Vor 4 Stunden verlassen worden Bitte helft mir!

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Hey schiva
Es ist doch egal was in feinem Freundeskreis Grad vorüber geht seit wann gibt es einen Plan ab wann man Kinder bekommt oder heiratet oder oder oder. Schau zu das du wieder auf die Beine kommst und wenn es nichts mehr mit dem ex wird dann mit jemand neues und wenn du dann mit ihm glücklich bist dann kannst du innerhalb von einer kurzen Beziehung schon Mutter werden wenn alles passt und die Gefühle stimmen dann steht der sache nichts im Wege

17.05.2014 18:17 • #16


M
hier sind viele menschen, die genau verstehen können, was du gerade durchmachst.
wir alle haben unsere geschichten, angst vor dem allein sein und glauben, nie wieder glücklich sein zu können.
ich selber habe mich damals selber in eine klink eingewiesen, aus angst, mir etwas anzutun. bis heute was das eine gute entscheidung. du bist hier nicht allein. ich habe damals stundenlange telefonate mit anderen geführt, die in der selben situation waren.
ich habe zu der zeit nicht verstanden, dass dieser tiefe schmerz wichtig ist, um alles zu überstehen,
aus schmerz wurde wut, aus wut wurde mit der zeit gleichgültigkeit.
auch nach knapp zwei jahren, kommt manchmal alles hoch. aber ich habe auch mit hilfe dieses forums. gelernt damit umzugehen.
gehe raus in die welt, rede mit betroffenen tue dinge, die du schon immer tun wolltets.

17.05.2014 18:18 • #17


A


Vor 4 Stunden verlassen worden Bitte helft mir!

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L
So weh es auch tut, aber wenn man verlassen wir, ohne, dass es wirklich gravierende Probleme in der Partnerschaft gab, denke ich, dass es einfach an Liebe mangelt. Denn jemanden, den man wirklich liebt, lässt man nicht einfach stehen. Liebe überdauert. Liebe hält. Schliesst Kompromisse. Steckt zurück. Oder es ist wirklich so, dass er absolut kein Kin möchte und Dir nicht die Chance auf eine Familie nehmen will. Dann würde ich an Deiner Stelle die Trennung akzeptieren, denn ich selbst könnte mir nicht vorstellen, auf Kinder zu verzichten. Ich bin 29, mein Sohn ist 9...und ich will noch ein Kind, aber erst mit 35. Du bist 27 und hast noch mindestens 10 Jahre Zeit, ein Kind zu bekommen. Also keine Panik! Wir leben nicht mehr im 18. Jahrhundert, auch Frauen sind noch mit 40 durchaus attraktiv und es gibt sogar immer mehr junge Männer, die auf reifere Frauen stehen. Meine Mutter ist 60, sieht noch aus wie 40 und sie wird auch noch von vielen Männern als attraktiv gesehen. Sie steht im Leben und hat eine Führungsposition. Wir Frauen sind doch keine Püppchen mehr, bei denen mit 30 der Zenit überschritten ist und die bis dahin ihren Traumprinzen gefunden haben müssen. Verabschiede Dich bitte von diesem Gedanken, denn so lange Du lebst, kannst Du Dich immer neu erfinden, das Alter beschränkt Dich nur im Kopf! Je älter man wird, desto lächerlicher erscheinen einem die Gedanken, die man in jungen Jahren hatte! Mit 15 denkt man, 30 wäre alt und merkt gar nicht, dass da das Leben erst anfängt, weil man vorher einfach nur ein unreifer Teenie ist, der von Tuten und *beep* keine Ahnhng hat. Es wird einem nur von den Medien eingetrichtert, dass den Jungen die Welt gehört, aber die Welt gehört dem, der was aus seinem Leben macht, so einfach ist das! Viele Frauen kriegen Panik, weil sie die fixe Idee haben, unbedingt jung Mutter zu werden. Ich selbst wurde mit 20 Mutter und ich kann sagen, je später, desto besser. So schön es auch ist, aber Kinder sind nicht nur süß und bereichernd, sie sind auch extrem anstrengend und die ersten Jahre hat man eigentlich kein eigenes Leben mehr. Es ist wichtig, dass wirklich BEIDE Partner dahinterstehen und sich die Verantwortung teilen. Ein Kind erfordert Geduld, Leidensfähigkeit, psychische Stabilität, geistige Reife. Ein Kind muß nicht nur versorgt werden, man sollte ihm auch Lebenserfahrung vermitteln können, die man aber als junger Mensch nicht hat. Ich denke es ist gut und kein Zufall, dass Frauen heute immer später Mutter werden, denn früher, als Frauen jung schwanger wurden, lebten sie noch meistens in Mehr-Generationen-Haushalten mit Großeltern, Tanten etc. Die Älteren konnten den Kindern ihre Erfahrung mit auf den Weg geben. Heute ist das anders. Unsere Gesellschaft wird immer Kinderunfreundlicher, Mütter müssen Arbeit, Haushalt, Kind unter einen Hut kriegen und das oftmals alleine. Ich denke dass das eine ältere Frau besser hinkriegt als eine 30jährige, die noch in der Selbstfindungsphase steckt und sich beruflich noch was aufbauen will. Also stress Dich nicht. Werd erstmal mit Dir selber glücklich, ehe Du an Kinder denkst. Du hast noch genug Zeit. Es ist eine Frage des Blickwinkels...

