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Vor 5 Wochen zusammen gezogen jetzt Trennung

Nandez
Meine Freundin 44 und ich 50 sind ein Jahr zusammen gewesen, als wir uns entschieden zusammen zu ziehen.
Wir wollten das beide, denn wir hatten eine tolle Zeit zusammen und waren uns absolut sicher.
Wir fanden eine schöne Wohnung und sie wollte diese unbedingt und hat jeden Hebel in Bewegung gesetzt, um diese Wohnung auch zu bekommen.
Wir hatten Glück und bekamen die Wohnung. Um Geld zu sparen haben wir uns entschlossen, das Meiste selber zu machen.
Malerarbeiten und auch viel beim Umziehen der Möbel. Viele Freunde haben uns geholfen.
Trotzdem wurde sie beim Umzug immer unruhiger und panischer, immer häufiger jammerte sie rum und malte schwarz, dass wir das terminlich alles nicht schaffen werden. Daraus entstanden dann irgendwann auch Streitigkeiten.
Ich habe immer wieder gesagt, klar schaffen wir das und das wird alles gut, doch irgendwann platzte mir dann auch mal der Kragen und ich meinte, sie solle sich doch mal am Riemen reißen.
Am Ende haben wir alles hin bekommen doch am ersten Tag in der Wohnung bekam sie dann einen Nervenzusammenbruch und ich musste den Arzt rufen.
Seit dem nimmt sie täglich Tabletten und ist zu tiefst depressiv. Ihre Ärztin hat ihr einen Termin bei einem Psychater verschafft den sie letzten Freitag wahr genommen hat. Der hat ihr wohl eine Depression (hatte sie in der Zeit vorher nie) diagnostiziert und jede Menge weitere Medikamente verschrieben.
Der Termin war um 11 Uhr Vormittag und sie kam erst um 17 Uhr nach Hause. Sprach kein Wort. war völlig teilnahmslos.
Ich ging auf den Balkon, eine Rauchen und sie kam mir nach. Dann meinte sie: Wir müssen uns trennen.
Ich halte es hier mit Dir nicht mehr aus, mir schnürt sich hier der Hals zu. Diese Wohnung ist schrecklich für mich.

Ich war wie vor den Kopf gestoßen!
Wir waren in dem Jahr vorher wie ein Traumpaar. Wir mögen die selbe Musik, Kochen, Ausgehen. Wir waren auf Konzerten und Festivals. Klar haben wir auch mal gestritten, wir sind beide sehr emotional, aber von Depression oder der Gleichen war nichts zu merken.

Nach dem sie Schluss gemacht hat, packte sie ein paar Sachen und ist wohl zu einer Freundin gefahren, kam das ganze Wochenende nicht wieder zurück. Für sie sei es unumstößlich und sie kann das alles nicht mehr.
Wir hatten bis zum Schluss guten S., haben uns wunderbar unterhalten, doch dann innerhalb von vier Wochen, der totale Supergau. Was ist denn da passiert?

Ich könnte theoretisch noch in meine alte Wohnung zurück, da diese noch nicht vermietet ist. Bin völlig Ratlos, weiß nicht, machen soll?

Gruß
Nandez

23.09.2019 12:43 • #1


B
Zitat von Nandez:
Am Ende haben wir alles hin bekommen doch am ersten Tag in der Wohnung bekam sie dann einen Nervenzusammenbruch und ich musste den Arzt rufen.
Seit dem nimmt sie täglich Tabletten und ist zu tiefst depressiv. Ihre Ärztin hat ihr einen Termin bei einem Psychater verschafft den sie letzten Freitag wahr genommen hat. Der hat ihr wohl eine Depression (hatte sie in der Zeit vorher nie) diagnostiziert und jede Menge weitere Medikamente verschrieben.
Dann meinte sie: Wir müssen uns trennen.
Ich halte es hier mit Dir nicht mehr aus, mir schnürt sich hier der Hals zu.
Diese Wohnung ist schrecklich für mich.

Ich vermute sie hat kalte Füsse bekommen und macht ihre Ängste jetzt an der Wohnung fest, die sie doch selbst mit ausgesucht hat, wahrscheinlich reichen ihre Gefühle nicht mehr sonst hätte sie mit dir einen Kompromis finden können und nicht gleich die Beziehung beenden.
Wenn es noch klappt gehe zurück in deine alte Wohnung, ist zwar ärgerlich weil du viel Zeit und Geld investiert hast, dennoch vielleicht besser als ihre Dramen mitzumachen um jederzeit wieder abgeschossen zu werden.

Alles Gute !

