Orsen
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gast78
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Zitat von Orsen:Hallo liebes Forum, habe mich nun doch durchgerungen ein Stück meiner Lebensgegschichte hier preiszugeben!
Ich bin 43 Jahre jung und seit nun 13 Jahren verheiratet, habe zwei Kinder von 10 und 5 Jahren, mit meiner Frau bin ich nun schon 18 Jahre zusammen.
Bis vor kurzem führten wie eine doch gute Ehe, mit allen höhen und tiefen, die man halt so in den Jahren erlebt. Ich liebe mein Frau, ja auch jetzt noch (dazu gleich mehr), ich war bis vor kurzem immer davon überzeugt Sie ist die Liebe meines lebens.
Ich habe ihr endlos vertraut und konnte mir nie vorstellen, dass Sie mir eines Tages so weh tun könnte!
Was ist passiert, vor ca. 6 Monaten hat mir meine Frau gestanden, dass Sie mich vor 10 Jahren betrogen hat, eine kurze Affäre von ca. 3-4 Monaten. Die Krux dabei ist jedoch, dass mein Sohn, nun 10 Jahre alt, das Ergebniss dieser Affäre ist!
Das haben wir gemeinsam mit einem Vaterschaftstest abklären lassen. Meine Frau versichert mir, dass Sie damals nicht davon ausgegangen ist, dass mein Sohn nicht von mir gezeugt worden sein könnte, obwohl sie sich nie 100% sicher war! Ich muss dazu sagen, dass ich Anfangs auch einen kleinen Verdacht hatte, diesen aber nie zu ende denken wollte, weil nicht sein kann, was nicht sein darf....wir beide habe es in den Jahren wohl auch verdrängt!
Kann ich ihr das glauben? ist es wichtig?
Gründe warum Sie mir das damal die Affäre verheimlicht hat, Angst vor Trennung, finnanzielle Gründe oder doch einfach nur Liebe?
Ich Frage mich auch, was wäre passiert wenn meine Frau nicht schwanger geworden wäre, hätte die Affäre dann noch weiter fortbestanden?
Da es doch schon so lange her ist, verschwimmen die Erinnerungen an diese Zeit, es ist schwierig sich an Details und an die Gefühlslage damals zurück zu erinnern.
Ich möchte auch nicht nach Gründen suchen, warum ich betrogen wurde, nein darüber bin ich hinweg, den Fehler hat meine Frau gemacht, ich bin das Opfer und habe keine Schuld an dem Fehlverhaten und dem Vetrauensbruch!
Ich liebe meinen Sohn über alles, es ist mein Sohn und wird immer mein sohn bleiben, aber trotzdem hat sich in meinem Leben viel verändert!
Ich frage mich heute, was kann ich meiner Frau glauben, was will ich ihr glauben und was ist von Bedeutung? Kann ich ihr jemals wieder 100% vertrauen, liebe ich Sie?
Ja ich liebe Sie, das weiß ich, und das macht es einfach so schwierig! Ansonsten hätte ich sie schon längst verlassen ....aber ich kann nicht?!?
Wir sind in einer Paartheraphie, wir sind dabei ein neues Leben aufzubauen, es geht voran, aber trotzdem bin ich oftmals hin und her gerissen. Ich ertappe mich dabei, wie ich darüber nachdenke trotzdem alles hinzuschmeißen, meine Frau, meine Familie, meine Kinder! Ich denke ich bin dabei mein doch sehr angekrtztes Selbstbewußtsein und mein Leben neu zu entdecken und neu aufzubauen!
Ja ich bin durch die Hölle gegangen, habe geglaubt ich packe das nicht, bin nun aber doch gestärkt und vor allem mir selbst bewußt daraus hevor gegangen, warum, weil ich mir wchtiger bin!
Nun, ich möchte hier keine Hasstiraden auf meine Frau hören, oder wie doof ich doch bin...geschenkt ....
Vieleicht hat hier jemand änhliche Erfahrungen und kann mir berichten wie er damit umgegangen ist!
Danke und Gruß!
gast78
peppina
Orsen
Zitat von gast78:ok, ich pfeifffffff ! pfffffffffffffffffffffffffffffff
und bin schon ab sofort auf der seite deiner frau
scheinst wirklich kein netter kamerade zu sein.
gerade solchen gehen die frauen da und hier fremde wege.
tja...........
gast78
peppina
Zitat von gast78:recht hast du pepina, ich bin auch keine mutter theresa!
aber erst nach dem ich zur beschenkten pfeife wurde.
ansonsten so ohne geschenke und pfeife bin ich durchaus erträglich, wenn du mich woanders gelesen hast
Ungezwungen
minna
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minna
Orsen
Randy
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