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In der Warteposition - die Beziehung belastet mich

E
Hallo an Alle. Ich befinde mich gerade in einer Warteposition, die mich sehr belastet und emotional sehr mitnimmt. Folgendes: Ich bin in einer Beziehung seit 1 Jahr und 7 Monaten. Ich bin alleinerziehend mit zwei Teenagern (12 und 15), mein Freund hat ein Kind (9). Meine Kinder sind dauerhaft bei mir, sein Sohn ist alle zwei Wochen bei ihm. Wir wohnen nicht zusammen, uns trennen ca. 45 Minuten Autofahrt. Mein Partner redet nicht gern über uns als Paar, er geht dem eher aus dem Weg. Ich suchte öfter das Gespräch und wurde als zickig und ich soll doch nicht aus einer Maus einen Elefanten machen zurückgewiesen. Ich behielt also ziemlich viel für mich. Habe vieles mit mir ausgemacht. Mir schien bei ihm alles in Ordnung zu sein. Er hat nie gemeckert oder sich beschwert. Also ging ich davon aus, dass alles ok ist. Mal abgesehen von der Entfernung, unserem jeweiligen Alltag, unserem Beruf, unseren Kindern ist es schon schwierig sich unter der Woche zu sehen.

Er hat mich am Sonntag, 10.03. das letzte Mal besucht. Seit dem und vorher auch schon haben wir weniger Kontakt, sprich wir schreiben weniger und telefonieren kaum. Ich habe das mehrmals angesprochen, dass ich das Gefühl habe irgendwas stimmt nicht, wir driften auseinander, es gibt kein wir sondern jeder ist mit sich beschäftigt. Von ihm kam anfangs zurück: Blödsinn, dann Ich bin viel mit mir beschäftigt und schließlich mit der Zeit Ich fühle mich so leer, ich bin mit meinem Leben unzufrieden so wie es läuft in jedem Bereich. Ich bat um ein Treffen, das war am 10. April als ich zu ihm fuhr. Er wollte eigentlich lieber Essen gehen anstatt zu reden. Ich bestand auf das Gespräch und er meinte eben, er weiß nicht was er will. ihm ist alles zu viel. Er weiß nicht warum. Ich habe ihm mitgeteilt, dass ich ihn verstehen kann, dass ich auch mit vielem unzufrieden bin, aber ich weiß, dass ich Gefühle für ihn habe und mit ihm zusammen sein will. Er dann so, Ja, hast du mir gesagt.

Ich bin halt aktuell lieber allein. Ich bin momentan kein guter Zeitgenosse und Gesprächspartner, habe null Bock auf Gespräche und Diskussionen - mit niemand. Nicht zu vergessen ist, wir schreiben uns morgens und abends Gute/n Morgen/ Nacht Schatz mit Kuss-Smiley, mal er zuerst, mal ich oder abends niemand. Ich weiß nun nicht was ich machen soll? Das belastet mich so sehr und ich fühle mich so ohnmächtig. Nicht zu wissen was ist, wie und ob es mit uns weitergeht. Ich verzweifle gerade. Ein wertschätzender Umgang ist das nicht. Und ich fühle mich unwohl, wertlos. Muss ich mich so behandeln lassen? Ist es richtig, dass ich warte? Kann sich plötzlich alles so schnell ändern? Kann mir jemand weiterhelfen bzw. mir eure Meinung dazu mitteilen!? Als Außerstehender ist es nochmal was anderes. Ich danke euch herzlich!