23.09.2019 14:32 • #2


A


Vor 5 Wochen zusammen gezogen jetzt Trennung

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Nandez
Das kann doch alles nicht sein, vor einer Woche, als es ihr schon schlecht ging, hat sie mir noch gesagt, wie sehr sie mich liebt.
Ich bin extra zu Hause geblieben, habe für sie gekocht und mich um alles gekümmert.
Ich bin kein Softi oder so, aber wenn es jemandem schlecht geht, sollte man für ihn da sein.
Wir haben immer über alles offen reden können, insofern ist es so skuril, daß es jetzt so ist.
Keiner in unserem Umfeld kann das verstehen.

Ich werde definitiv meine alte Wohnung wieder beziehen. Habe ich vorhin beschlossen.
Aber soll man da noch kämpfen?

23.09.2019 15:35 • x 1 #3


A
Zitat von Nandez:
Das kann doch alles nicht sein, vor einer Woche, als es ihr schon schlecht ging, hat sie mir noch gesagt, wie sehr sie mich liebt.
Ich bin extra zu Hause geblieben, habe für sie gekocht und mich um alles gekümmert.
Ich bin kein Softi oder so, aber wenn es jemandem schlecht geht, sollte man für ihn da sein.
Wir haben immer über alles offen reden können, insofern ist es so skuril, daß es jetzt so ist.
Keiner in unserem Umfeld kann das verstehen.

Ich werde definitiv meine alte Wohnung wieder beziehen. Habe ich vorhin beschlossen.
Aber soll man da noch kämpfen?



Leider kann das alles genau so sein, wie es zu sein scheint.

Kämpfen? Wozu/Wofür? Um Liebe?

Wenn Sie tatsächlich krank ist, muss Sie da hauptsächlich alleine durch, da Du nicht Ihr Therapeut bist.

Und auch wenn das kein Trost ist, es geht schlimmer zum einen und zum anderen bist Du da kein Einzelfall, bei dem kurz vorher noch alles perfekt schien.

Wünsche Dir alles Gute

23.09.2019 15:39 • x 1 #4


Zauberhaft
Zitat von Nandez:
Ich könnte theoretisch noch in meine alte Wohnung zurück, da diese noch nicht vermietet


JA, unbedingt!

Wenn man Stress hat, kommen auch Gedanken hoch, die man selber noch nicht gespürt oder erwartet hat.

Viele Menschen kennen sich selbst nicht wirklich.

Mach einfach die Rückabwicklung DIESER WG.
Das ANDERE kannst du DIR später erklären lassen.
LG

23.09.2019 15:43 • x 1 #5


B
Zitat von Nandez:
Das kann doch alles nicht sein, vor einer Woche, als es ihr schon schlecht ging, hat sie mir noch gesagt, wie sehr sie mich liebt.

Das lesen wir leider oft hier im Forum, morgens noch der Hauptgewinn in Sachen Liebe und abends dann das Aus, keiner kann nachvollziehen wie das möglich ist, ist aber leider Realität.

Wende dich deinem Neustart zu und kümmere dich gut um dich, hole dir Rückenstärkung bei deinen Freunden, Eltern, Kollegen, du wirst noch einige Zeit zu knabbern haben, aber auch bald darüber hinweg sein.

Möglicherweise hat sie ein Nähe-Distanzproblem und deshalb wegen zuviel Nähe Panik bekommen, falls das der Fall ist kann es sein, daß sie sich bald wieder bei dir meldet weil sie dann ihre Verlustangst zu spüren bekommt. Aber das muss sie für sich klären, sie ist ja in Behandlung.

23.09.2019 16:10 • x 1 #6


H
Lieber Nandez,

deine Geschichte ist schon ein echter Bringer und für einen normal denkenden Menschen, ist sie wirklich nur sehr schwer zu verstehen. Deine Freundin ist ja momentan tatsächlich etwas krass unterwegs.

Da wir nicht betroffen sind, mögen unsere Hinweise bestimmt sehr locker niedergeschrieben wirken, aber das sind sie nicht. Der Vorteil bei uns ist zudem, dass wir euch nicht kennen und somit nahezu neutral bewerten.

So wie schon geschrieben wurde, solltest du auf jeden Fall sehr zeitnah in deine Wohnung zurückziehen. Was den weiteren Umgang von euch betrifft, darüber solltest du dir die nächsten Gedanken machen und diesbezüglich eine Entscheidung treffen. Aber das kannst wirklich nur du selbst entscheiden und deshalb möchte ich da auch keine Ratschläge niederschreiben.

VG Holzer60

23.09.2019 16:21 • x 2 #7


J
Zitat:
Wir fanden eine schöne Wohnung und sie wollte diese unbedingt und hat jeden Hebel in Bewegung gesetzt, um diese Wohnung auch zu bekommen.
Wir hatten Glück und bekamen die Wohnung. Um Geld zu sparen haben wir uns entschlossen, das Meiste selber zu machen.
Malerarbeiten und auch viel beim Umziehen der Möbel. Viele Freunde haben uns geholfen.

