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Warum heiratet man heute noch ?

B
Zitat von Meerschaum:
Die Konkurrenz ist einfach sehr groß und je älter man wird, desto interessanter werden die jungen Frauen für ihn werden


Werden wir sehen,ob es zwangsläufig so ist.Vielleicht mutiere ich ja auch noch zum Puma und gehe junge Kerle jagen

27.07.2019 10:36 • #76


M
Ich war auch schon ab und zu fremdverliebt oder habe geflirtet. Und einmal war es extrem brenzlig. Sowas passiert eben auch in langen Ehen. Kein Grund zur Flucht. Es ist ein Warnschuss für die Ehe, ganz klar. Und manchmal ist es eine ausgewachsene Katastrophe. Aber als mein Mann fremd ging, ging es eben nicht um mich sondern um SEIN Ego, SEINE Probleme mit dem Alter und SEINEN 2. Frühling. Er mochte sich selbst nicht mehr in dieser Zeit und er mochte nicht, was aus ihm geworden war. Als ich das verstanden hatte, konnte ich ihm verzeihen und wir konnten neu anfangen. Eine Affäre ist verletztend aber es war nicht seine Absicht, mich zu verletzen. Er wollte irgendwie heilen und eine schwierige Lebensphase überstehen. Das habe ich jetzt endlich verstanden und so konnte ich heilen. Man muss halt auch in solchen Situationen mal über den eigenen Tellerrand schauen.

27.07.2019 10:43 • #77


A


Warum heiratet man heute noch ?

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E-Claire
Zitat von Garibaldi:
Den Satz aus Trauungsreden bis dass der Tod euch scheidet kann man doch sowieso schon längst streichen.

Die Fleischtheke ist dank Tinder und Co. doch immer gut gefüllt. Warum sich noch dauerhaft auf einen Ehepartner festlegen ?

Wir sind doch heute eine Spaßgesellschaft. Der Egotrip steht ganz weit oben.


Du vergisst, daß die Ehe immer Machtinstrument war und aus Versorgerinteressen bestand. Im Adel wurden die Nachkommen schon im Kindesalter verschachere, um sich Territorial- bzw Lehnsansprüche zu sicher. Die Versorgerinteressen selbst machten es in allen Schichten recht unmöglich aus dem Konzept wieder auszusteigen. Lange Zeit war es für den Mann, in dem Fall leichter, wenn er sich eine (räumliche) Trennung finanziell erkaufen konnte.
Beide Aspekte aber der Machtaspekt als auch das Versorgerinteresse sind in den letzten Dekaden deutlich zurück gegangen. Und diese freien Platz haben wir inzwischen der romanischen Liebe zugewiesen. Und im Gegensatz zu dir, finde ich das ziemlich schön.

Denn obwohl wir alle irgendwie wissen, was Ehe war und das es heuten eben keine Garantie gibt, egal wir sehr wir uns davor fürchten, obwohl wir das alles wissen, spazieren wir die Straße des Lebens entlang und eines Tage treffen wir auf einen anderen. Und mit dem ist das Leben schön und deutlich lustiger. Und dann trifft man sich und fängt an, die ersten Situationen zu meistern und ehe man es sich versieht, ist das Gefühl für den anderen großer geworden. Ab und zu hat man ein bißchen angst, ob das Gefühl denn überhaupt noch größer werden kann, aber es wächst.

Dann schaut man dabei zu, wie alles irgendwie ganz natürlich zusammen wachst, die ersten Klamotten hier, die Zahnbürste da. Und während man all das tut, ist man glücklich, gut gelaunt und angekommen.
Man erwischt sich dabei, wie man noch über verstohlen zum anderen schaut und denkt, hach isser nicht toll.
Und all dieses Glück möchte man eben auch mit seinen Freunden teilen, und als Paar möchte man zueinander gehören und deswegen gibt es ein Fest für Freunde und Familie, welches mit vielen Traditionen und Erwartungen verbunden ist, aber das Paar mag sich bekennen. Alles Zeigen, wie glücklich sie sind. Und das ist wirklich schön!

Deswegen heiraten Menschen, naja und Steuervorteile gibts auch.

Aber das ist ja eigentlich nicht Deine Frage ne, Du willst wissen, warum niemand mehr an der Ehe festhält, die er einmal geschlossen hat.

Weil nicht alle Geschichten, die so beginnen wie oben, so auch weitergehen. Es gibt unzählige Ereignisse, auf die kannst Du dich nicht vorbereiten. Was es wirklich bedeutet, ein Kind zu haben, der Vater oder die Mutter stirbt, an einer schweren Krankheit zu erkranken, im Lotto zu gewinnen, zu entdecken, daß dir dein Job wichtiger ist als Kindern oder umgekehrt Hausmann oder Frau werden zu wollen. Kannst Du Dich nicht drauf vorbereiten und mußt du halt meistern. Und manchmal verlieren sich Paare in einer solchen Situation und wenn Du glaubst, daß sich langjährige Paare bzw Ehepartner leicht machen, sich zu trennen, dann wird es an der Zeit, daß Du vielleicht mal einen Blick auf die unglaubliche Tragik wirfst.