25.04.2024 16:53 • x 1 #1


W
Der einzige Mensch, der dich in der Warteposition hält, bist du. So weh seine Worte und Taten auch tun,du hast die Möglichkeit für dich eine Entscheidung zu treffen und bist nicht in der Situation gefangen.
Ihr scheint auf keinen gemeinsamen Nenner mehr zu kommen,er kann dir nicht geben,was du möchtest da bringt es auch nichts,den Kopf in den Sand zu stecken und zu warten.
Dein Leben,deine Entscheidung

25.04.2024 17:08 • x 4 #2


A


In der Warteposition - die Beziehung belastet mich

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M
Zitat von Ellafee81:
Ich weiß nun nicht was ich machen soll? Das belastet mich so sehr und ich fühle mich so ohnmächtig. Nicht zu wissen was ist, wie und ob es mit uns weitergeht.

Machen solltest Du nichts, aber am wenigsten das, was Frauen immer gerne machen. Nämlich ein Gespräch einfordern und eine klare Positionsbestimmung erwarten.
Seine Auskünfte sind ja nur schwammig. Was soll der Krampf? Er fühlt sich leer (heißt für Dich, auch das Zusammensein mit Dir ändert das nicht - autsch!), er wisse nicht was los sei (das ist wohl der Normalzustand bei vielen Männern), ihm ist alles zu viel (und damit auch das, was Du von ihm willst, nämlich eine Beziehung mit Hand und Fuß), und er sei lieber allein (auch autsch).
Nett ist das nicht und er brabbelt Allgemeinplätze.

Dann nimmt er gespielt noch die Schuld auf sich. Er sei kein guter Zeitgenosse (was heißt, auch für Dich nicht, super!) und Gespräche und vor allem Diskussionen sind ihm auch zu viel Heißt übersetzt: Lass mich in Ruhe! Dringe nicht in mich, es nützt nämlich nichts. Und vor allem komm mir nicht mit Deinem Beziehungskram an.

Was tut man mit so einem Mann? Man lässt ihn in Ruhe in seiner Höhle und wartet ab.

Dieses Alles und Nichts, was er von sich gibt, kann auch ganz andere Hintergründe haben.
Z.B. dass er keine Lust mehr auf Eure Beziehung hat oder dass er letzthin Jemand anderes kennengelernt hat, der ihm im Kopf rumspukt, weswegen er ja auch nicht über Euch reden will.

Wenn Du nicht warten willst, dann musst Du tätig werden und Pflöcke einschlagen.
Nicht zu wissen, was ist, wie und ob es mit uns weitergeht?

Das ist die innere Kapitulation, die Du hier aussprichst und außerdem legst Du das, was passieren wird, allein in seine Hände. Du überlässt es damit ihm, wie er mit Dir umgeht und ob er bei Dir bleibt oder nicht.

Dieses Blabla von ihm ist fies und unpartnerschaftlich, denn er drängt Dich damit weg von sich und weist Dir die Rolle einer ohnmäöchtigen zu, die nichts selbst entscheidet.

Und ganz ehrlich: Diese riutalisierten Smileys am morgen und abend sagen gar nichts aus. Daran kannst Du dich wahrlich nicht festhalten. Was kostet das? Nichts.Du klammerst Dich an einen Strohhalm.

Ich schätze, ein Rückzug auf Raten. Er mag nicht mehr und daran wird auch Deine Liebe nichts ändern. Die nämlich schiebt er jetzt weg. Er weiß, dass Dir viel an ihm liegt, aber was hilft das, wenn ihm viel weniger an Dir liegt und das zeigt er Dir ja sehr deutlich?

Wenigstens hast Du ein eigenes Leben und vor allem, Ihr wohnt nicht zusammen. Das ist die halbe Miete, aber sich vom Partner anhören zu müssen, er weiß nicht, wo er hin will usw. ist schon ein starkes Stück. Wenn er nicht mehr Engagement an den Tag liegt, dann ziehe Du die Konsequenzen. Das tut zwar weg, aber zumindest begibst Du Dich damit aus der bescheidenen Position der ohnmächtig Wartenden.

