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Warum gehen Männer fremd - verlassen aber nicht d Frau?

Ricky
Zitat von frischgeföhnt:
Ich habe geredet. Wie ein Buch.
Er sagte es sei eine Vorwurfskommunikation.Er ging einfach aus jedem Gespräch raus. Tür zu.


Und? Jetzt in Retrospektive? War es eine Vorwurfskommunikation?

Zitat:
Tagelanges Schweigen. Aushocken.
Und am Ende immer der Satz.
Dann geh doch wenn ich so doof bin..


Och, was ein Herzchen. Dieses Verhalten kommt im Übrigen tatsächlich meist aus der Kindheit. Wenn Du als Kind schon vor Konflikten zum Weinen weg gerannt bist, ist es nicht unwahrscheinlich, dass Dich das im Alter prägt, da Du die Verarbeitungsstruktur nie miterlebt hast. Vielleicht war er ja so?

Zitat:
Das machte mich ganz still, klein und resigniert.




Zitat:
Er wollte kein Tau.




Zitat:
Er hatte eine Affäre..oder viele..
Ich weiß es nicht genau.
Ich habe weggesehen
Lange..
[/quote]

Ja, das ist natürlich Mist. Trotzdem:

04.05.2016 16:56 • x 1 #616


E
Zitat von Ricky:
Zitat von frischgeföhnt:
Ich habe geredet. Wie ein Buch.
Er sagte es sei eine Vorwurfskommunikation.Er ging einfach aus jedem Gespräch raus. Tür zu.


Und? Jetzt in Retrospektive? War es eine Vorwurfskommunikation?

Zitat:
Tagelanges Schweigen. Aushocken.
Und am Ende immer der Satz.
Dann geh doch wenn ich so doof bin..


@Ricky

Und jetzt schließt sich der Kreis.
Du erinnerst dich?
Ja..es kam aus einem unbearbeiteten Trauma aus seiner Kindheit.

Ich war machtlos dagegen. Nach der Trennung hat er eine Therapie begonnen.
Zu spät für uns. Gut für die Next..dachte ich..
Nach drei Sitzungen hat er dss Handtuch geworfen.

Der Therapeut hatte gesagt er sei nicht bindungsfähig und nicht liebesfähig...

Ja..wer rennt da nicht? Dieses Mal ohne mich..

Ehrlich..ich bin sehr froh, dass er die andere hat.
Klingt komisch, is aber ehrlich so..

04.05.2016 17:14 • #617


A


Warum gehen Männer fremd - verlassen aber nicht d Frau?

x 3


Ricky
Zitat von frischgeföhnt:
Zitat von Ricky:
Zitat von frischgeföhnt:
Ich habe geredet. Wie ein Buch.
Er sagte es sei eine Vorwurfskommunikation.Er ging einfach aus jedem Gespräch raus. Tür zu.


Und? Jetzt in Retrospektive? War es eine Vorwurfskommunikation?

Zitat:
Tagelanges Schweigen. Aushocken.
Und am Ende immer der Satz.
Dann geh doch wenn ich so doof bin..


@Ricky

Und jetzt schließt sich der Kreis.
Du erinnerst dich?
Ja..es kam aus einem unbearbeiteten Trauma aus seiner Kindheit.

Ich war machtlos dagegen. Nach der Trennung hat er eine Therapie begonnen.
Zu spät für uns. Gut für die Next..dachte ich..
Nach drei Sitzungen hat er dss Handtuch geworfen.

Der Therapeut hatte gesagt er sei nicht bindungsfähig und nicht liebesfähig...

Ja..wer rennt da nicht? Dieses Mal ohne mich..

Ehrlich..ich bin sehr froh, dass er die andere hat.
Klingt komisch, is aber ehrlich so..


Das klingt überhaupt nicht komisch. Das klingt nach einer abgeschlossenen, verarbeiteten Sache gegenüber eines Mannes, der sich seinen Ängsten nicht stellen wollte. Da schwingt für mich von Deiner Seite aus sogar sowas wie Mitleid mit. Und wenn Du mitleidig auf ihn sehen kannst, dann ist die Beziehung bzw. die Trennung offenbar überstanden worden. Also auf zum Nächsten.

04.05.2016 17:17 • x 1 #618


E
Nee..Danke...
auch ehrlich...

