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Vor 1,5 Jahren getrennt- vermiss Ihn sehr sehr doll

L
oh, lieber @whynot60,
also DER einsame wolf belagert noch immer..was ich sehr geniesse...regen, sehr erwuenscht...allerdings dach immer noch offen...und internet (du frecher)...in weiter ferne...

ich liebe immer wieder deine art, dinge zu verwirren und dann so ganz unvermittelt auf den punkt zu bringen...und dieser threat ist einfach sehr inhaltsreich...danke an alle hier...und vielleicht kann ich deshalb den einsamen wolf und MICH geniessen...

herzliche gruesse

14.04.2016 04:24 • x 1 #61


B
Hallo, an diejenigen die es lesen,

kennt das jemand, dass einem das Leben einfach zu viel wird und das nicht zum ersten Mal?
Gerade kullern die Tränen nur so und es drückt unwahrscheinlich fest im Herz und im Bauch.
Mir wird meine ganze Situation nicht zum ersten Mal zu viel, das ist schon seit fast zwei Jahren so und ich krieg immer mehr Angst, dass es so bleiben wird. Wenn ihr meinen bisherigen Thread gelesen habt, dann wisst ihr ja, dass es um starken Liebeskummer geht, um Verletzungen, nicht los lassen können, Gefühle von Abhängigkeit. Ich hab mir damals schon von Beginn an professionelle Hilfe gesucht, aber wenn ich mich jetzt so anschaue und zurück blicke, dann hat es bis jetzt eigentlich nichts gebracht. Ich gebe mir wirklich so auch mühe und versuche fast schon im Akkord mir schöne Ereignisse und Momente in meinem Leben zu schaffen, verschiedenen Sport auszuprobieren, so oft es geht unter Leute zu kommen, aber in meinem Herzen kommt das ganze schöne nicht richtig an, mein Befinden und meine Stimmung drehen sich einfach nicht, so dass man sagen könnte langsam geht es bergauf. Ich gebe mir wirklich Mühe in meinem Leben das Ruder rumzureißen, wieder in die richtige Richtung zu kommen, aber es klappt nicht. Ich bin so ratlos und hoffnungslos, weil dieser Kummer und die Traurigkeit wie eine Fußfessel fest an mir dran sind und ich sie permanent mit mir rumschleppe und nie wird es leichter. Ich hab Angst, dass sich nie etwas ändern wird, dass ich tun kann was ich will, noch so oft hoffen kann dass es besser wird wenn ich mir Zeit gebe und die Zeit gut gestalte, Angst diese Traurigkeit und den Schmerz ein Leben lang mit mir rumzutragen, Sommer Herbst Winter alle Jahreszeiten durch die Traurigkeit und den Schmerz des Verlustes und der gescheiterten Beziehung mit mir rumzutragen, wie es jetzt die zwei Jahr schon so ist Ich bin so müde davon mich ständig aufzuraffen, ein Stehaufmännchen zu sein. Und alles nur weil ich mich verliebt habe… es ist einfach alles so schwer und kein Land in Sicht

09.05.2016 17:28 • #62


A


Vor 1,5 Jahren getrennt- vermiss Ihn sehr sehr doll

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N
@blümchen343
Geh in eine Klinik und lass dir helfen!