25.04.2024 17:39 • x 9 #3


Ayaka
Zitat von Ellafee81:
Mein Partner redet nicht gern über uns als Paar, er geht dem eher aus dem Weg. Ich suchte öfter das Gespräch und wurde als zickig und ich soll doch nicht aus einer Maus einen Elefanten machen zurückgewiesen.

lief es überhaupt je richtig gut? Ist er je zu euch als Paar, zu eurer Beziehung gestanden? Wart ihr gemeinsam auf Urlaub, hab ihr über Zukunftspläne gesprochen?

schau - keine Antwort ist auch eine Antwort - er steht nicht zu eurer Beziehung, er steht nicht zu euch als Paar - das spürst du und bohrst immer wieder nach, woraus er dir einen Strick dreht der dich ruhig stellt - !Du nervst!

ich rate dir das entweder gleich zu beenden (vor allem, wenn da nie so wirklich die Bestätigung war) oder ihm zu sagen er soll sich wieder melden, wenn er sich klar zu dir und euch bekennen kann und bis dahin lebst du dein eigenes Leben weiter.

so eine ätzende Hinhalterei und Herumeirere hab ich mir auch mal angetan - nach gut 1,5 Jahren (gemeinsamer Urlaub, jede Nacht in seiner Wohnung übernachtet, Kollegen und Freunde gekannt, nur die Eltern wurden nie vorgestellt) hieß es dann aus heiterem Himmel wir waren nie ein richtiges Paar....

Was sich falsch anfühlt ist meistens auch falsch

25.04.2024 17:50 • x 2 #4


alleswirdbesser
@ellafee81 wie lange war er denn schon getrennt, als ihr euch kennengelernt habt?

25.04.2024 18:03 • #5


Heffalump
Liest sich, als renne er in eine Depression - und bemerkt das nicht. Kann er mal zu Arzt gehen oder mischt du dich dann wieder zu viel ein?

25.04.2024 18:11 • x 1 #6


E
.

26.04.2024 05:28 • #7


E
Zitat von alleswirdbesser:
@ellafee81 wie lange war er denn schon getrennt, als ihr euch kennengelernt habt?
Wie bei mir waren es zwei Jahre seit der Trennung.

26.04.2024 05:30 • x 1 #8


E
Zitat von Heffalump:
Liest sich, als renne er in eine Depression - und bemerkt das nicht. Kann er mal zu Arzt gehen oder mischt du dich dann wieder zu viel ein?

Das habe ich auch schon vermutet. Bei ihm kommt vieles aus seiner Kindheit. Sein Vater ist im vergangenen Dezember verstorben, hat die Trauer aber nie wirklich zugelassen. Ich glaube, ihn holt das und vieles andere gerade massiv ein. Es kann auch sein, dass ich ihn trigger. Aber darüber kann man ja reden. In einer Beziehung macht man das ja oder? Aber wie du schon schreibst, würde ich mich einmischen. Das letzte ist was ermachen würde, zur Psychotherapie zu gehen. Da ich mich seit einiger Zeit in einer Depression befinde, weiß ich, dass man ohne Hilfe nicht weiterkommt. Ich würde ihm gerne helfen, aber er lässt es nicht zu. Er redet ja auch nicht mit mir.

26.04.2024 05:37 • #9


Heffalump
Zitat von Ellafee81:
Ich würde ihm gerne helfen, aber er lässt es nicht zu. Er redet ja auch nicht mit mir.

wenn er nicht will, dann verlorene Liebesmüh.

Zitat von Ellafee81:
Aber wie du schon schreibst, würde ich mich einmischen.

Ich denke mir halt, das er es so empfindet. Kommt halt auf die Verpackung an und ob er im Stande ist, sich selbst im Kampf zu besiegen.

26.04.2024 05:54 • x 1 #10


M
Zitat von Ellafee81:
Ist es richtig, dass ich warte?

Deine Antworten:
Zitat von Ellafee81:
Das belastet mich so sehr


Zitat von Ellafee81:
Ich verzweifle gerade.

Verunsicherung:
Zitat von Ellafee81:
Ich weiß nun nicht was ich machen soll?