04.05.2016 17:24 • x 1 #619


Y
Zitat:

Es ist doch nicht bei allen Partnerschaften so, dass immer der langweilige Alltag einzieht.


Nicht jede Partnerschaft ist für die Ewigkeit ....manchmal gehen die individuellen Entwicklungen beider Partner in gegensätzliche Richtungen . Dann sollte man einfach respektieren, dass dann logischerweise auch keine gemeinsame Entwicklung mehr möglich ist. Daran hat niemand schuld , dennoch sollten beide Partner die Realität sehen und die naheliegende Konsequenz der Trennung auch in Betracht ziehen. Bevor man sich völlig anödet und anschweigt, oder schlimmstenfalls an einer gewohnheitsmäßigen Beziehung festhält, die schon lange keine glückliche mehr ist....denn soviel steht fest: Der Mensch ist auf der Welt, um glücklich zu sein und nicht um zu leiden.

04.05.2016 19:37 • x 3 #620


E
Zitat von Selbstliebe:
Zitat:

Es ist doch nicht bei allen Partnerschaften so, dass immer der langweilige Alltag einzieht.


Nicht jede Partnerschaft ist für die Ewigkeit ....manchmal gehen die individuellen Entwicklungen beider Partner in gegensätzliche Richtungen . Dann sollte man einfach respektieren, dass dann logischerweise auch keine gemeinsame Entwicklung mehr möglich ist. Daran hat niemand schuld , dennoch sollten beide Partner die Realität sehen und die naheliegende Konsequenz der Trennung auch in Betracht ziehen. Bevor man sich völlig anödet und anschweigt, oder schlimmstenfalls an einer gewohnheitsmäßigen Beziehung festhält, die schon lange keine glückliche mehr ist....denn soviel steht fest: Der Mensch ist auf der Welt, um glücklich zu sein und nicht um zu leiden.

Danke..liken wäre zu wenig.

04.05.2016 20:10 • #621


WhosThatGirl
Zitat von kuddel7591:
@WhosThatGirl

Aus meiner Sicht ist fehlenden Kommunikation, nicht offene und niche ehrliche Kommunikation der Hauptgrund für den ehel. Alltag. Auch fehlt es an Interesse an dem MENSCH, mit dem Frau/Mann zusammen ist. Den MENSCH - als Frau/als Mann - zu erfahren und dieses erfahren nicht allein auf den Körper beschränkt zu sehen, ist viel spannender. Wie tickt der Mensch - die Frau/der Mann - wirklich? Das ist nur durch eine offene und ehrliche Kommunikation möglich. Fragen zu stellen und offen und ehrlich zu beantworten...was sollte daran hindern, das der/dem Partner/in gegenüber zu tun?

Und was S6 angeht - wenn beide nicht so viel Phantasie haben, diese Gedanken nicht bereit sind anzusprechen, bringt eine Affäre/Beziehung auch keine wesentlich neuen Erkenntnisse in Sachen S6 mit sich. Heute ist alles frei zugänglich, dass es diesbezüglich keinerlei Probleme mehr geben dürfte.
Fakt ist - warum sagen so viele Frauen wie Männer, dass sie in Sachen S6 so etwas mit ihrer/m Partner/in noch nie erlebt haben - weil sie selbst evtl. zu verklemmt waren, der/dem eigenen Partner/in offen zu sagen, was sie/er gern hätte, erleben möchte. Und im Rahmen einer Affäre / Beziehung sprechen sie es dann doch an - weil sie erst DANN neugierig wurden, bzw. DIE/DER Partner/in das dann gesagt werden kann - der/dem eigenen Partner/in aber nicht? Da stimmt doch von vornherein etwas nicht.

Einen Mensch wirklich kennenlernen - das findet nicht auf materielle Dinge beschränkt statt, nicht auf Körperlichkeit bezogen statt. Offenheit und Ehrlichkeit sind es, die einem einen Mensch wirklich näher bringen, wenn Frau/Mann sich WIRLICH für den MENSCH interessiert. Zu erfahren, wie die Frau/der Mann tickt, ist mehr wert, als eine Frau/einen Mann dem tollsten Body ausgestattet neben sich zu haben - was zwar auch schön ist, aber nicht im DEM Sinne hilfreich ist.


