und ist jetzt in einer absolut toxischen Beziehung mit einer Alk. Borderlinerin (diagnostiziert), die 4 Kinder hat.
Mein Onkel hingegen war nach der Trennung von seiner langjährigen Freundin und Mutter ihres Kindes eher nur sauer auf sie und hat das binnen weniger Wochen weggesteckt.
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