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Wann ist die Ex zu präsent?

ElGatoRojo
Zitat von Brightness2:
Dann hat hoffentlich auch die Tochter ein Mitspracherecht, wen Papa als Gast empfängt.

Häääääh?

Was geht die Tochter das Liebesleben ihres von der Mutter getrennten Vaters an?

Gestern 20:51 • x 1 #166


S
Zitat von AjnosXX:
Sie verzichtete für ihn auf sehr viel, wie auch eigene Kinder, er wollte keine mehr, an Anfang war alles rosa, mit der Zeit kamen immer mehr Defizite auf, zuletzt kaufte ihr Freund ihr ein Hund als Kinder Ersatz, den nennt sie mein Kind, schon traurig.

Ja, das ist sehr traurig.

Allerdings ist es bei der TE ja glücklicherweise gänzlich anders, denn die TE hat ja bereits ein Kind.

Ich gehe mal davon aus, dass die TE jetzt nicht plant, ein weiteres Kind zu bekommen, oder @sienna17 ?

Gestern 20:53 • #167


A


Wann ist die Ex zu präsent?

x 3


B
Zitat von ElGatoRojo:
Häääääh? Was geht die Tochter das Liebesleben ihres von der Mutter getrennten Vaters an?

Es geht um gleiches Recht für alle. Das Liebesleben ihres Vaters geht sie nichts an. Ist aber auch nicht der Punkt. Diskussionthema war das Zuhause der Tochter und das Recht beider Bewohner, Gäste zu empfangen oder nicht.

Gestern 20:56 • x 3 #168


ElGatoRojo
Zitat von Brightness2:
und das Recht beider Bewohner, Gäste zu empfangen oder nicht.

Sie darf, der Vater darf. Sie darf ihm nicht reinreden, der Vater ihr aber insofern, als dass es zumindest zum Teil sein Haus ist. Aber auf keinen Fall kann sie ihm irgendeinen Besuch verbieten. Wie bist du auf eine so absurde Vorstellung gekommen?

Gestern 21:00 • x 1 #169


S
Zitat von alleswirdbesser:
Wenn man als neuer potenzieller Partner gleich informiert wird, dass die Ex quasi die Familie ist, dann kann der potenzielle Partner sich zumindest mal darüber Gedanken machen, ob er im außerhalb existieren möchte.

Gut, dann würde mich bei Trennungen im höheren Alter - wenn
also keine „Neufamilie“ mehr gegründet wird - interessieren, wen Du dann zur Familie zählst ?

Gestern 21:05 • #170


B
Zitat von ElGatoRojo:
Sie darf, der Vater darf. Sie darf ihm nicht reinreden, der Vater ihr aber insofern, als dass es zumindest zum Teil sein Haus ist. Aber auf keinen Fall kann sie ihm irgendeinen Besuch verbieten. Wie bist du auf eine so absurde Vorstellung gekommen?

Schau, ich finde es genau so absurd, wenn er ihr Besuch verbietet. Ich bin da sehr demokratisch aufgewachsen. Eher nicht so die Füße unter meinem Tisch Typ.

Gestern 21:13 • x 3 #171


S
Zitat von ElGatoRojo:
der Vater ihr aber insofern, als dass es zumindest zum Teil sein Haus ist.

Hmm, gut, das ist halt eine formaljuristische Sicht. Was wäre, wenn die Kindesmutter ihre Hälfte der Tochter überschriebe ?

Gestern 21:13 • #172


B
Ich frag mich halt, wenn das alles so furchtbar ist, warum muss dann die Paarzeit im ehemaligen Familienhaus stattfinden. Können doch auch bei Next zusammen kuscheln. Da sind dann keine verstörenden Fotoerinnerungen, die den nachfolgenden S. kompromittieren können. Warum muss Next dort ein und aus gehen, wo auch die Tochter ihr Zuhause hat und wo auch die ungeliebte Ex noch Eigentumsansprüche hat.

Na klar, ein wenig provokativ. Zugegeben. So empfinde ich allerdings auch die Forderung, die Tochter könne ja auch zur Mama gehen, wenn sie gemeinsam kochen wollen. So ein Tickerl Verständnis und Respekt vor der familiären Situation des Partners und vor allem auch der Tochter, schon dürfte allen geholfen sein.

Gestern 21:20 • x 6 #173


ElGatoRojo
Zitat von Brightness2:
Warum muss Next dort ein und aus gehen, wo auch die Tochter ihr Zuhause hat und wo auch die ungeliebte Ex noch Eigentumsansprüche hat.