Ich stimme mit Deinen Ausführungen komplett überein.
Ich wollte auch gar nichts anderes ausdrücken.
Ich wollte damit nur veranschaulichen, dass es vorkommt, dass zwei Menschen aufeinander treffen und eine Beziehung eingehen, welche von Anfang an möglicherweise nicht richtig passt. Es geht um keine Affäre. Sondern der normale Anfang einer Beziehung.
Es gibt ja einen Grund warum sich die Partner nicht so offen austauschen können. Das meinte ich mit dem Zusammenspiel. Es gibt Menschen, denen kannst Du viel offener begegnen, weil sie etwas in Dir auslösen. Du bist dann selbst viel unverkrampfter und sagst ganz automatisch Deine Bedürfnisse oder innersten Wünsche und Empfindungen. Baust also von vornherein eine authentische ehrliche offene Nähe auf und Dein Gegenüber tickt genauso und fordert Dich womöglich sogar ... Du zeigst Dich in Deinem ganzen Sein, ohne Scham.
Das geht nicht mit jedem ... Ich sag auch gar nicht, dass der andere die komplette Offenbarung blockiert, aber es passt dann oft nicht, weil nicht jeder sein innerstes (und somit seine Verletzlichkeit) preisgibt. Mann oder Frau sind nicht 100% authentisch und geben etwas anderes vor um sich nicht lächerlich zu machen oder anzuecken.
Gerade in der S. ist vieles mit Scham behaftet. Wird sie mich noch toll finden, wenn ich ihr dies und jenes mitteile oder geb ich mich der lächerlichkeit preis.
Oder sie denkt, wenn ich dies und jenes mit mir machen lasse, wird er dann den Respekt vor mir verlieren. Leb ich meine Leidenschaft fördernd aus, denkt er dann ich hatte viele Männer und ein Schlampendasein geführt.
Wenn man nicht völlig frei und ungezwungen mit seinem Gegenüber sein kann, dann passt es von Anfang an nicht und es wird oft viel zu lange verdrängt, weil man es nicht als essentiell sieht.


Zitat von kuddel7591:
Deine Beispiele mit dem Köchen - die entspringen einer schon etablierten Hilflosigkeit mit fehlender Kommunikation. Wer die Suppe mit verschiedenen Köchen zubereitet, hat zuvor schon einen Mangel beim eigenen Koch bemerkt, aber nicht mit ihm geredet, dass die Suppe nicht schmeckt. Es muss NICHT erst der 2. oder gar 3. Koch involviert werden, um die richtige Suppe zuzubereiten.
Oder aber - der eigene Koch wird darauf aufmerksam gemacht, dass dessen Suppe fade schmeckt und er ab sofort nicht mehr kochen wird. Das Ausprobieren der Köche ist es, was die Affären/ Beziehungen zum Ausdruck bringen (sollen), um die beste Suppe zu bekommen? Muss das Ausprobieren erst vollzogen werden? Ist das nicht auch ein Zeichen der Hilflosigkeit? Ist das nicht auch Flucht vor der eigenen Hilflosigkeit zu kommunizieren?

Frau wie Mann tun sich da nicht viel, suchen beim Anderen, als sich selbst ehrlich zu hinterfragen


Das mit den Köchen hast Du falsch verstanden. Ich meinte damit, was ich oben beschrieb. Es geht NICHT darum, dass ein Koch durch die Affäre eine bessere Suppe kocht, sondern es geht um das Zusammenspiel der Partner in zwei verschieden Partnerschaften zu veranschaulichen.

Die Suppe ist die Beziehung der beiden. Und wenn von vornherein zwei Köche aufeinander treffen, welche ähnliche Visionen haben und jeder ohne Vorbehalte seine Gewürze mitteilt und ausprobieren will, dann entsteht dadurch eben eine hervorragende Suppe (Beziehung), welche auch mal Schwankungen übersteht, weil von beiden an der Würze gefeilt wird.

Bei dem anderen Paar fehlt eben die Bereitschaft oder nicht jeder teilt seine besondere Würzmischung mit ... Will nicht experimentieren oder hat Bedenken, dass der andere die Zutat nicht gut findet und somit wird es eine (nur) gute Suppe (verwässert aufgrund fehlender Authentizität), welche auf Dauer langweilig wird.

Ich habe das ganz unabhängig von einer Affäre (also dritten Koch) erklären wollen.