Irgendwann nämlich haben die sich vielleicht so sehr aus den Augen verloren, daß sie beginnen, sich gegenseitig weh zu tun. Da wo man selbst in sich so viel Liebe gespürt hat, wird es vielleicht einfach nur dumpf oder besonders laut, weil man vom anderen nicht gehört wird. Niemand kann sich so gut quälen, wie Menschen, die einander mal geliebt haben. Und beide Seiten sollen plötzlich nach Jahren des gemeinsamen Entscheiden jeder für sich nen Weg zu finden, mit dem Scheitern dieser Bindung klar zu kommen.
Trennungsgründe als kleine Bumb in the Road darzustellen und zu behaupten, wäre doch alles wieder gut geworden, wenn man nur wirklich daran gearbeitet hätte oder es eben hätte einfach nur wollen müssen.

Das ist so großer BS und verstärkt einfach nur das ohnehin bestehende Gefühl des Scheiterns.

Wenn eine Beziehung in die Brüche geht, dann bedeutet das auch immer Tragik für die Beteiligten. Und in so einer Situation mit einem rosafarbenen Glitzerpflaster um die Ecke zu kommen, daß da heißt, ihr habt halt nicht gewollt, ihr habt euch nicht gut genug bemüht, was die Essenz dessen ist, worüber sich im Zweifel das Paar schon selbst streitet, Deutungshoheit in der Fehleranalyse. Die wenigstens Menschen trennen sich, weil sie das wollen, sondern weil sie es MÜSSEN.

Weil irgendwann der Punkt erreich ist, all das, was man zusammen hatte in Schutt und Asche liegt und man irgendwann ne Entscheidung trifft, die da heißt, ich kann so nicht weitermachen

und dabei ist es in einem ersten Moment auch egal, ob man das tut, weil man sich nen neuen Partner aufstellt oder damit klar kommen muß, daß der andere dies getan hat oder gerade dabei ist zu tun. Weil es am ureigenen Schmerz nichts ändert. Der Blick darauf, warum mache Dinge so passiert sind, dieser Blick eröffnet sich vielleicht irgendwann später. Mal weil man in der neuen Situation die gleichen Probleme hat, mal weil es eben viel Zeit braucht aus dem Schmerz und Verlust herauszukommen.

Und wenn jemand sich an so einem Punkt befindet, dann dem zu erzählen, wenn Du oder Dein Partner nur mehr gewollt hätten. Damit treibst Du jeden in den Schmerz tiefer rein und deswegen wird die Nummer zu Deinem höchstpersönlichen Ego-Trip.

Und das Ganze dann damit zu untermauern, daß es nur mal ne echte Not-Situation geben müsste damit wir alle wieder zusammen wachsen, ist in seiner ein-dimensionalen Radikalität beängstigend. An der Stelle schlag ich vor, daß Du mit Deinen 37 Jahren noch mal Deine Kenntnisse zu Ex-Jugolsavien auffrischst und die mal die Jahres- und Opferzahlen anschaust. Und dann buchen wir Dir ein Ticket nach Kiew, wo man am Parlament auf die Fotos von mehreren Tausend gefallen Ukrainern gucken kann und dann reden wir mal über Deine Wünsche.

Der Satz, man hätte sich mehr bemühen müssen, aber wir leben ja in einer Wegwerfgesellschaft ist zunächst Respektlos, denn Du hast keinen blassen Schimmer, was zwischen den Paar wirklich abgehet und es steht Dir nicht zu darüber zu werten!
Und dieser Satz ist empathielos, weil Du offensichtlich glaubst, daß es richtig ist, einem Menschen, der sich in Mitten seiner eigenen Tragik befindet (Trennungen und Umgang mit dieser zeigen auch immer das eigene Drama), zu sagen, hey Wegwerfgesellschaft. Anstatt zu sagen, es tut mir leid, daß ihr/Du gescheitert bist und leidest.

Menschen heiraten, weil sie in dem Moment an ihren Entschluss glauben. Manchmal hält dieser Glaube und manchmal geht er verloren. Und was Du betreibst ist nichts weiter als Trennungsshaming. Jeder einzelner dieser Beziehungen gehört ein Pokal überreicht für die Jahre, die sie zusammen gut gemeistert haben und eine Medaille dafür, daß sie den verd*mmten Mut haben, egal wie beängstigend der neue Weg sein mag, sich nicht mehr weiter (selbst) zu quälen.

Mic drop.

