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Wandel im Leben nötig, auch im Job Wie seht ihr das?

E-Claire
Zitat von mitsubi:
Darin würde ich Fachwissen erlernen für eine Tätigkeit, die ich derzeit ausübe.


Ist das, das was Du möchtest?

Bevor Du darüber nachdenkst, wieviel Zeit und welche Kosten es zu investieren gilt, was alles natürlich nicht zu vernachlässigen ist. Und bevor Du denkst, ich verstünde nicht, mein Studium hat mich komplett traumatisiert, ich hab ewig lang gedacht, ich kann nix.
Laß uns in Ruhe denken, weil zB die Kosten und Zeit in eine Weiterbildung zu investieren, auch in einen anderen Job mit sehr viel weniger Gehalt über so einen Zeitraum aber länger andauernd, der Dir aber deutlich bessere Entwicklungschancen bietet, ja auch Überlegung wären.

Frage: wie festgelegt bist Du hinsichtlich des Beschäftigungsorts?
Und ja, auch da darf die Antwort vermeintlich unlogisch sein, im Sinne, nicht 100km von hier entfernt, aber USA geht.

16.03.2018 23:57 • x 1 #31


Y
Zitat:
Diese ganzen Sätze Du bist nicht gut genug, Du schaffst das eh nicht, Du kannst nichts - die musst Du mal identifizieren als von anderen Menschen (Eltern?) in Dein Unterbewusstsein eingepflanzt. Die hast Du nur übernommen, ohne sie je hinterfragt zu haben. Davon gilt es sich jetzt frei zu machen. Schreib die mal alle auf und schaue, wo die herkommen. Du kannst lernen, diese negativen Glaubenssätze aufzulösen und loszuwerden. Das geht nicht von heute auf morgen, aber es geht.


an solchen Glaubenssätzen knabbere ich auch immer wieder. Oft merkte ich gar nicht, dass die Widerstände von innen eigentlich die größeren sind, als die äußeren.

Ich las einmal in einem Psychobuch eines Coaches, dass viele Menschen behaupten, alles für ihren Traum getan zu haben, aber es wolle einfach nichts werden. Dieser Coach ist dann mal diesem alles auf den Grund gegangen, hat gefragt, was genau getan wurde. Dann kamen nicht selten so Antworten wie Öhm, ich habe 3 Bewerbungen in einem Jahr abgeschickt und glaubte selbst nicht dran, dass die mich eistellen...

17.03.2018 13:29 • #32


A


Wandel im Leben nötig, auch im Job Wie seht ihr das?

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M
Zitat von ysabell:
an solchen Glaubenssätzen knabbere ich auch immer wieder. Oft merkte ich gar nicht, dass die Widerstände von innen eigentlich die größeren sind, als die äußeren.


Genau so ist es auch. Darum ist die Auseinandersetzung mit sich selbst ja die größte Herausforderung. Die Bücher von Stefanie Stahl halfen mir zu erkennen, woher die Glaubenssätze kommen und wie sie lauten. Sie aufzulösen gelingt mir nicht und daran habe ich eine Weile herumgedacht. Ich suchte nach Lösungen, Konzepten etc. Gedankenstopps und Mantras helfen mir leider nicht, im Gegenteil. Ich spüre dann eine Art Selbstoptimierungsdruck. Mir scheint das kontraproduktiv zu dem Ziel zu sein, sich selbst mehr anzunehmen. Also sollte ich die Glaubenssätze vielleicht nicht unbedingt ins Positive und mich selbst dauernd ändern wollen, sondern mich mit diesen Defiziten eher akzeptieren...?! Es ist eben so, dass da manchmal das Innere Kind mir gegen das Schienbein tritt und mich anschreit, dass wir doch nichts taugen. Dann muss ich eben lernen wegzuhören..? Ich mag schreiende Kinder eh nicht

@E-Claire
Du stellst sehr gute Fragen Deine Beiträge, auch in anderen Threads, sind sehr einfühlsam, geistreich und treffen den Nagel oft auf den Kopf. Kompliment!