Er ist ganz klar:
Zitat von Ellafee81:
er weiß nicht was er will.



Ich kann dir leider nur aus meiner Erfahrung berichten - egal was dahinter steckt, eine andere Frau, eine lebenskrise, keine Liebe für dich - du kannst nur gehen oder im Wartezimmer die Wände hoch gehen. Du verhungerst am langen Arm.

Entscheide dich für dich. Du kannst die Situation besonders das Wartezimmer jederzeit verlassen.


Ein prägnanter Satz für mich hier, da ich mich auch oft in dieser Situation wiedergefunden habe:

Zitat von Margerite:
Ich schätze, ein Rückzug auf Raten

Zitat von Margerite:
Machen solltest Du nichts, aber am wenigsten das, was Frauen immer gerne machen. Nämlich ein Gespräch einfordern und eine klare Positionsbestimmung erwarten



Dein tuppes ist einfach zu feige es dir ins Gesicht zu sagen.
Hab du den Mut zu gehen, deiner Hilflosigkeit wird schnell Erleichterung weichen.


Viel Kraft

26.04.2024 06:24 • x 1 #11


Charla
@Ellafee81
Zitat von Ellafee81:
Ein wertschätzender Umgang ist das nicht. Und ich fühle mich unwohl, wertlos.
Muss ich mich so behandeln lassen? Ist es richtig, dass ich warte?
Kann sich plötzlich alles so schnell ändern?

So wie du es hier schilderst ist das keine richtige Verbundenheit von ihm, eher eine Isolation und Abgrenzung von seiner Seite. Er macht sein Ding alleine, ohne dich mit einzubeziehen, entgegen deiner Wünsche und Sehnsüchte.

Was mit ihm ist, ob er sich grundsätzlich so verhält, ob er ein Burnout, Depressionen oder etwas anderes hat, können wir nicht wissen.

Es geht um dich und alles fängt bei dir selbst an, möchtest du, dass sich etwas ändert, tue etwas dafür, werde aktiv, zeige die Konsequenz, die dann nötig ist - sonst bleibt es so wie es ist.

Sprich klar an, was dir von ihm fehlt und was du von ihm brauchst, damit du dich wohl mit ihm fühlen kannst, frage ihn nach einer annehmbaren Lösung und überlege was du ihm anbieten kannst.
Klare Lösungen und klare Ziele, die ihr angehen wollt.

Kommt da nichts von ihm, ist es deine Entscheidung ob du so weitermachen willst und kannst.

Alles Gute !

26.04.2024 06:39 • x 1 #12


M
Zitat von Charla:
Es geht um dich und alles fängt bei dir selbst an, möchtest du, dass sich etwas ändert, tue etwas dafür, werde aktiv, zeige die Konsequenz, die dann nötig ist - sonst bleibt es so wie es ist.

Die Angst vor dem Beziehungsende, vor dem endgültigen Verlassensein ist kein guter Ratgeber, denn Du bist wie das schockstarre Kaninchen vor der Schlange, die wartet, ob und wann sie zuschlägt. Und es verdammt Dich zur Passivität und die wiederum verstärkt Dein Ohnmachtsgefühl.

Mir ging es mal ähnlich. Die Beziehung taugte schon lange nichts mehr, aber ich redete es mir schön, glaubte an die Liebe die ich für ihn vermeintlich empfand. Und ich hatte Verlustängste, die mein Verhalten und mein gesamtes Denken und Fühlen bestimmten. Ich hatte mich zum Skla. meiner uralten Ängste gemacht, die ich schon seit der Kindheit kannte, ohne es zu merken. Ich hielt eisern an der Beziehung fest und bildete mir ein, dass ich für Liebe viel aushalten muss und dass das eines Tages belohnt werden würde.
Ich befand mich in einer Abwärtsspirale, die ich nicht aufhalten konnte, denn ich tat nichts außer zu warten und zu hoffen, dass er eines Tages meine Liebe honorieren würde.

