Waldfee47
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Zitat von Poppygast:Vielleicht könnten diejenigen, die sich über Haarlängen austauschen einen eigenen Tread eröffnen?
Ist doch wohl etwas offtopic!
Trost
Zitat von Trost:Gehen ist Mehrzahl? Die Überschrift beleidigt auch die Männerwelt irgendwie.
Denn:
Es gehen doch sicher auch genug nicht verheiratete fremd.
Hier wird so geschrieben, als sei es die Norm, dass jeder verheiratete Mann fremd geht.
Du sprichst von der Jetztzeit. Also sprichst du darüber, dass verheiratete fremdgehen.
Weil es dein Thema ist.
Auf diesse Frage kann dir kein Mensch eine Antwort geben. Sie könnte stimmen, aber auch ein anderer Grund könnte dahinterstecken.
Zitat von ysabell:Ich selbst habe mein Haar immer sehr lang getragen und wurde auch schon manchmal gefragt, ob das nicht zuuuu lang für eine Frau Ende 30. sei. Völliger Unsinn, finde ich.
Ist glaube ich auch zimelich deutsch, oder? In manchen anderen Ländern tragen auch sehr alte Frauen ihr Haar lang...
Zitat von Ricky:Zitat von ysabell:
Ich selbst habe mein Haar immer sehr lang getragen und wurde auch schon manchmal gefragt, ob das nicht zuuuu lang für eine Frau Ende 30. sei. Völliger Unsinn, finde ich.
Ist glaube ich auch zimelich deutsch, oder? In manchen anderen Ländern tragen auch sehr alte Frauen ihr Haar lang...
Nein, das ist gar kein Unsinn. Du bist irre und zu alt... und und und... überhaupt. Schneid Dir die Haare, Du Bombenlegerin.
Zitat von Irrlicht:Zitat von WhosThatGirl:Selbst wenn S. Vielfalt natürlich ist, so ist es die Unehrlichkeit mit Sicherheit nicht.
Was macht dich da so sicher?
Wo steht geschrieben, dass Ehrlichkeit angeboren ist?
Kleine Kinder versuchen sich sobald sie sprechen können, durch Schwindeleien Vorteile zu verschaffen. Ehrlichkeit ist eine Sache der Erziehung.
Yosie
Zitat von WhosThatGirl:Zitat von Irrlicht:Was macht dich da so sicher?
Wo steht geschrieben, dass Ehrlichkeit angeboren ist?
Kleine Kinder versuchen sich sobald sie sprechen können, durch Schwindeleien Vorteile zu verschaffen. Ehrlichkeit ist eine Sache der Erziehung.
Ich halte eher die Feigheit für anerzogen und durchaus gewünscht. Eine Maßnahme um Macht auszuüben und Menschen zu kontrollieren.
Ein feiger Mensch ist formbar ein ehrlicher Mensch unbequem und sperrig.
Tatsächlich ist Ehrlichkeit eine Tugend, welche schon in der Erziehung gefördert gehört.
Zitat von Selbstliebe:Zitat von WhosThatGirl:
Ich halte eher die Feigheit für anerzogen und durchaus gewünscht. Eine Maßnahme um Macht auszuüben und Menschen zu kontrollieren.
Ein feiger Mensch ist formbar ein ehrlicher Mensch unbequem und sperrig.
Tatsächlich ist Ehrlichkeit eine Tugend, welche schon in der Erziehung gefördert gehört.
Vielleicht ist auch fremdgehen anerzogen? Wenn Kinder in Haushalten groß werden, in denen Affären sowohl mütterlicher- wie väterlicherseits als gesellschaftsfähiges Beziehungsmodell vorgelebt werden, darf man sich nicht wundern, dass ihr Wertemodell hinsichtlich Treue nicht tragfähig ist. Und selbst wenn Affären verheimlicht werden, bekommen Kinder sehr genau mit , was in den Ehen läuft und was nicht ^^, schließlich funktioniert deren Unterbewusstsein ziemlich feinfühlig!
ysabell
Zitat:Die Evolution ist knallhart ...
Kaetzchen
Zitat von ysabell:Zitat:Die Evolution ist knallhart ...
naja, man kann sich ja immerhin noch entscheiden, ob man eine Liebe so sehr vom Evolutionsdrang in uns abhängig macht. Ist es nicht ein wenig verrückt?: wir alle wissen oder haben erfahren, dass se,xuelle Treue eher eine seltene Ausnahme ist (langfristig). Dennoch beenden wir unsere Bindungen wenn die Evolution zuschlägt Wir sind also unbelehrbar...
ysabell
Zitat:Weil die Biologie das doch eben genau so vorgesehen hat für uns. Lebenslange Monogamie ist widernatürlich für Menschen. Daran ändern auch 2000 Jahre vergeblicher Versuch, das gegen die Natur umzusetzen, nichts. Das Ergebnis sind Affären, Lügen, Betrug, Verletzungen auf allen Seiten, Scheidungen mit Rosenkriegen ... Beziehungen, die länger als 10 Jahre andauern, sind meistens für beide Beteiligte eine Qual. Nach zehn Jahren wird es so ungemütlich, dass sich ab dann Affären, gegenseitige Ignoranz oder Verachtung, Paartherapien und Scheidungen häufen. Glücklich werden damit wohl nur Menschen, die keine oder nur eine sehr geringe Libido haben.
Zitat:-Und das Unglück ist sicherlich nicht in erster Linie an die Libido gekoppelt. Da fehlen oft auch noch ganz andere Dinge...
quijote
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