09.05.2016 18:00 • #63


C
Blümchen du tust mir richtig Leid.
Ich bin gerade seid 2 Tagen getrennt und habe noch viel Leidensweg vor mir vor allem da ich mir noch Hoffnung mache, er könne sich doch wieder melden.
Ich kann mich nur anschließen wad die wahren Gefühle und die Besonderheit und das Magische an der Beziehung betrifft. Es war als wären wir füreinander gemacht worden und ich hätte nie gedacht das man sich gegenseitig so lieben kann. Nur hat gerade dieser Zustand sehr verletzlich gemacht und er konnte nicht aufhören, mich anzuzweifeln obwohl ich ihm keinen Grund dazu gab. Er hat durch seine sehr religiöse Familie ( muslime) sehr viel zu verlieren. Vor allem wenn er nicht mehr versteckt sondern öffentlich einen anderen Weg einschlägt und sich zu mir bekennt. Dadurch hatte er immensen Druck und Angst, enttäuscht werden zu können. Auch geht es ihm allgemein mit seinem Leben sehr schlecht und ich war die einzige für ihn wichtige Person bei der er alles vergessen konnte.
Das hat ihm wohl den Rest gegeben und es häuften sich in ihm immer mehr Zweifel. Am Ende war ich sehr verletzt und er beendete es weil er nicht ertragen konnte, wie sehr ich unter seinen Vorwürfen litt . Er weinte weil er sich so hasste, dass er mir immer wieder weh tat und ich jemand besseres verdiene.
Er will sein Leben jetzt auf jeden Fall ändern und wieder der alte werden , der vertrauen kann, aber ich solle nicht mich mit Hoffnungen das er sich meldet, kaputt machen.
Ich hab gefragt ob wir denn noch Kontakt halten können, damit ich wisse obs ihm gut geht aber das wolle er auf keinen Fall denn das würde er nicht ertragen können und ihn wieder runter ziehen. Er würde alles von mir löschen , damit er sein Leben in den Griff bekommen kann. Das tut echt sau weh. Ich bin nicht in der Lage dazu.
Ich weis es ist noch sehr frisch aber noch nie habe ich jemanden so geliebt und mich so geliebt gefühlt. Wir kinnten um uns herum die Welt vergessen und wollten nur noch beisammen sein.

Mein Leben fühlt sich an wie eine geplatze Seifenblase. Auf dem Weg zum Himmel und dann der plötzliche tiefe Fall in den Abgrund. Ich weis zur Zeit nicht wie ich es ertragen soll. Alles erinnert mich an ihn und ich kann mir keinen besseren Mann vorstellen. Hab auch das Gefühl gerade wo es ihm schlecht geht, ihn im Stich zu lassen.
Ich will ihn unbedingt wieder haben und bin für mich nicht an den Punkt angekommen, wo ich sage dass es wirklich keinen Sinn macht es weiter zu versuchen. Waren grad 1,5 Monate zusammen. Vielleicht hätte er mir mit der Zeit vertrauen können, wenn er mich besser kennt.
Ich hätte noch so viel das ich ihm sagen will und hoffe so sehr er meldet sich weil er ohne mich nicht kann. Ich selbst trau mich nicht denn ich will seine Bitte , keinen Kontakt zu haben nicht ignorieren und er eher sauer wird als das er sich freut oder er es ignoriert, sagt dass er nicht mit mir reden will. Das zerreißt mich.
Welcher lange Lebensweg kommt da womöglich auf mich zu? Ich will nicht leiden. Genißw eigentlich sonst das Leben aber jetzt fühle ich nur noch leere.
Ich wünschte ich könnt in die Zukunft sehen und wissen ob sich das Hoffen lohnt ider ich einem Strudel zusteuer.

Ich will ihn so sehr das mein Herz schreit und um sich schlägt.

Blümchen ich drück dich ganz fest und wünsche dir, dass der Punkt kommt, wo es für dich wieder aufwärts geht und du dich deines Lebens erfreuen kannst!

09.05.2016 20:38 • x 1 #64


W
Hallo!