Es trat genau das ein, wovor ich die größte Angst hatte. Er trennte sich, für mich gefühlt aus fast heiterem Himmel, denn gerade zu der Zeit redete ich mir wieder ein, wir sind auf einem guten Weg. War er mal zugewandt, schrieb mir unerwartet, so hielt ich mich daran fest. Er hing ja doch an mir ...

Danach kam das Loch, denn mein ganzes Leben hatte sich unbemerkt um ihn gedreht. Wir hatten eine Fernbeziehung, aber dennoch war mein ganzes Leben von dieser Beziehung dominiert. Nichts anderes mehr konnte mich begeistern, denn es war immer da und schlich sich immer wieder ein. Diese Angst ist ein Killer und verdirbt das eigene Leben.

Ich brauchte lang, bis der Abschied innerlich geschafft war. Es gingen Wochen und Monate ins Land, aber natürlich litt ich nicht die ganze Zeit auf demselben Level. Trennungsschmerzen sind Wellenbewegungen - mal stärker, mal schwächer. Und irgendwann war es geschafft. Er war weg, blieb weg und interessierte mich irgendwann gar nicht mehr.

Meine Passivität, meine Feigheit fiel mir später krass auf. Nur nicht aufgeben, dran bleiben, es wird schon wieder - das waren die Gedanken, die mich lenkten. Aber sie waren falsch, denn ich hatte etwas gegen meine Ehre getan.

Ich hatte über mich entscheiden lassen, weil ich zu kraftlos und zu feige war, selbst zu entscheiden. Und das ist kein gutes Gefühl, weil man die Machtstellung des Partners damit noch verstärkt. Er hatte in der Beziehung die Oberhand und er entschied über die Trennung. Irgendwie hatte er damit zwei Mal gewonnen.

Wenn man erkennt, wenn der Bauch schon längst sagt, hier läuft etwas nicht richtig, man aber keine Möglichkeit hat, etwas zu verändern, weil man gegen eine Mauer rennt, sollte man darauf hören. Ich tat es nicht und hatte den Abschiedsschmerz nur rausgeschoben. Verhindern konnte ich ihn nicht.

Und dennoch war es das Beste was er für mich tun konnte, indem er ging. Wäre er nicht gewesen, wäre ich noch genauso dumm wie vorher.

26.04.2024 09:31 • x 2 #13


Catalina
Klingt für mich leider auch so, als hätte er keine Gefühle mehr für dich. Ob das nun daran liegt, dass er evtl. eine Depression entwickelt oder bereits hat oder nicht, wissen wir nicht. Macht aber im Endeffekt auch keinen Unterschied, da er im Falle einer Depression nicht bereit ist, sich helfen zu lassen.
Zitat von Ellafee81:
Und ich fühle mich unwohl, wertlos. Muss ich mich so behandeln lassen? Ist es richtig, dass ich warte?

Nein, du musst dich nicht so behandeln lassen. Du kannst jederzeit entscheiden, dass du das so nicht mehr willst und dich erstmal zurückziehen. Wenn er nicht mit dir redet und sagt, was los ist, kannst du sonst nichts tun. Warten würde ich wohl eher nicht auf ihn, jedenfalls nicht allzu lange.

26.04.2024 13:43 • x 1 #14


E
Wie kann es sein, nicht zu wissen wie man zu seinem Partner steht!? Trotz Unzufriedenheit mit seinem Leben oder Sorgen, die einen belasten, hätte man doch einen liebevollen Partner an seiner Seite, mit dem man darüber reden kann oder? Gerade in so herausfordernden Zeiten sollte man zusammenhalten und sich unterstützen. Das Ganze sollte keine Auswirkungen auf die Beziehung haben. Zusammenhalten in guten und ich schlechten Zeiten - wenn mann möchte.

28.04.2024 08:58 • #15


A


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