Ich lese hier immer WIR - seid Ihr wirklich BEIDE die treibende Kraft hinter dem Umzug gewesen, oder kann es sein, dass Du der jenige gewesen bist, der voller Elan war und sie war in Wahrheit gar nicht so 100% dabei?

Weiterhin wird man/frau nicht von einer Minute auf die andere so schwer depressiv. Das hat in der Regel eine Vorgeschichte, Entwicklung, Ursachen und Hintergründe. Die Schwierigkeit ist, dass man(n) das manchmal gar nicht so mitbekommt, sondern erst, wenn es hart auf hart kommt. Natürlich kann man auch hier vermuten, dass es wahrscheinlich etwas mit dem Umzug zu tun hat, nachdem sie vorher schon Bedenken geäußert hatte. - Das wäre etwas, was sie dann innerhalb einer Psychotherapie mal angehen sollte. Medis alleine sind nicht das Ultimo.

Daher auch meine Empfehlung: Geh in Deine Wohnung zurück, solange Du noch kannst und versuche, aus der Distanz mit der Situation besser klar zu kommen. Alles weitere muss erstmal die Zeit bringen.

23.09.2019 18:52 • x 2 #8


Nandez
Zitat von Benita:
Möglicherweise hat sie ein Nähe-Distanzproblem und deshalb wegen zuviel Nähe Panik bekommen, falls das der Fall ist kann es sein, daß sie sich bald wieder bei dir meldet weil sie dann ihre Verlustangst zu spüren bekommt. Aber das muss sie für sich klären, sie ist ja in Behandlung.


Ich bin aber gar nicht immer da! Ich arbeite an einem anderen Ort. Sprich, ich bin unter der Woche nicht bei Ihr in der Wohnung.
Meistens komme ich Mittwoch oder Donnerstags wieder und kann dann Homeoffice machen. Das war für uns beide ein wunderbares Konzept.

Auf jeden Fall werde ich dieses Wochenende anfangen, wieder meinen Kram in die alte Wohnung zu schaffen. Mit der Maklerin habe ich bereits alles geklärt und ein guter Freund hilft mir dabei. Ein Hoch auf Freunde!

Für sie bedeutet das aber weiteren Streß, denn sie muss nun auch wieder raus aus der Wohnung, denn alleine kann sie sich die nicht leisten. (Was für eine Tragweite... ) Ich werde aber keine 2,5 Wohnungen finanzieren (Meine, Arbeitswohnung und die Gemeinsame). Natürlich werde ich meinen Anteil während der Kündigungsfrist tragen, aber dann ist Ende.

Sobald ich raus bin, denke ich, wird es das Beste sein, den Kontakt komplett abzubrechen, denn wer so eine Nummer durchzieht, der muss ein ernsthaftes Problem haben und zwar nicht mit mir...

Natürlich tut es wahnsinnig weh, denn ich liebe sie wirklich und alle um uns rum, haben uns als Traumpaar gesehen.
Um so schräger ist das gerade alles.

LG und danke für Eure Antworten.

24.09.2019 05:07 • x 2 #9


B
Zitat von Nandez:
ch bin aber gar nicht immer da! Ich arbeite an einem anderen Ort. Sprich, ich bin unter der Woche nicht bei Ihr in der Wohnung.

Sobald ich raus bin, denke ich, wird es das Beste sein, den Kontakt komplett abzubrechen, denn wer so eine Nummer durchzieht, der muss ein ernsthaftes Problem haben und zwar nicht mit mir...

Vorher hat sie mit der eigenen Wohnung immer noch einen Rückzugsort, der nur ihr gehörte, gehabt, dieser fehlt ihr jetzt - sie ist damit gebundener und genau das könnte ein mögliches Problem für sie bedeuten. Ihre Reaktion ist schon sehr extrem wenn wir bedenken, daß sie es war, die sich diese Wohnung auch so gewünscht hat.
Kontaktabbruch kann helfen mehr Abstand zu bekommen und so die Trennung langsam zu verarbeiten, das Vertrauen in sie wird wohl kaum wieder herstellbar sein.

Gut, daß du Freunde hast, die dir helfen.

Auch wenn es nicht leicht ist, du wirst darüber hinweg kommen, es sollte nicht sein und wer weiß wofür das gut ist und du das erst später erkennen kannst weil dir jemand anderes begegnet, der besser zu dir passt.

Alles Gute !

24.09.2019 05:39 • x 1 #10


Nandez
Zitat von Benita:
Vorher hat sie mit der eigenen Wohnung immer noch einen Rückzugsort, der nur ihr gehörte, gehabt, dieser fehlt ihr jetzt - sie ist damit gebundener und genau das könnte ein mögliches Problem für sie bedeuten. Ihre Reaktion ist schon sehr extrem wenn wir bedenken, daß sie es war, die sich diese Wohnung auch so gewünscht hat.