@ Blümchen

Ich glaube, das Problem ist nicht, daß man auch zwei Jahre nach der Trennung noch liebt, das Problem ist auch nicht, daß man sich überhaupt verliebt hat, sondern das Problem ist dieser nagende Kummer. Denn dieser blockiert ja alles andere in Deinem Leben, so daß Du auch das Gefühl hast, es kommt gar nichts so wirklich bei Dir an, auch wenn Du etwas Schönes erlebst. Du bist, scheint mir, ganz ausgefüllt von diesem Kummer, und dieser malt Dir alles, was immer Du auch erlebst, in der gleichen grauen Farbe an.
Es ist ja immer von loslassen die Rede, und meist wird das so verstanden, daß man alles loslassen und am besten die die ganze Beziehung vergessen müsse, mit allen Mitteln, und seien es die krampfhaftesten und lächerlichsten (wie das nachträgliche Schlechtmachen). Aber dem ist durchaus nicht so. Man braucht die Liebe nicht loszulassen, sondern all die wehmütigen, Kummer verursachenden Gedanken daran. Nur weil eine Sonne versunken ist, braucht man sie sich nicht im Nachhinein dunkel zu denken; das macht einen nur selber finster. Gerade das nämlich läßt einen nicht loskommen und macht einem alles zunichte. Es ist, als würde man sich in diesem Kummer verankern - vielleicht, weil man meint, damit zumindest eine Art von melancholischem Abglanz dieser Liebe behalten zu können; wenn man schon ihre Tagseite nicht hat, dann wenigstens ihre Nachtseite. Aber gerade diese tut einem nicht gut, nicht auf Dauer.
Versuche einmal, in Liebe an die Liebe zu denken - das weckt Dich auf wie aus einem bitteren Dornröschenschlaf. Ich sage nicht, daß Du dann keine Tränen mehr weinst. Aber es werden ganz andere sein.
Die Liebe, auch die, die man erlebt hat, die vergangen ist, kann immer nur eine glückliche Emotion sein. Nur muß man sie von all den schmerzlichen, leidvollen Emotionen, die nach einer Trennung zwangsläufig auftauchen und über sie herfallen, oft ganz massiv, nach und nach wieder befreien. All diese Wut, die Trauer, die Verzweiflung, oft auch eigene Schuldgefühle müssen sozusagen weggeschaufelt werden wie die Trümmer eines eingestürzten Schlosses. Das ist mühsam. Aber das, was man darunter findet, kann nur das sein, was es erbaut hat, kann nur die Liebe sein.
Vielleicht erwartest Du auch zu viel von äußeren Aktivitäten (weil Du sagst, Du machst viel Sport, gehst viel unter Leute usw.). Das kann zwar der Ablenkung dienen, anfangs, aber befreit Dich nicht innerlich. Im Inneren bleibst Du am selben Fleck stehen, auch wenn sich die Welt noch so toll dreht um Dich herum oder Du sogar mittanzt mit ihr. Du solltest vielmehr versuchen, zu fühlen, mit allem, was Du hast. Dann wirst Du am Ende wieder die Liebe fühlen, was immer auch geschehen ist, und nur das kann Dich auch wieder ganz zum Leben erwecken. Mit Enttäuschungen kann man leben, auch mit schweren, die einen nahezu vernichten. Aber ohne Träume kann man nicht leben. Und die Träume, die guten, schönen, hoffnungsfrohen, kommen erst dann wieder hervor, wenn man sich von diesen Dunkelheiten befreit hat, wenn man wieder heraustritt daraus.
Ja, die Beziehung ist gescheitert, leider. Aber nicht die Liebe ist gescheitert, auch Du bist nicht gescheitert. Manchmal weiß man einfach nicht, woran es eigentlich gelegen ist, und wird es auch nie wissen. Aber alle Gründe, die man sich nur ausdenken kann, helfen ohnehin nichts. Die drücken einen mehr nieder als daß sie einem auf die Beine helfen. Vielmehr müßte es Dir gelingen, wieder ins Fühlen zu kommen, Dich sozusagen aus dieser Beklemmung und Erstarrung herauszufühlen und mit allem Gescheitert Deinen Frieden zu machen. Es liegt nichts an einem Scheitern - das Leben ist sooo weit. Da macht es nichts, wenn man einmal in einer tiefen Senke landet und trauert. Nur sollte man sich irgendwann auch wieder auf den Weg machen (und der ist ein innerer), um über den Rand der Senke hinauszublicken - und wieder zu sehen, wie weit das Leben ist.

Ich wünsche Dir alles Gute!

Liebe Grüße

10.05.2016 01:33 • x 1 #65


W
Danke, Luchadora!
Ja, warum auch solltest Du nicht den einsamen Wolf UND Dich genießen?
Wenn ohnehin das Internet noch immer nicht funktioniert ... .
Draufgängerisch und unerschrocken scheinst Du ja zu sein, wenn Du Dir sogar bei offenem Dach Regen wünschst - Respekt! Da kann Dir sicher auch ein einsamer Wolf nichts anhaben!

