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Warum Männer/Frauen unzufrieden mit dem Partner sind

Hola15
Zitat von ElGatoRojo:
Hört sich doch irgendwie so negativ an ..... Was ist denn mit der Tatsache, dass man eine gewisse Menge z.B. mit zwei Kindern aber tatsächlich auch ...

Dann kämpfen wir jetzt bitte gemeinsam gegen den Gender Pay Gap!

15.04.2024 12:26 • x 1 #121


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Zitat von Hola15:
Dann kämpfen wir jetzt bitte gemeinsam gegen den Gender Pay Gap!

Gehst du mehr arbeiten, bekommst du mehr Geld. Liegt nur an dir.

15.04.2024 12:29 • x 1 #122


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Warum Männer/Frauen unzufrieden mit dem Partner sind

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Zitat von Ella:
Genau, jetzt wissen sie es besser und machen hoffentlich auch einige Änderungen, um aus diesem Wissen heraus, besser aufgestellt zu sein im Leben. Man lernt bis zu dem letzten Atemzug, das zu verleugnen ist töricht. Was aber oft starkes Unbehagen bereitet, ist immer mit dem Finger auf jemand anderem zu zeigen, denn ...

Warum?

Die Aussage ist doch eher: Wenn du ein Netter Mann sein willst, brauchst du dich halt nicht wundern, wenn deine Frau irgendwann keine Lust mehr auf dich hat.

Wenn auf jemand mit dem Finger gezeigt wird, dann doch nicht auf die Frauen, sondern auf die netten Männer, die ihre Frauen unglücklich machen, weil sie nicht das bringen, was die Frauen von ihnen erwarten.

Wobei ich persönlich selbst auf diese Männer nicht mit dem Finger zeigen möchte. Sondern einfach sage, dass es doch völlig klar ist, dass diese Männer (oder viele davon, natürlich nicht alle) irgendwann betrogen und verlassen werden, während das richtigen Männer eher nicht passiert. Ist halt alles auch ein Lernprozess.

15.04.2024 12:34 • x 1 #123


Kettenkarussell
Zitat von Hola15:
Dann kämpfen wir jetzt bitte gemeinsam gegen den Gender Pay Gap!

Der, man muss es leider sagen, teilweise selbst gewählt ist.
Ich habe meinen Beruf vorrangig nach Verdienstmöglichkeit ausgewählt. Zum Glück macht er mir auch Spaß. Aber, wenn ich eine Ausbildung in einem schlecht bezahlten Job anstrebe oder ein brotloses Fach studiere, dann brauche ich mich nachher nicht zu wundern, dass die Kohle knapp ist.
Zudem neigen viele Frauen dazu, in Gehaltsverhandlungen tief zu pokern. Wer bringt Mädchen eigentlich immer noch bei, dass sie möglichst bescheiden, angepasst und aufopfernd sein sollen? Leider habe ich keine Tochter......

15.04.2024 12:35 • #124


M
Zitat von Kettenkarussell:
Der, man muss es leider sagen, teilweise selbst gewählt ist. Ich habe meinen Beruf vorrangig nach Verdienstmöglichkeit ausgewählt. Zum Glück macht er mir auch Spaß. Aber, wenn ich eine Ausbildung in einem schlecht bezahlten Job anstrebe oder ein brotloses Fach studiere, dann brauche ich mich nachher ...

Dass man mit Grundschullehramt oder Kulturwissenschaften keine Millionen scheffelt, hätte man/frau schon bei der Auswahl des Studienfachs wissen können...


https://www.wiwo.de/erfolg/hochschule/g...24354.html

Nach wie vor ist die Geschlechterverteilung dabei fakultätsabhängig. Während in den technischen und naturwissenschaftlichen Studiengängen die Männer das Rennen machen, herrscht beispielsweise in Jura oder BWL ein recht ausgeglichenes Verhältnis. So studieren in Deggendorf etwa 55 Prozent Frauen BWL oder Wirtschaftsinformatik aber nur sieben Prozent sind für Maschinenbau und Mechatronik eingeschrieben.

In geisteswissenschaftlichen Studiengängen dominieren dagegen weiterhin die weiblichen Studenten. Der Frauenanteil liegt dort bei über 70 Prozent. Vor allem Studiengängen wie Grundschullehramt sind mit 92 Prozent Frauenquote ein fast rein weibliche Domäne. Auch Kulturwissenschaft (89 Prozent) und Medien und Kommunikationswissenschaften (76 Prozent) scheinen bei Mädchen besser anzukommen als bei Jungen. Die studieren lieber Informatik oder Internet Computing, wo die Frauenrate oft nicht mehr als zwölf Prozent beträgt.

15.04.2024 12:42 • x 2 #125


M
Zitat von Martin123:
Ich sehe hier in dem Forum sehr viele Männer, die eher die Netten sind und von ihren Frauen verlassen wurden für einen anderen.



Das mag sein.
Aber ich persönlich glaube, dass die Zeit der Langzeitbeziehungen generell vorbei ist.
Es mag/wird noch vereinzelte Ausnahmen geben, aber die Scheidungsraten sprechen ja für sich.
Ich habe mehr und mehr den Eindruck,
dass Leute die heutzutage heiraten,
dieses Event 1 Mal mitgemacht haben wollen und auch selbst gar nicht mehr erwarten,
dass das nun ewig hält.
Wirklich schlimm ist das eigentlich auch nur, wenn es da noch Kinder gibt!