Will ich das wirklich..? Lese ich Stellenanzeigen bzgl. der aktuellen Tätigkeit (Personal) spüre ich schon einen Motivationsschub und eine innere Stimme die mir sagt, ja das möchte ich. Da kann ich mich austoben. Nicht jede Tätigkeit in diesem Bereich wäre etwas, aber ich würde mich gezielt bewerben. Es gibt auch Vakanzen in mittelständischen Unternehmen, die nicht ausschließlich Personalthemen umfassen, sondern auch Assistenztätigkeiten mit Projektverantwortung. Hier wäre mein Studium wieder hilfreich. Es gibt also Möglichkeiten die mich reizen und interessieren, ohne das Studium direkt nochmal aufzugreifen.

Dennoch habe ich gestern Abend nochmal eine Weile darüber nachgedacht. Natürlich wäre es gut, wenn das Studium doch nochmal genutzt würde. Daher habe ich heute mit Google einen Kaffee getrunken und über eine Plattform einen Fachkundigen aus der Wunschbranche aufgetan und um seine Meinung gebeten. Weiterhin werde ich mich mit einer Freundin nochmal hinsetzen und konkrete Möglichkeiten durchgehen. Ich denke, ohne Weiterbildung geht es nicht. In der jetztigen Anstellung werde ich gar nicht gefördert und nur sehr selten gefordert. Ich sage es mal wie ich es empfinde: ich verdumme dort und müsste vieles neu lernen, selbst betriebswirtschaftliche Zusammenhänge
Darf ich fragen, warum Dein Studium Dich so an den Rand der Kräfte getrieben hat? Magst Du etwas über Deine Geschichte erzählen?

17.03.2018 13:53 • x 3 #33


A
Hallo Mitsubi,

das klingt doch nach einem guten Plan! Super, dass Du schon im Netz recherchiert hast und Dich mit Deiner Freundin noch zusammensetzt.

Zitat:
Sie aufzulösen gelingt mir nicht und daran habe ich eine Weile herumgedacht. Ich suchte nach Lösungen, Konzepten etc. Gedankenstopps und Mantras helfen mir leider nicht, im Gegenteil. Ich spüre dann eine Art Selbstoptimierungsdruck.


Ich finde the work von Byron Katie dafür eine sehr gute praktische Methode.

Bei mir ist auch eine Veränderung nötig - ich möchte umziehen, raus aus der Großstadt, mehr in die Natur. Aber ich weiß noch nicht wohin und wie. Schwierig.

17.03.2018 20:58 • x 2 #34


M
@arjuni Ich werde mir Bayron Katie mal anschauen, danke für den Tipp.
Mit meiner Freundin habe ich eigentlich häufiger schon darüber gesprochen, aber um ehrlich zu sein, habe ich immer schnell wieder abgewiegelt. Aus genannten Gründen. Ich möchte das nächste Gespräch ohne Ängste machen, mal sehen wie es dann läuft.

Warum ist es schwierig? Ein Umzug von Stadt aufs Land klingt zunächst nicht schwierig. Welche Umstände machen es schwierig?

17.03.2018 21:03 • x 2 #35


A
Zitat von mitsubi:
Warum ist es schwierig? Ein Umzug von Stadt aufs Land klingt zunächst nicht schwierig. Welche Umstände machen es schwierig?


Erstmal weiß ich noch nicht, wohin ich ziehen soll. Und dann sind meine finanziellen Mittel auch begrenzt. Ich will/kann meine Wohnung nicht aufgeben (mein erwachsener Sohn wohnt noch hier), werde also mein Zimmer plus Wohnzimmer entweder phasenweise untervermieten oder so eine Art Zimmer/Wohnungstausch auf Zeit machen. Ich suche da noch nach Lösungen. Ich bin chronisch krank und brauche phasenweise Hilfe, von daher muss ich auch sehen, wie ich dann irgendwo auf dem Lande versorgt wäre. Aber ich möchte gerne eine Zeit lang ausprobieren, ob mir das gesundheitlich gut tut, Natur und vor allem ganz viel Ruhe zu haben. Mein Gefühl ist, dass es mir gut tun würde.

