@nalea du vermischst in deiner Argumentation so viele Ebenen, dass man gar nicht weiß wo man anfangen und wo man aufhören soll.
Zitat von nalea: es gibt akute Situationen, in denen man Beweise für Verfahren, Regressanssprüche o.Ä. benötigt. Dafür ist es meiner Ansicht nach normal schriftliche Beweise und Fotos zu sammeln.
Aber nichts anderes hatte der TE ursprünglich geschrieben und geraten.
Sein Tipp war: in akuten Not- oder Bedrohungssituationen nicht den Kopf zu verlieren und leichtfertig aus Angst oder Launen heraus Dinge zu löschen, die man vielleicht noch brauchen könnte.
Nun gibt es Leute, die so wie ich arglos einfach alle Chats aufheben. Selbstverständlich NICHT mit Hintergedanken sondern einfach weil die gespeichert werden und ich gelegentlich sogar mal was nachgucke - Dinge, an die sich mein löchriges Hirn ab und an nicht mehr so erinnert.
Zitat von nalea: Ich möchte nicht mit Menschen umgeben sein, die aufbewahren was ich sage und schreibe, um im Notfall gewappnet zu sein, weil ja jederzeit eine Attacke von mir ausgehen könnte.
Wie kommst du denn überhaupt auf die Idee, dass jemand so etwas tun könnte?
Davon schrieb der TE nichts, und davon schrieb auch kein anderer was.
Ich persönlich hatte noch nie den Fall, Streits oder rechtlich kritische Situationen mit Freunden zu haben wo einer irgendetwas gegen einen anderen verwendet hätte, und ich gehe offengestanden auch gar nicht davon aus, ohne weiteres in eine solche Lage zu kommen.
Verspüre daher auch absolut kein Misstrauen gegenüber Freunden oder anderen Kontakten.
Es ging doch dem TE überhaupt nicht darum Beweise gegen jedermann zu sammeln sondern es ging doch eben genau um toxische Beziehungen, Situationen, Scheidungen, Trennungen, Sorgerechtsstreitigkeiten usw.
NIcht um einen Generalverdacht gegen jeden Menschen.