Hallo,
ich hoffe, es wird etwas leichter, wenn ich hier meine Geschichte reinschreibe. Danke fürs zuhören .
Vor 2-3 Jahren ging meine langjährige Beziehung aus vielen, nachvollziehbaten Gründen in die Brüche. Nach der Trennung wurde mir wieder klar wieviel er mir bedeutet hat und habe an mir gearbeitet um zu sehen ob wir wieder eine Chance haben. Nach nem emotionalen hin und her, war klar, dass es nicht mehr funktioniert. Ich hatte irgendwie bis zuletzt die Hoffnung, dass eine Annäherung wieder klappt...also habe ich den Kontakt als Bekanntscha ft wieder aufgenommen. Er fands auch gut...doch unsere wenigen Treffen haben Wunden aufgerissen. Ich steh noch immer so auf den Kerl, dass ich nach dem letzten Treffen gesagt habe, dass ich das nicht kann, weil ein Teil immer noch die Hoffnung auf etwas anderes hat. Ich weiß nicht ob das so gut war...aber ich wollte mich nicht mehr verstellen. Er hat es sofort akzeptiert...und mir hat es wieder den Boden unter den Füßen weggezogen.
Es wird von mal zu mal echt nicht leichter...hört das überhaupt je auf? Er fehlt mir immer noch und es gibt Momente, in denen ich alles verfluche, was wir beide falsch gemacht haben. Es ist ok wenn 2 Menschen nicht mehr zusammen gehören, aber wieso kann er einfach alles so verarbeiten und akzeptieren, während ich mich bei unseren Treffen immer mehr zu ihm hingezogen fühle...
Er ist mir wichtig und ich wollte ihn nicht komplett aud meinem Leben verlieren, aber leider geht es nicht anders...und das tut weh. Es fällt schwer nach vorne zu sehen und sich auf etwas Neues einzulassen, da er immer noch so präsent in meinen Gedanken ist...nach der langen Zeit. Hört das denn nie auf? Wieso fühlt es sich so falsch an, obwohl es das einzig Richtige ist?
Lg
Hope
02.07.2014 09:58 •
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