17.05.2014 18:40 • #18


S
Hilft es bei einer Trennung mit einem Psychologen zu reden? Ich hatte nach dem Tod seiner Mutter große Probleme mit Angst und panikattacken! Hatte die bei der Arbeit am schlimmsten! Das ist ja auch noch einer meiner Baustellen, bei denen er mich gut motiviert hat! Und die sorgen um die Bauchoperation... Das es halt nichts schlimmes ist! Mir wird der komplette Boden unter den Füßen weggezogen!

17.05.2014 19:05 • #19


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Zitat von Shiva1407:
Hilft es bei einer Trennung mit einem Psychologen zu reden? Ich hatte nach dem Tod seiner Mutter große Probleme mit Angst und panikattacken! Hatte die bei der Arbeit am schlimmsten! Das ist ja auch noch einer meiner Baustellen, bei denen er mich gut motiviert hat! Und die sorgen um die Bauchoperation... Das es halt nichts schlimmes ist! Mir wird der komplette Boden unter den Füßen weggezogen!


Shiva, im Moment brauchst du keinen Psychologen wegen der Trennung. Das hat er dir vor 6 Stunden gesagt.
Was aber merkwürdig ist, dass du Probleme mit Panikattacken wegen dem Tod SEINER Mutter hattest. Und dass die dann besonders bei der Arbeit aufgetreten sind - das ist eigentlich nicht möglich. Da muss ein Zusammenhang zur Arbeit bestehen.

Langsam wird alles ein bißchen klarer. Wenn du so viel Betreuung brauchst und unter diffusen Ängsten leidest, ist es verständlich, dass ein junger Mann da etwas bremst in Sachen Kinder und Verschuldung wegen Haus. Das ist keine Basis, um Entscheidungen von solcher Tragweite zu treffen.
Vielleicht gehst du mal das Problem Panikattacken in einer Therapie an. Ursache und Wirkung zu erkennen ist immer sehr wichtig und diese Trennnung hatte Ursachen und die kennst du auch.

17.05.2014 19:19 • #20


S
Ich hatte die erste panikattacke bei der Beerdigung, danach nur noch an der Arbeit! Das Team bei uns ist sehr schwierig und die Chefin ohne Worte... Kann schon sein das es mit der Arbeit zu tun hat! Wir haben IMMER zusammengehalten und schwere Zeiten zusammen geschafft!

17.05.2014 19:23 • #21


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Zitat von Shiva1407:
Ich hatte die erste panikattacke bei der Beerdigung, danach nur noch an der Arbeit! Das Team bei uns ist sehr schwierig und die Chefin ohne Worte... Kann schon sein das es mit der Arbeit zu tun hat! Wir haben IMMER zusammengehalten und schwere Zeiten zusammen geschafft!


Shiva, dann hat es mir der Arbeit zu tun. Da solltest du hinschauen lassen und zusätzlich dir eine andere Arbeit suchen. Anders wird es nicht gehen.

Es mag sein, dass ihr bis gestern schwere Zeiten geschafft habt, aber nun ist es anders. Er möchte alleine sein, er möchte keine Familie und kein Haus und er sieht (für dich leider) keine gemeinsame Zukunft mehr. Das ist für dich schwer und im Moment alles sehr überraschend und neu, aber du wirst damit leben müssen und auch können.
Wie sieht es mit deiner Familie aus? Wohnst du dort noch (denn er hat ja aus der Ferne schluss gemacht - also wohnt ihr nicht zusammen)?

Das mit dem Job musst du dringend ändern.

17.05.2014 19:30 • #22


G
Erstmal tut es mir leid Shiva, dass es dir im Moment so schlecht geht

Ich wollt aber eigentlich etwas in Bezug auf Panikattacken schreiben..

Ich war nämlich mal selbst davon betroffen.
Es gibt natürlich irgendwann mal einen Auslöser dafür ( bei mir der Tod meiner Großmutter), doch können diese einen jederzeit und aus heiterem Himmel heimsuchen! Das kann jetzt natürlich mit deiner Arbeit zusammenhängen, muss aber nicht so sein. Es kann genauso plötzlich während man unterwegs ist, vorm TV zu Hause oder sonstwo auftauchen....