27.07.2019 10:44 • x 4 #78


G
Man könnte hier auch langjährige Ehe mit langjähriger stabiler Beziehung gleichsetzen.

Heute wird bei Beidem zu schnell die Flinte ins Korn geworfen.


Natürlich ist dieser Treat von mir gesellschaftskritisch und im Eingang überspitzt formuliert. Ich möchte ja eine Diskussion provozieren, um evtl. die These widerlegt zu bekommen.


E-Claire:

Und , wie viel Brot und Käse hast du in der letzten Woche weggeschmissen ? Und gleichzeitig über Massentierhaltung geschimpft und mit den Grünen sympathisiert ?

Und ja, ich halte es für sinnvoll, wenn wir mal wieder geerdet werden. Damit meine ich keinen Krieg. Mal 1 Monat Stromausfall und kein Sprit sind meiner Meinung nach angebracht.

27.07.2019 10:48 • x 1 #79


Blanca
Was hat das alles mit Fremdgehen und Affairen zu tun?

Nochmal: Wo ist das Hilfsanliegen des TE - speziell für dieses Unterforum?

27.07.2019 10:53 • x 1 #80


M
Ja, es gibt Ehen, die geschieden gehören. Nämlich dann, wenn körperliche und/oder psychische Gewalt ins Spiel kommt. Aber ist das wirklich bei allen Scheidungen der Fall? Ich kann dir sagen, unsere Ehe glich zeitweise einem Schlachtfeld und der Schmerz war nicht auszuhalten. Dann mussten wir uns Raum nehmen, um durchzuatmen, jeder für sich. Und dann wenn wir wieder Kraft hatten, gings in die nächste Runde. Irgendwann haben wir einen Profi mit ins Boot geholt. Und dann gings endlich vorwärts. Wir haben beide irre viel gelernt in der Zeit. Über den anderen und über uns selbst. Ich möchte diese Zeit nicht mehr missen.

27.07.2019 10:54 • #81


Blanca
Zitat von Meerschaum:
Irgendwann haben wir einen Profi mit ins Boot geholt. Und dann gings endlich vorwärts. Wir haben beide irre viel gelernt in der Zeit. Über den anderen und über uns selbst. Ich möchte diese Zeit nicht mehr missen.

Ich kann ergänzend dazu nur den Thread weiter oben empfehlen: heute-gehts-mir-wieder-gut-t53606.html

Macht meines Erachtens mehr Sinn, die Fremdgehproblematik auf konstruktive Weise anzugehen, als hier eine Negativthese nach der anderen rauszuhauen, ohne sie belegt zu haben und ohne Bezug auf ein konkretes persönliches Hilfsanliegen; das Ganze noch dazu in einem Trennungsforum, wo gekränkte und verzweifelte Menschen unterwegs sind. Diese pauschale Miesmacherei wirkt da nur nihilistisch, aber sicher nicht hilfreich. In dem Punkt gebe ich @KoSch völlig recht und daher ziehe auch ich mich jetzt aus diesem Thread zurück.

Meines Erachtens gehört so ein allgemeines Palaver ins Offtopic-Forum.

27.07.2019 10:56 • #82


G
Zitat:
Ich kann dir sagen, unsere Ehe glich zeitweise einem Schlachtfeld und der Schmerz war nicht auszuhalten.


Bei dauerndem Beziehungswechsel gibt es auch ein Schlachtfeld. Verlassene bleiben als Opfer zurück. Je nach Art der Trennung mit psychischen und körperlichen Folgen. So toll ist die Wechselmentalität dann auch wieder nicht.

27.07.2019 10:57 • x 1 #83


M
Zitat von Blanca:
Ich kann dazu nur den Thread weiter oben empfehlen:
heute-gehts-mir-wieder-gut-t53606.html


ja, den kenne ich. Könnte von mir sein. Und der zeigt auch das es sich lohnt durchzuhalten. Manchmal....

27.07.2019 10:59 • #84


G
Blanca: Lies doch einfach nicht mit.

Falls du den Treat detailliert gelesen haben solltest , wirst du erkannt haben, dass ich ein Vertreter von treuen, stabilen Beziehungen bin.

Indem ich meine These hier hoffentlich widerlegt bekomme, gibt es mir insoweit die Hilfestellung, noch Hoffnung auf einen beständigen Partner zu haben.

27.07.2019 11:05 • x 1 #85


E-Claire
Zitat von Garibaldi:
Und ja, ich halte es für sinnvoll, wenn wir mal wieder geerdet werden. Damit meine ich keinen Krieg. Mal 1 Monat Stromausfall und kein Sprit sind meiner Meinung nach angebracht.


Ach und weil es kein Krieg ist, wäre das also ok?