Habe mit dem Koch C nur einbringen wollen, dass wenn man früher schon mal eine sehr gute Beziehung geführt hat, in der ohne Vorbehalte oder Scham auf den anderen zugegangen wurde, man sich komplett authentisch fallen lassen konnte, ergo eine hervorragende Suppe gemeinsam kochte, dann wird man in einer nächsten Beziehung merken, was nicht stimmt. Sollte sich dann fragen, warum man nicht offen sein kann und sich auch eingestehen, ob der andere Koch eben nicht so gut passt, vor allem, wenn dann eine verwässerte Suppe der Nährboden für Heimlichkeiten und Alleingänge wird.

04.05.2016 20:22 • #622


K
Zitat von Selbstliebe:
Zitat:

Es ist doch nicht bei allen Partnerschaften so, dass immer der langweilige Alltag einzieht.


Nicht jede Partnerschaft ist für die Ewigkeit ....manchmal gehen die individuellen Entwicklungen beider Partner in gegensätzliche Richtungen . Dann sollte man einfach respektieren, dass dann logischerweise auch keine gemeinsame Entwicklung mehr möglich ist. Daran hat niemand schuld , dennoch sollten beide Partner die Realität sehen und die naheliegende Konsequenz der Trennung auch in Betracht ziehen. Bevor man sich völlig anödet und anschweigt, oder schlimmstenfalls an einer gewohnheitsmäßigen Beziehung festhält, die schon lange keine glückliche mehr ist....denn soviel steht fest: Der Mensch ist auf der Welt, um glücklich zu sein und nicht um zu leiden.


@Selbstliebe

da stimme ich Dir zu!
Die logische Konsequenz wäre in der beschriebenen Situation die Trennung/Scheidung der Partner - so weit...so gut! So weit...so gut? Oder doch: so weit ...so schlecht!?
Was geht mit einer möglichen Trennung/Scheidung denn einher? Können sich die Partner eine Trennung/Scheidung leisten, wenn im Voraus nicht entsprechende Absprachen/Verträge vereinbart wurden? Was ist, wenn einer der beiden - meist der Mann - mit dem wirtschaftlichen/gesellschaftlichen Ruin rechnen muss?
Richtig ist auch, dass ein Zusammenbleiben in der oben beschriebenen Situation auf lange Sicht keinen Sinn macht. Ob sich beide Partner auf gütlicher Basis einigen können? Sind beide bereit, zumindest das zu ermöglichen, um beiden die Chance eines Neuanfangs (mit anderen Partner) zu bieten?
Was ich leider immer vermisse - Kinder sind in dem Zusammenhang HIER noch gar nicht erwähnt worden. Es wird an das Wohl der Erwachsenen gedacht, wie sie mit einer solchen Situation umgehen (können/sollen/müssen), aber die Kinder spielen bei den Überlegungen bisher überhaupt keine Rolle. Nicht nur die Partner haben sich der Verantwortung im Umgang miteinander zu stellen, sie haben auch die verdammte Pflicht, sich der Verantwortung ihren Kindern gegenüber gerecht zu werden. Denn Kinder leiden oft mehr, als die trennungs-/scheidungswilligen Partner

04.05.2016 20:26 • x 1 #623


E
Kuddel
Also doch wirtschaftliche Zwänge?
Ich habe Kinder genannt.
Wie sehr Kinder leiden, liegt an der Art der Trennung .
Meine Kinder haben ein Schild hochgehalten:.Bitte trennt euch!
Sie sind so glücklicher.
Einfach ist das natürlich nicht hinzugekommen. .

04.05.2016 20:37 • #624


WhosThatGirl
Zitat von frischgeföhnt:
Manchmal verändert man sich auch. Ich bin nicht mehr dieselbe gewesen wie am Anfang meiner Ehe. Gründe dafür sind vielfältig. Meine Bedürfnisse waren mir aber auch nicht klar.
Eine latent unbewusste Unzufriedenheit.
Hinzu kam eine nicht funktionierende Kommunikation.

Am Ende war es so, dass die Rolle, die ich ursprünglich in der Ehe hatte nicht mehr zu mir passte.
Veränderungen mit Partner nicht oder nicht mehr möglich waren.
Zu viele Verletzungen zollten einfach ihren Tribut. .