Das habe ich mir auch schon so gedacht. Es war vielleicht ihre eigenen Burg, in der sie sicher war.
Aber darüber hätte man doch reden können. Ich habe sie doch gar nicht gedrängt, dass wir zusammen ziehen.
Es war eine rationale Entscheidung. Wir haben auch lange darüber geredet.
Ich mein, wir waren ein Jahr zusammen, da kann man doch über alles sprechen. Wenn wir jetzt nach drei Monaten zusammen
gezogen wären, könnte ich das ja verstehen, das plötzlich Panik ausbricht.

Sie hat ja vor dem Umzug sogar von weiterer gemeinsamer Zukunft, Heirat usw. geredet.
Heiraten wollte ich allerdings nicht unbedingt wieder, da ich das schon war. Schon gar nicht nach einem Jahr...

Alles sehr wirr und merkwürdig.

24.09.2019 05:58 • #11


Scheol
Zitat von Benita:
Vorher hat sie mit der eigenen Wohnung immer noch einen Rückzugsort, der nur ihr gehörte, gehabt, dieser fehlt ihr jetzt - sie ist damit gebundener und genau das könnte ein mögliches Problem für sie bedeuten. Ihre Reaktion ist schon sehr extrem wenn wir bedenken, daß sie es war, die sich diese Wohnung auch so gewünscht hat.
Kontaktabbruch kann helfen mehr Abstand zu bekommen und so die Trennung langsam zu verarbeiten, das Vertrauen in sie wird wohl kaum wieder herstellbar sein.

Gut, daß du Freunde hast, die dir helfen.

Auch wenn es nicht leicht ist, du wirst darüber hinweg kommen, es sollte nicht sein und wer weiß wofür das gut ist und du das erst später erkennen kannst weil dir jemand anderes begegnet, der besser zu dir passt.

Alles Gute !



Ich vermute auch Bindungsangst.

Wie schon oben geschrieben , fällt ihr spontan ein, das ihr ihre Wohnung, ihr rückzugspunkt , ihre Festung fehlt.

Das Halsband was sie plötzlich um den Hals hat ist zu eng.

Ihr Problem was sie lösen kann , wenn sie versteht was sie hat und das sie keine Angst haben muss.

24.09.2019 06:02 • x 1 #12


K
Zitat von Nandez:
Ich bin aber gar nicht immer da! Ich arbeite an einem anderen Ort. Sprich, ich bin unter der Woche nicht bei Ihr in der Wohnung.

Das kann für Menschen mit einem Nähe /Distanz Problem schon ausreichen.
Dabei geht es nicht nur um die körperliche Nähe, sondern auch um die Gemeinsamkeiten (Wohnung, Hobby, Freunde, Job, ect.). Auch der Gedanke sich z. B. Materielles nun zu teilen, kann in Menschen einen Flucht Gedanken auslösen, die Nähe /Distanz Schwierigkeiten haben. Bindungsängstler können das auch mitbringen.

. . . jedoch wie du schon sagtest:

Zitat:
und zwar nicht mit mir


Die Gründe für ihr Verhalten sind verlockend und wollen aktuell beantwortet werden. Dennoch wird es dich eher ausbremsen, wenn du dich damit beschäftigst, denn hinter die Stirn gucken, kannst du ihr nicht. Entsprechend wäre es Rätselraten und das hindert dich, dich um dich selbst zu kümmern.

Bleib tapfer! Es ist eine ganz blöde, schockierende und emotionale Situation für dich. Wenn sie psychisch erkrankt ist, dann kannst du ihr nicht wirklich helfen, das kann nur sie selbst.

Alles Gute und kümmer dich jetzt gut um dich selbst.

24.09.2019 06:02 • x 1 #13


Mayla
Für mich hört sich dieser plötzliche und extreme Sinneswandel nach etwas Tiefergehenden an. Als ob dieses Thema Umziehen/ Zusammenziehen etwas in ihr ausgelöst hätte, was ihr vielleicht selbst nicht bewusst ist.

Grüße

24.09.2019 06:06 • x 1 #14


B
Die Dame wird irgendwelche Probleme vor dir versteckt haben.Sie hat sich da ja wohl auch richtig reingesteigert.Vielleicht hilft es dir bei der Verarbeitung, dass auf ihrer Seite Probleme vorhanden sind,die das gemeinsame Leben deutlich erschwert hätten.
Kämpfen brauchst du da wirklich nicht.
Es ist gut für dich,dass du noch die Möglichkeit hast,in deine alte Wohnung zu ziehen.

24.09.2019 06:18 • x 1 #15


A


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