Ein Auto anzuschaffen stünde auch ganz oben auf meiner Wunschliste - auf dem Lande ohne Auto ist auch schwierig. Womit wir wieder bei den begrenzten finanziellen Mitteln wären. . .

17.03.2018 21:12 • x 1 #36


M
Tue es doch einfach !

Schlimm ist nicht, es versucht zu haben und zu scheitern ! Sondern auf dem Totenbett zu bedauern es nie versucht zu haben aus Angst scheitern zu können !

Aber dann ist das Leben vorbei und kann man nix mehr tun und ändern.

17.03.2018 21:25 • x 1 #37


M
@arjuni
Ich verstehe! Vor allem der gesundheitliche Aspekt macht es schwierig, das stimmt.

Mein spontaner Gedanke: Zimmer-/Wohnungstausch klingt super! Lebst Du in einer Studentenstadt? Dort sind für Studenten Wohnungen ja Mangelware. Sollte eine Uni in Deiner Stadt sein, würde ich es an den Unis mal probieren. Schwarze Bretter, sonst. Plattformen. Ggf findet sich jemand für solch einen Tausch. Insbesondere zu Semesterbeginn sind Studenten verzweifelt eine Unterkunft zu finden. Wenn ein Tausch nicht geht, da dies ja hieße bei den Eltern der Studenten zu leben, ginge vielleicht eine Untervermietung. Ginge ja auch mit Pendlern. Kann man ja auch testweise befristet machen.
An den Zielort würde ich mich via Einschränkung ranarbeiten: Nordsee vs Bergland, was geht gar nicht, wo ist Miete bezahlbar (also keine Tourismus-Highligts) etc.
Zugegeben steckt sehr viel Recherchearbeit dahinter. Aber wenn Du das Gefühl hast, es täte Dir gut, dann wird es sicher so sein.

17.03.2018 21:27 • x 2 #38


U
Zitat von arjuni:

Erstmal weiß ich noch nicht, wohin ich ziehen soll. Und dann sind meine finanziellen Mittel auch begrenzt. Ich will/kann meine Wohnung nicht aufgeben (mein erwachsener Sohn wohnt noch hier), werde also mein Zimmer plus Wohnzimmer entweder phasenweise untervermieten oder so eine Art Zimmer/Wohnungstausch auf Zeit machen. Ich suche da noch nach Lösungen. Ich bin chronisch krank und brauche phasenweise Hilfe, von daher muss ich auch sehen, wie ich dann irgendwo auf dem Lande versorgt wäre. Aber ich möchte gerne eine Zeit lang ausprobieren, ob mir das gesundheitlich gut tut, Natur und vor allem ganz viel Ruhe zu haben. Mein Gefühl ist, dass es mir gut tun würde.

Ein Auto anzuschaffen stünde auch ganz oben auf meiner Wunschliste - auf dem Lande ohne Auto ist auch schwierig. Womit wir wieder bei den begrenzten finanziellen Mitteln wären. . .


Hallo arjuni!

Ich kann da Deine Bedenken gut nachempfinden, ich habe den umgekehrten Weg vollzogen (zurück in eine Stadt).

