Wenn er doch den Kram studiert hat, wird er doch abschätzen können, worauf er sich einlässt?
Es kommt ja auch drauf an, wie viel man einsetzt. Zockt man etwas wie im Cas. oder verspielt man Haus, Hof und Oma?
Als Lebensunterhalt wäre MIR das nervlich zu aufregend, aber auch da gibt es unterschiedliche Typen.
Es gibt ja auch langfristige Geldanlagen in Fremdwährungen. Das läuft dann allerdings etwas anders, als wenn man z.B. täglich mit binären Optionen handelt.
Tatsächlich macht nur ein sehr sehr kleiner Teil der Trader aufs Jahr gesehen tatsächlich nennenswerte Gewinne.
Das Ganze ist jedoch legal.
Wenn er die Nerven dazu hat und es drauf hat: warum nicht?
03.02.2017 01:43 •
#7