15.04.2024 12:46 • #126


M
Zitat von Multiversum:
Das mag sein. Aber ich persönlich glaube, dass die Zeit der Langzeitbeziehungen generell vorbei ist. Es mag/wird noch vereinzelte Ausnahmen geben, aber die Scheidungsraten sprechen ja für sich. Ich habe mehr und mehr den Eindruck, dass Leute die heutzutage heiraten, dieses Event 1 Mal mitgemacht haben wollen und ...

Das stimmt nicht.

Die Scheidungsraten sinken gerade auf ca. 30% (während es vor 15 Jahren mal fast 50% waren).

Das heißt, 2/3 der Paare lassen sich nicht scheiden.

Es ist eher so dass Langzeitbeziehungen gerade wieder kommen und auch gerade die jüngeren Menschen von dieser Fremdgeherei und Trennungen wieder wegkommen (was ich persönlich für eine gute Entwicklung halte).

15.04.2024 12:47 • x 1 #127


M
Zitat von Martin123:
Gehst du mehr arbeiten, bekommst du mehr Geld.



Frauen verdienen weniger als Männer! -Das musst Du doch schonmal (irgendwo)
gehört haben!

Zitat von Martin123:
Die Scheidungsraten sinken gerade auf ca. 30%


Bestimmt nicht, weil man sich nicht (mehr) trennen will! -Sondern weil alles so teuer geworden ist!
Ich selbst kenne aktuell ein Paar,
dass sich nur deshalb nicht scheiden lässt (beide studiert und berufstätig),
weil es neben vielen anderen deutlich gestiegenen Kosten einfach zu teuer ist !

15.04.2024 12:55 • #128


ElGatoRojo
Zitat von Multiversum:
Frauen verdienen weniger als Männer! -

Nein. Sie arbeiten kürzer, sie arbeiten in schlechter bezahlten Jobs.

Frauen für die gleiche Arbeit weniger zu bezahlen ist in Deutschland illegal.

15.04.2024 13:02 • x 1 #129


Kettenkarussell
Zitat von ElGatoRojo:
Frauen für die gleiche Arbeit weniger zu bezahlen ist in Deutschland illegal.

Leider aber, falls nicht über Tarifvertrag geregelt, Alltag.......

Beispiel:
Fiktives kleines bis mittelständisches Unternehmen, nicht tarifgebunden, kein Betriebsrat.

Die Frage: Wie hoch ist Ihre Gehaltsvorstellung? wird von zwei Bewerbern unterschiedlich beantwortet. Bewerber A, männlich, nennt 10K/a mehr als Bewerber B, weiblich.
Eingestellt wird B.....

Daran ist nichts illegal.

15.04.2024 13:11 • x 1 #130


ElGatoRojo
Zitat von Kettenkarussell:
Daran ist nichts illegal.

Natürlich ist die gelebte Praxis nicht die tarifvertragliche Theorie. Aber du kannst doch nicht ernsthaft ein Genderproblem daraus machen, wenn Mann A hartnäckiger verhandelt als Frau B.

15.04.2024 13:13 • x 1 #131


M
Zitat von ElGatoRojo:
Frauen für die gleiche Arbeit weniger zu bezahlen ist in Deutschland illegal.



Ich bin leider keine wandelnde Studienexpertin, wie @Martin123 .
Aber in unzähligen Dokus, Reportgen und Studien u.s.w. wurde belegt,
dass Frauen für die gleiche Arbeit ein niedrigeres Gehalt bekommen als ein Mann!
Ob das illegal ist, spielt keine Rolle - es wird gemacht!
Ungerecht ist es trotzdem!
Vermutlich nach dem Prinzip - wo kein Kläger da kein Richter.

15.04.2024 13:17 • x 1 #132


Kettenkarussell
@ElGatoRojo ich mache da auch keins draus
Siehe Beitrag weiter oben. Ich sage, auch wenn das oft auf Gegenwind stößt, dass der Gender Pay Gap von uns Frauen größtenteils selbst verschuldet ist.

15.04.2024 13:18 • x 1 #133


M
Zitat von Multiversum:
Frauen verdienen weniger als Männer! -Das musst Du doch schonmal (irgendwo)
gehört haben!

6%

https://www.destatis.de/DE/Presse/Press...%C3%A4nner.

15.04.2024 13:25 • x 1 #134


M
Zitat von Multiversum:
Ich bin leider keine wandelnde Studienexpertin, wie @Martin123 . Aber in unzähligen Dokus, Reportgen und Studien u.s.w. wurde belegt, dass Frauen für die gleiche Arbeit ein niedrigeres Gehalt bekommen als ein Mann! Ob das illegal ist, spielt keine Rolle - es wird gemacht! Ungerecht ist es trotzdem! ...

Welche Studien meinst du? Politische Stimmungsmache ist für mich keine Studie.

Und doch, es gibt Verbände, Anwälte und Richter.

Ich glaube an diesen Rechtstaat.

15.04.2024 13:27 • x 1 #135


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