Um auf dem Landbestehen zu können, brauchst Du m.E. mind. folgende Pluspunkte:

-Mobilität in Form eines zuverlässigen Autos. Viele idyllisch ländlich gelegene Ortschaften haben nicht mal reguläre Buslinien, oft nur Schulbusse. Wenn Du kein Auto hast, bist Du von anderen Menschen abhängig.
-Oft großer Arzt-/Facharztmangel: Ist das in den Städten schon manchmal ein Problem, kann es auf dem Lande zur Katastrophe werden. Habe ich selbst erlebt, jeder Arztbesuch war eine Weltreise
-Landleben ist unterm Strich teurer, wenn man nichts selbst zur Eigenversorgung beitragen kann. Für Einkäufe und Besorgungen muss man teils sehr weite Wege in Kauf nehmen. Ohne eigenes Auto oder anderes Gefährt ein großes Dilemma.
-Wenn man alleine lebt und dann z.B. krank wird, kann es weitere größere Probleme geben, auch das musste ich am eigenen Leib erfahren

Unterm Strich ist das Landleben sehr schön, zweifellos. Aber es müssen einige Grundbedingungen erfüllt sein, damit aus dem schönen ruhigen beschaulichen Landleben kein dauerhaftes Stress-Leben wird.

Ich lebe seit Januar in einer Stadt mit sehr guter Infrastruktur, öffentlichen Verkehrsmitteln (habe auch kein Auto), bin autonom, kann mir meine Ärzte weitestgehend aussuchen, habe eine schicke Wohnung und bedauere den Umzug in die Stadt keine einzige Sekunde. Das Landleben hätte mich über kurz oder lang ruiniert - finanziell wie gesundheitlich. Da muss noch viel Entwicklung erfolgen oder man muss eben selbst ausreichend Mittel und Möglichkeiten haben. Als Alleinstehende wahrscheinlich kaum möglich. Leider.

17.03.2018 21:44 • x 1 #39


M
Was @udi74 anmerkt stimmt natürlich. Hm, Wohnungstausch aber eben als Urlaubsvariante, bleibt dann ja nur noch, oder? Bleibt das Problem der fehlenden Mobilität. Aber derjenige, der bei Dir wohnt braucht sein Auto dann ja nicht

17.03.2018 21:52 • x 2 #40


U
Eine mögliche Alternative: Wäre es Dir, liebe arjuni, ggf. möglich, in eine ländliche Ortschaft zu ziehen, die aber recht nahe an einer Stadt ist? Ich weiß ja nicht, wo Du aktuell lebst. Hier im Bereich Cuxhaven und umzu wüsste ich da ggf. einigermaßen Bescheid bzw. kenne mich ganz gut aus.

So könntest Du das Leben auf dem Land im Idealfall kombinieren mit den Vorzügen einer (Groß-)Stadt. Mal so als Idee....

17.03.2018 22:03 • x 1 #41


A
Danke Udi für Deine ausführliche Antwort.

Ja, genau das sind die Punkte, die ich befürchte. Ohne Auto werde ich es wohl vergessen können. Derzeit wohne ich in Berlin. Ich bin seit über einem halben Jahr im Widerspruchsverfahren für den Pflegegrad 2. Hatte beim Erstantrag leider nur 1 bekommen. Ich hoffe, ich bekomme bald endlich einen neuen Termin für eine Begutachtung, dann würde ich das ganze Geld auch noch rückwirkend bekommen und hätte so gleich ganz andere Möglichkeiten.

Die Vorzüge hier in der Stadt sind für mich in erster Linie mein Sohn, der oft für mich einkauft und Sachen erledigt, wenn ich nicht kann. Ich habe auch einen Pflegedienst, der hier alle 14 Tage putzt. Dann natürlich auch gelegentlich Lieferservice für Essen. Einen Arzt habe ich eh nicht, da ich eine seltene und unerforschte Krankheit habe, mit der sich kein Kassenarzt auskennt. Es gibt lediglich private Ärzte und Kliniken, die ich mir eh nicht leisten kann. Von daher wäre das auf dem Land auch egal.