Weil so deutlich wird, dass sie nicht die Beziehnung des Mannes ist, sondern seine S..

Gestern 21:24 • x 1 #174


alleswirdbesser
Zitat von Seneca22:
Gut, dann würde mich bei Trennungen im höheren Alter - wenn also keine „Neufamilie“ mehr gegründet wird - interessieren, wen Du dann zur ...

Meine Kinder und ihre Familien. Wenn der Partner bis dahin da ist und an meiner Seite (wenn die Kinder ausgezogen sind, kann man auch über das zusammen ziehen nachdenken), dann natürlich auch ihn, Keinen Ex. Ich würde mir keinen oder keinen Haufen Exe warmhalten, um im Alter zusammen eine Familie zu sein.

Mein Freund wird übrigens zu den Familienfesten eingeladen seit er da ist, umgekehrt genauso. Keine Exen weit und breit.

Gestern 21:35 • x 1 #175


S
Zitat von alleswirdbesser:
Meine Kinder und ihre Familien.

Also, wenn wir Vater, Mutter, Kind haben (und keine Enkelkinder), bestünden nach der Trennung Deiner Ansicht nach folgende Familien:

Aus Kindesmuttersicht:

Familie M (bestehend aus Kindesmutter und Kind Susanne);

Aus Kindesvatersicht:

Familie V (bestehend aus Kindesvater und Kind Susanne);

Oder ?

Mir wird wieder in diesem Thread so richtig bewusst, warum ich mir seinerzeit als Scheidungskind dachte, OMG meine Eltern plus Stiefeltern wären ja OK, aber was die Trennung anlangt, haben alle miteinander einen Riesen-Klescher ! Alle waren sie erwachsen und sogar in einschlägigen Berufen tätig (etwa ein Kinderpsychologe, eine Pflegschaftsrichterin), aber alle miteinander nicht in der Lage, eine einigermassen „erwachsene“ Sichtweise zu haben. Der eine eifersüchtig bis zum geht nicht mehr auf den Ex, die andere aus Gründen der Abgrenzung für den Next plötzlich „per Sie” usw usf !

Ich dachte mir als Kind: What the *beep* is going on here ! Sind alle verrückt geworden ?

Gestern 21:52 • x 3 #176


alleswirdbesser
@Seneca22 das ist deine Meinung und das ist doch auch in Ordnung, wenn du das so lebst. Mich geht das nichts an.

Würde es um meine Partnerschaft gehen, so möchte ich ganz bestimmt keine Gemeinschaft mit diversen Exen leben, ob seine oder meine. Im schlimmsten Fall ist die Gemeinschaft so groß, dass man später ein privates Altersheim gründen kann, je nach Eifer beim Wechsel der Partner. Ich glaube nicht, dass der Begriff Familie eine solche Exen-Gemeinschaft bezeichnet. Aber dass du das anders siehst, ist das natürlich deine Sache.

Ich meine vernommen zu haben, dass die TE das anders sieht als du.

Gestern 21:56 • x 4 #177


ElGatoRojo
Zitat von alleswirdbesser:
Im schlimmsten Fall ist die Gemeinschaft so groß, dass man später ein privates Altersheim gründen kann,

Ymmd

Gestern 21:58 • x 1 #178


S
Zitat von alleswirdbesser:
so möchte ich ganz bestimmt keine Gemeinschaft mit diversen Exen leben,

Gemeint sind ja Ex, mit denen Du Kinder hast. Du wirst ja nicht mit „Männern“ in Altersheimkohorten-Menge Kinder haben, oder ?

Gestern 22:04 • x 2 #179


ElGatoRojo
Zitat von Seneca22:
Gemeint sind ja Ex, mit denen Du Kinder hast. Du wirst ja nicht mit „Männern“ in Altersheimkohorten-Menge Kinder haben, oder ?

A hat je ein Kind mit X und Y; Y hat auch Kinder mit B und C, X hat eine Kind mit D. B hat nur das eine Kind mit Y, aber C hat auch noch ein Kind mit Z und die umtriebige D auch je eines mit V und W. Denn - nicht wahr - je 2 oder auch 3 Partner wird man den meisten im Patchwork wohl gönnen. Dieser Vermehrungsverband umfasst also 9 Personen - das ist schon mal der Ostflügel vom Altenheim.

Gestern 22:11 • x 2 #180


A


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