Dieser Beitrag ist für WhosThatGirl


Natürlich kann man sich in einer Beziehung verändern, und wenn man vorher ehrlich und authentisch war, dann sollte mit der Veränderung deiner Persönlichkeit normalerweise weiterhin eine ehrliche Kommunikation möglich sein. Das liegt dann auch am Gegenüber. Blockt dieser, ist jegliche Entfaltung und Weiterentwicklung der Beziehung unmöglich.

Ganz wichtig ist es auch, seine eigenen Bedürfnisse auch zu kennen und wahrzunehmen und darüber hinaus sie seinem Partner mitzuteilen. Passt der Partner gut, weil er eben ähnlich tickt, dann sieht er in deiner Weiterentwicklung (nachwürzen der Suppe) keine Bedrohung, sondern die Möglichkeit es noch geschmackvoller abzurunden.

Es war richtig zu Deinen (veränderten?) Bedürfnisse zu stehen, wäre er offen und ehrlich gewesen, dann wäre er mitgewachsen anstatt seine Zutatenliste wegzunehmen und woanders einzubringen.

Letztendlich hast aber auch Du festgestellt, dass Du mit Deinem ExMann nicht die hervorragende Suppe gemeinsam kochen konntest, oder? Seine Geschmacksverstärker brauchst Du doch gar nicht mehr.

Nein, ich glaube Du hast Deine besonderen Zutaten erkannt und wirst Dich nicht mehr scheuen sie genau so einzusetzen. Du kennst sie und wirst keine verwässerte Suppe mehr kochen.

Und es wird auch wieder ein Koch kommen, der sich nicht davor scheut eine hervorragende Suppe mit Dir zu kochen. Vor allem wird es keiner sein, der beflügelt durch Dich an der Sternenküche schnuppert, während zu Hause die Hochzeitssuppe längst kalt geworden ist

04.05.2016 20:52 • x 1 #625


E
Ich habe das Kochen von Suppen aufgegeben.
Es gibt keine Köche für mich.
Koche lieber allein
Dann schmeckt die Suppe wie ich es möchte.
Alleine essen ist nicht immer einfach.
Aber die Suppe löffel ich auch noch aus..

04.05.2016 20:57 • x 4 #626


S
Ich lese hier schon eine ganze Weile mit großem Interesse mit und finde Gefallen an dem Suppenbild.
Was ich nach wie vor nicht verstehen kann: warum rührt man weiter in einer
faden Suppe anstatt ein neues Rezept
oder einen anderen Koch auszuprobieren?

04.05.2016 21:04 • x 1 #627


E
Zitat von Sola99:
Ich lese hier schon eine ganze Weile mit großem Interesse mit und finde Gefallen an dem Suppenbild.
Was ich nach wie vor nicht verstehen kann: warum rührt man weiter in einer
faden Suppe anstatt ein neues Rezept
oder einen anderen Koch auszuprobieren?

Wie gesagt..mir fehlt der passende Koch.
Hinzu kommt dass ich mir an einer anderen Suppe die Lippen verbrannt habe.
Faden Suppen können auch satt machen, vielen reicht das bzw. sie schmecken das Fade gar nicht mehr. Sie kennen es nicht anders.
Bei allem gilt.
Viele Köche verderben die Suppe und nicht jeder isst Zuhause.
Einige kennen auch keine Kochbücher.

04.05.2016 21:14 • x 3 #628


S
Einen passenden Koch habe ich auch nicht , aber der , mit dem ich nichts
Leckeres mehr kochen konnte, den gibt's in meinem Leben nicht mehr .
Ich wollte nicht länger fade Suppe kochen ( und auslöffeln ).
Lag aber wohl daran, dass ich von einem ganz anderen Gericht gekostet hatte...

04.05.2016 21:20 • x 1 #629


E
Zitat von Sola99:
Einen passenden Koch habe ich auch nicht , aber der , mit dem ich nichts
Leckeres mehr kochen konnte, den gibt's in meinem Leben nicht mehr .
Ich wollte nicht länger fade Suppe kochen ( und auslöffeln ).
Lag aber wohl daran, dass ich von einem ganz anderen Gericht gekostet hatte...

Ja..so ist das, wenn man auf den Geschmack kommt.
Doof wenn die Suppe anbrennt.
Macht schlimme Verdauungsstörungen.
Vom Gestank und dem kaputten Topf ganz abgesehen.

04.05.2016 21:23 • x 2 #630


A


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