Nein, es ist nicht ok, weil die soziales Interaktion und Veränderung im Verhalten, durch Zwang von Außen erreichen willst. alles was Du damit erreichst, daß sich Menschen miteinander arrangieren, AUFGRUND des Zustands.
Hebst Du diesen Zustand auf, veränderst Du erneut die Grundlage der Allianzen und Regeln.

Echte, authentische und damit dauerhafte, was Du ja so unbedingt willst, soziale Bindung beruht auf Freiwilligkeit.

Dein Wunsch nach einem Stromausfall ist also nicht deswegen beunruhigend, weil Du andere Menschen zu einem Verhalten zwingen willst, sondern er ist beunruhigend, weil Du obwohl Du andere Menschen von außen zwingen möchtest, damit Dein Ziel trotzdem nicht erreichen würdest.

27.07.2019 11:06 • #86


M
Ich denke, die TE hat ihr Thema hier im Affären Forum eröffnet, weil Affären heutzutage der Beziehungskiller nummer eins sind. Und es gibt soviele Arten und Möglichkeiten für Affären wie nie zuvor. Online-Plattformen, Seitensprungportale etc. Aber ist eine Affäre wirklich immer ein Trennungsgrund? Ich behaupte Nein. Menschen sind immer schon fremd gegangen aus den unterschiedlichsten Gründen und auf unterschiedliche Arten. Der Fehler ist das allzu persönlich zu nehmen. So unter dem Motto, ich bin dir nicht mehr gut genug. Das ist Tinneff. Unsere Affärenerfahrungen hatten mit dem anderen Partner rein gar nichts zu tun. Meine emotionale Affäre war einfach Tagträumerei in meiner langweiligen Hausfrauenzeit. Die Affäre meines Mannes war da schon handfester. Aber in beiden Fällen ging es immer nur um den eigenen Dunstkreis, der irgendwie nicht mehr passte. Es ging nie GEGEN den Partner. Jedenfalls nicht absichtlich. Das muss man nur erstmal verstehen.

27.07.2019 11:06 • #87


H
Zitat von Garibaldi:

Und ja, ich halte es für sinnvoll, wenn wir mal wieder geerdet werden.


Da gebe ich dir vollkommen recht. Was auch schon helfen würde wäre die innere Ruhe wieder herzustellen. Das gelingt ganz gut mit einem ausgedehnten Waldspaziergang. Ich zumindest komme dabei sehr gut runter und bin erstmal wieder geerdet.

27.07.2019 11:09 • x 2 #88


G
E-Claire:

Dir ist aber schon klar, dass dein Verhalten tagtäglich auch von der Werbepsychologie gelenkt wird ? Also von Außen manipuliert.

Die Wegwerfgesellschaft bzgl. Lebensmitteln , sonstigen Konsumartikeln und auch Partnerschaften wird von Handelskonzernen und diversen Datingplattformen gelenkt.

Denk mal drüber nach. Wir sind tagtäglich fremdgesteuert.

Meerschaum:
Zitat:
Menschen sind immer schon fremd gegangen aus den unterschiedlichsten Gründen und auf unterschiedliche Arten.


Ich bezweifel, dass das die Regel war.

Habt ihr mittlerweile wieder ein S.Leben, wo du dich 100 % in diesem Moment begehrt fühlst ?

27.07.2019 11:09 • #89


M
Was man tun muss, um eine Ehe langfristig zu erhalten ist reden, reden, reden. Und zwar ehrlich und tabulos. Ich habe meinen Mann z.B. gefragt, was ihm fehlt. Raus kamen ganz banale Sachen, z.B. mehr S., andere Stellungen, Liebesbriefchen und er wollte mehr gemeinsame Zeit. Das hatte ich schleifen lassen, muss ich zugeben. Es ging ihm gar nicht um den Knackpopo, den ich nicht bieten kann und um die straffen Brüste, die ich auch nicht mehr habe. Es ging ihm um Wärme und Geborgenheit und die kann ich ihm im Übermaß geben. Mehr als jede 30 jährige Blondine. Es ging ihm um Gespräche und dass ihm jemand zuhört und wertschätzt. Auch das hatte ich schleifen lassen, weil ich zu sehr mit mir selbst beschäftigt war in meinen doofen Wechseljahren. Jetzt machen wir einmal in der Woche den Fernseher aus, dafür ne Kerze an und reden und kuscheln. Zugegeben das geht erst wieder, seit die Kinder groß sind. Obwohl wir hätten das einfach nur mal organisieren müssen. Manchmal ist man einfach zu faul dazu. Ja, eine Ehe ist Arbeit. Und ich muss jetzt mal auch arbeiten und den Haushalt schmeißen. Heute Abend kommt mein Mann von einer Dienstreise. Kuschelzeit in einer sauberen Wohnung mit leckerem Essen und Wein. Da muss ich jetzt mal vom Compi weg. Alles Gute euch!

27.07.2019 11:17 • #90


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