Es ist furchtbar und deine Situation macht es natürlich nicht besser!

Wünsche dir viel Kraft und alles Gute! Gast 32

17.05.2014 19:42 • #23


S
Wir haben ja die letzten Jahre schon zusammen gewohnt, in einer extra Wohnung im Haus meiner Eltern! Wollten einfach den nächsten Schritt gehen... Und da reden wir schon seid einen Jahr von, also das war nix was uns auf einmal in Kopf kam... Ich glaub ihm ja das er Angst hat vor allem was kommt, aber Wieso redet er nicht mir mir sondern macht einfach Schluss!? Schreibt mir gestern Abend noch er freut sich auf mich und 9 Stunden später ist Schluss?

17.05.2014 19:49 • #24


S
Hallo Shiva,

das tut mir leid was du grade fühlst. irgendwie hab ich das gefühl, dass es am vollmond liegt. weiß auch nicht..manchmal ist so eine antwort einfach ganz einfach. vielleicht ist nächste woche ja alles wieder beim alten. jedenfalls kommst du ziemlich verzweifelt rüber wegen deiner erwartungen und wünsche bezüglich deiner/eurer zukunft. würdest du denn aus liebe verzichten?

17.05.2014 20:22 • #25


S
Im Moment würde ich alles machen das nur dieses Gefühl aufhört... Ich halte das nicht aus! Ich brauche kein Haus und mit dem Kind hätte auch noch zeit! Ich will ihn die Panik nehmen, das alles auf einmal jetzt kommt! Meint ihr das ist der richtige weg? Ein paar Schritte zurück zu gehen?

17.05.2014 20:39 • #26


bifi07
Hallo Shiva1407,
ich kann deine Angst sehr gut verstehen! Als wir uns getrennt haben, dachte ich auch, dass meine Angstzustände schlimmer werden...das ist jetzt 5 Monate her...und soll ich dir was sagen...sie sind weg! Aber schon seit dem Tag, als er mir seine Beziehung gebeichtet hat.
Ich war vor ungefähr 5 Jahren deswegen in der Klinik und dachte, alles andere wäre dafür verantwortlich...auf meinen Mann wäre ich nie im Leben gekommen!
Wir führten eine sehr harmonische Ehe, abgesehen davon, dass er durch seinen Beruf (Reisebusfahrer) ständig unterwegs war. Aber damals sagten sie schon in der Klinik, das läge an ihm, wobei ich nur den Kopf schütteln konnte!
Ich will nicht sagen, dass es bei euch auch so ist, aber sehe erst einmal, wie es dir geht, wenn er nicht da ist.
Und es schlummern sehr starke Kräfte in einem, die man nicht für möglich hält! Wünsche dir für die OP alles erdenklich Gute!

Drück dich,
bifi07

17.05.2014 21:11 • #27


F
Ich denke ja, das hatte ich ja schon vorgeschlagen. Letzten endes solltest du aber dennoch selber eine Entscheidung fällen. Wir sind ja nicht unbedingt Spezialisten in deinem Fall

17.05.2014 21:13 • #28


S
Bei uns ist es auch so das er durch seinen Beruf viel unterwegs ist, das macht mir nichts aus da ich in meinem Beruf jeden Tag viele Leute um mich rum habe...
Sein Grund ist halt das er mit mir alleine bleiben will, das hat er klar gesagt eben! Aber ich glaube einfach nicht das er so gehen Familie ist, ich glaube das es ängste sind aufgrund der Geschichte mit seiner Mutter! Aber er ist so stur da drin, sich Hilfe zu holen... Dann schmeißt er lieber alles weg was wir haben.... Was soll ich dazu sagen?!?!

18.05.2014 09:07 • #29


S
Jetzt haben wir uns noch mal zusammengesetzt und er hat gesagt das ihm die Belastung zu viel war, Hause, dadurch schulden und ein Kind!
Wir sind dazu gekommen das wir kein hast brauchen, um ihm die Belastung zu nehmen! Wir haben eine Wohnung die wir ausbauen können! Er meint das wir dann in einem Jahr mit einem Kind anfangen können!

Ich weis aber einfach nicht ob nicht dann in einem Jahr ein anderes Problem da ist und ich wieder da stehe wo ich jetzt bin, dann will er vielleicht aus einem anderen Grund kein Kind... Ich weis einfach nicht was richtig ist... Auf ihn vertrauen ( was bisher nie ein Thema war) oder es beenden weil ich Angst habe das er dich vom nächsten Problem wieder umstimmen lässt...

18.05.2014 16:10 • #30


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