Um mal meine Grundvoraussetzungen anzuführen, wie Mitsubi vorschlug: ich möchte Natur und vor allem Ruhe (hier wurde vor 2 Jahren eine Abluftanlage vom Gastronomie-Betrieb unten im Haus auf dem Dach installiert, die Tag und Nacht extrem laut dröhnt und mich wahnsinnig macht, Gerichtsverfahren laufen, aber da kommt man nicht gegen an, weil die dann einfach alle paar Monate den Betrieb auf ein anderes Mitglied des Clans anmelden und somit das Verfahren jedesmal neu aufgerollt werden muss) - Garten oder Terrasse wären optimal, weil ich oft nur liegen kann - so könnte ich trotzdem raus. Ein Bioladen in der Nähe wäre unverzichtbar, da ich einen strengen Ernährungsplan einhalten muss. Reizklima (Meer) sind nicht so optimal für mich, lieber ein See in der Nähe, wenn ich es mir aussuchen dürfte. Im Grunde wäre ein Gartenhäuschen oder so etwas im Umland von Berlin optimal. Plus kleines gebrauchtes Auto für Einkäufe. Das könnte ich anschaffen, wenn der Pflegegrad durch ist.

17.03.2018 22:14 • x 1 #42


U
Hi arjuni,

erst mal vielen Dank für Deine Antwort, da kann ich mir mal ein paar Gedanken machen. Berlin ist nun leider nicht mein Steppenpferd, aber das Berliner Umland soll, wie ich hörte, auch ganz schöne Ecken zu bieten haben.

Von Deiner Beschreibung her würde ich hier im Bereich um Hamburg schauen (z.B. nördlich von Hamburg in Schleswig Holstein oder westlich davon im Harburger Land). Das könnte so in etwa das beinhalten, was Du Dir vorstellst. Einziges Problem könnten die relativ teuren Mieten dort sein, je näher man Richtung Hamburg zieht, desto teurer wird es. Da braucht man dann schon sehr viel Glück und Vitamin B.

Das mit dem Pflegegrad wäre natürlich nicht schlecht, wenn Du den Pflegegrad 2 hättest. Ich drücke Dir die Daumen.

Im Bereich zwischen Cuxhaven und Stade wären sicherlich auch noch einige gute Locations (da komme ich ja ursprünglich her), aber da brauchste in jedem Falle einen PKW, sonst hängst Du da, egal wo, fest!

Keine leichte Entscheidung, wie ich zugeben muss.

17.03.2018 22:26 • x 1 #43


M
@arjuni Die Umstände Deines Wohnens würden auch mich als gesunde Frau stören. Berlin und derartige Großstädte wären mir ein Graus.
Ich wünsche Dir, dass Dein Pflegegrad gem. Antrag anerkannt wird. Dann wäre Dir ja sehr geholfen! Könnte es auch eine Kleinstadt sein? Die kombiniert ja die Vorteile einer Stadt, hat noch halbwegs gute Verkehrsanbindungen und kann dennoch etwas idyllisches haben, wenn man nicht im Zentrum, sondern am Randgebiet lebt. Da dürften die Mieten auch erschwinglich sein. Und da könntest Du nette Studenten finden, die Einkäufe für kleines Geld erledigen. Mir fällt da das schöne Städtchen Leer/Ostfriesland ein.
Aber vermutlich magst Du auch gar nicht so weit von Deinem Sohn weg sein, oder?

17.03.2018 22:28 • x 2 #44


A
Zitat von mitsubi:
Aber vermutlich magst Du auch gar nicht so weit von Deinem Sohn weg sein, oder?


Mein zweiter Sohn lebt auch hier in Berlin. Hmm, da bin ich noch nicht entschieden, ob's auch weiter weg sein darf. Temporär schon. Von mir aus auch Ausland. Allgäu finde ich auch toll oder Südtirol, um mal so rum zu spinnnen. Kleinstadt. . . hmmm, weiß nicht. Mal drüber nachdenken. Freiburg soll auch toll sein - aber teuer.

Jedenfalls vielen Dank für Eure Antworten und Anregungen!

17.03.2018 22:35 • x 1 #45


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