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Zitat:Jedoch kommen trotzdem nicht die ehemaligen Affärenpartner zum Zuge. Warum ist das so, wenn es doch angeblich beidseitig die große Liebe des Lebens war und der ehemalige Ehemann nur Angst vor Ungewissheit, Status- und Kinderverlust hatte?
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Zitat von finita:Zitat:Jedoch kommen trotzdem nicht die ehemaligen Affärenpartner zum Zuge. Warum ist das so, wenn es doch angeblich beidseitig die große Liebe des Lebens war und der ehemalige Ehemann nur Angst vor Ungewissheit, Status- und Kinderverlust hatte?
Wenn sich ein Fremdgänger nicht schnell genug entscheidet, wenn Jahre ins Land ziehen, sind ja beide Beziehungen (die zu EF/EM und auch zu AF/AM) von Lügen und Unwahrheiten geprägt. Ich denke, dass das kein Fundament für eine glückliche Beziehung ist.
Käme meiner heute an, ich wollte ihn nicht mehr.
Ich würde ihm nicht mehr vertrauen können. Das würde nie mehr gehen.
Es gibt, so denke ich, den Point of no return. Wenn die Entscheidung bis dahin nicht gefallen ist, kann man sie nicht mehr fällen...bzw. nichts brauchbares mehr daraus machen.
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kuddel7591
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Zitat von Unheilig:
Jedoch kommen trotzdem nicht die ehemaligen Affärenpartner zum Zuge. Warum ist das so, wenn es doch angeblich beidseitig die große Liebe des Lebens war und der ehemalige Ehemann nur Angst vor Ungewissheit, Status- und Kinderverlust hatte?
Diese Gründe sind dann, wenn die Ehe gescheitert ist, nicht mehr vorhanden. Warum gehen dann trotzdem nur die wenigsten eine Beziehung mit dem Affärenpartner ein?
Diese Frage würde mich viel brennender interessieren, wenn ich eine Affärenfrau wäre.
kuddel7591
Zitat von frischgeföhnt:Der Betrogene hat klar seine Anteile.
Aber..
Moralisch gesehen stehen sie besser da.
Und so wird das oft in der Gesellschaft wahrgenommen und kommuniziert.
Da ist es noch einfacher sich der Verantwortung zu entziehen.
Lies mal..
Zitat von frischgeföhnt:Der Betrogene hat klar seine Anteile.
Aber..
Moralisch gesehen stehen sie besser da.
Und so wird das oft in der Gesellschaft wahrgenommen und kommuniziert.
Da ist es noch einfacher sich der Verantwortung zu entziehen.
Lies mal..
Kuddel..welcher Dritter warst du denn?
Am oder Em?
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Zitat von machtlos:Zitat von Unheilig:
Ich glaube, dass viele Affärenpartner (egal ob männlich oder weiblich) während dem Fortbestand der Affäre tatsächlich von einer gemeinsamen Zukunft träumen. Viele sind sich da aber gar nicht bewusst, was das Aufdecken der Affäre alles auslöst.
Nein..und zwar keiner der drei..
Außerdem glaube ich auch, dass viele Männer sich für die eigene Familie entscheiden, weil sie nicht auf die Kinder im Alltag verzichten möchten.
Du sagst es..sie entscheiden sich für Familie und Institution Ehe. Nicht für die EF odee Em.
Gruß und Kuss,
Jens
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Zitat von machtlos:Zitat von frischgeföhnt:Der Betrogene hat klar seine Anteile.
Aber..
Moralisch gesehen stehen sie besser da.
Und so wird das oft in der Gesellschaft wahrgenommen und kommuniziert.
Da ist es noch einfacher sich der Verantwortung zu entziehen.
Lies mal..
Kuddel..welcher Dritter warst du denn?
Am oder Em?
Hallo Mäusestern,
da bin ich leider nicht bei Dir. Ich glaube nicht, dass der/die Betrogene einen Anteil am Beginn der Affäre hat/hatte. Dafür sind einzig und alleine die Affärenpartner verantwortlich.
Der Betrogene Part hat selbstverständlich seinen Anteil am Scheitern der Beziehung, hat aber sicher nicht im Vorfeld gesagt, das ist alles schei. mit uns, suchen wir uns doch fürs Zwischenmenschliche jemand Dritten, leben aber als WG zusammen.
Nur die besten Grüße,
Jens
Ex-Mitglied
Zitat von machtlos:Gute Frage, irgendwie habe ich das aus den Augen verloren. Werde da heute Abend vielleicht mal einen Kurzurlaub machen.
Nur die besten Grüße,
Jens
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