Vorsorge im Todesfall für Geliebte -hat jmd. Erfahrung?

02.02.2017 18:22 • #1

Meine Frage ist frech ich weiss. Mal angenommen ein Mann der vermögen hat möchte einen teil seiner Affäre hinterlassen.natürlich bekommt die Ehefrau das meiste und die kinder mindestens den Pflicht teil.wie macht man das am besten so dass die Ehefrau und Kinder ihr das nicht wegnehmen. Es läuft alles auf beide und die Frau hat alles im griff. Sie sind 4o Jahre verheiratet. Das ganze Geld hat er verdient.
Hat da jemand Erfahrungen.
Keine Aufregung es ist genug für alle da...

02.02.2017 18:25 • x 1 #2

Das problem sehe ich weniger im juristischen Bereich. Ich fände es entsetzlich, wenn die Frau bei der Testamentseröffnung so nebenbei erfährt, dass der verstorbene Mann jahrelang eine Affäre hatte und der sogar was geben will. Das muss doch nicht sein. dann lieber vorher entsprechende Schenkungen machen und diese notariell absichern.
Und das Geld hat er vielleicht bekommen, aber was verdient hat, ist noch mal ein anderes Thema.

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Vorsorge im Todesfall für Geliebte -hat jmd. Erfahrung?

02.02.2017 18:27 • #3

Ja du bist mir ja mal ein Herzchen . Denke ein Anwalt könnte Dir da sicher weiterhelfen...

02.02.2017 18:31 • #4

Vorher kann er ja nichts rausgeben weil sie jeden cent kontoliert der von den Konten verschwindet.

02.02.2017 18:36 • #5

Ablebensensversicherung zulegen und sie als alleinige Begünstigte angeben.

Geht ja mit einer Einmalzahlung, mit gewünschtem Betrag.

Ups Nachtrag: Kontrolle der Ehefrau übersehen. Aber ER wird ja wohl Geld abheben können für den eigenen Bedarf. Dann eben mit monatlicher Zahlung.

02.02.2017 18:37 • x 3 #6

Wie wärs mit Ehrlichkeit? Dann will sie vielleicht die Scheidung und das finanzielle wird noch vor Deinem Ableben geregelt

02.02.2017 18:40 • x 1 #7

Zitat von Andreasss:
Vorher kann er ja nichts rausgeben weil sie jeden cent kontoliert der von den Konten verschwindet.

Sie kontrolliert das vom Mann verdiente Geld? Kein Wunder dass der dieser Mann sich 'ne geliebte suchen muss um da Eier zu präsentieren die er bei der Frau nicht hatte. Dafür dann aber schön Weicheimäßig die Ehefrau bei der Testamentseröffnung ins offene Messer rennen lassen - den Stress hast du ja dann nicht mehr.

Jetzt pack dir mal an Kopf und kläre deine Angelegenheiten zu Lebzeiten!

02.02.2017 18:42 • #8

Was ich mich gerade aufgrund der Schreibform frage: Ist ER du oder du die Geliebte?

Wenn du die Geliebte bist, würde sich die Kontrolle über die Finanzen der Frau damit begründen, dass er keine Lust hat ausserhalb der Familie Geld zu verteilen...Vermutung

02.02.2017 18:51 • #9

Sie ist die Geliebte bestimmt, die hier nachfragt. Ihm gehört ja im Grunde nur die Hälfte. Da kann er verfügen, dass die Frau und Kinder nur ihren Pflichtteil bekommen, quasi jeweils die Hälfte. Den Rest könnte er dann der Geliebten geben. Wenn die jedoch ein gemeinsames testament haben, dann kann er das nicht einfach so ändern.
Warum überhaupt? Ich finde es schäbig so ein Abgang. Das hat keiner verdient. Dabei geht es nicht um das Geld, sondern dass er seiner Familie damit alles kaputt macht. Wie wohld ie Kinder dann übe rihn denken. Aber das ist ja auch ganz egal, oder? Feige Bande

02.02.2017 18:57 • x 1 #10

Dann sorg dafür, dass Du Deine Frau überlebst. Dann kann keiner mehr kontrollieren.

02.02.2017 19:02 • #11

Ein Mann, der Vermögen hat, verspricht bestimmt viel seiner Geliebten. Und bei ihr leuchten dann die Dollarzeichen und sie bleibt brav an seiner Seite und hechelt einem Stück vom Kuchen entgegen, das sie nie bekommen wird?

02.02.2017 23:50 • #12

Wow war ja da ganz total auf dem falschen Dampfer....Andreasss ist die Geliebte die absahnen will. Das ist nicht frech, sondern einfach menschlich nur unter jedem nur erdenkbaren Niveau...

02.02.2017 23:59 • x 2 #13

Ich denke hier beim lesen ja öfter mal, schlimmer geht's nimmer.
Um dann eines besseren belehrt zu werden, ... wie in diesem Fall.

10.02.2017 10:41 • #14

heheh alter sack verarscht geldgeiles Dummchen gefaellt mir

10.02.2017 11:02 • #15

Das kann doch kein ernst gemeinter Thread sein?

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