Ich wünsche Dir eine schöne Zeit!

10.05.2016 01:52 • x 1 #66


L
liebes @bluemchen,
mir ging es lange so wie dir...nach der trennung habe ich eigentlich nur gearbeitet und mich verkrochen...und zum glueck dieses forum gefunden...auch wenn immer alle sagen: rausgehen, sport etc....hatte ich gar keine kraft fuer...ein jahr spaeter habe ich mich getraut, wieder auszugehen...allerdings immer mit der befuerchtung ex und next zu treffen...ich habe mich auch oft gezwungen...schauspielerische talente entwickelt und nach aussenhin war ich die lustige...innerlich sah es oft anders aus...eigentlich hat meine huelle agiert...trotzdem bin ich weggegangen und dann irgendwann ist ein knoten geplatzt und ich konnte das ausgehen wirklich geniessen...es kam im herzen an...es dauert einfach...weisst du, ich habe die trennung verarbeitet...viel gelernt ueber mich...und trotzdem kmmen manchmal traenen...nicht mehr wegen ihm...sondern wegen mir...ich lasse sie dann laufen...traenen reinigen...der dreck muss ja raus und weggewaschen werden...ich persoenlich finden weinen immer gut...
gib dir zeit...akzeptiere, dass du laenger brauchst...setzt dich doch nicht noch zusaetzlich unter druck...geh deinen weg, mach deine kleinen schritte...
liebe gruesse

lieber@whynot,
also das dach hatte nur 3 etwas groessere loecher...ist jetzt aber repariert...rechtzeit...die handwerker gingen und der tropische regen begang...glueck gehabt...internet...muss ich einen neuen anbieter suchen...dauert halt hier alles laenger...
danke fuer das kompiment, dass ich draufgaengerisch und unerschrocken sei...war eigentich immer mein plan...manchmal beibt frau ja auch nichts anderes uebrig...trotzdem bin ich vorsichtiger geworden und kann vielleicht deshalb auch die never-ending-einsamer-wolf-story geniessen...er bringt halt nicht herz und verstand durcheinander...das tue ich bei ihm...
ich versuche halt taeglich aufs neue, das beste aus meinem leben zu machen...mal mit mehr, mal mit weniger erfolg...but who care...es ist ja mein leben...ich muss mir in den spiegel gucken...und das kann ich...
liebe gruesse

12.05.2016 03:34 • x 1 #67


B
Hallo ihr lieben, danke für eure Beiträge!

@Chirry
Ich wünsche dir auch viel Kraft auf deinem Weg loszulassen! Fühl dich gedrückt.
@luchadora: Danke für deine lieben Worte! Es ist schön zu lesen, dass du aus dem Loch rausgekommen bist.

@whynot60
Wenn die Trauer und der Kummer kommt (und das jeden Tag) dann verspür ich in dem Moment in meinem Körper in der Bauch- und Herzregion so ein Ziehen, so ein innerer Druck, als ist mein Innerstes ausgehöhlt, aber vor allem einfach so ein heftiges ziehen. In dem Moment möchte ich einfach, dass ER vor mir steht und ich ihn umarmen kann und somit dieses komische dumpfe Ziehen aufhört und mein Körper sich beruhigt und innerlich friedlich wird. Ich weiß nicht was ich dagegen tun soll. Natürlich versuche ich schnell mit Ablenkung das Gefühl runterzudrücken, aber für mich fühlt es sich nur so an als übermale ich immer wieder eine Wand aufs Neue. Das belastet mich und meinen Alltag vor allem dann wenn ich am Schreibtisch sitze und wichtige schriftliche Sachen erledigen soll, ich kann das Gefühl, dann einfach nicht wegschieben, stattdessen verlasse ich den Schreibtisch und vernachlässig leider somit meine Arbeit und komm beruflich einfach nicht vorwärts wie ich es eigentlich wollte.
Weißt du, oder wer anders einen Rat was ich da tun kann? Oder generell eine Erklärung für dieses komische Gefühl in meinem Körper, das seit der Trennung bis jetzt da ist?

Liebe Grüße

14.05.2016 19:50 • #68


W
Hallo!

@ Blümchen

Dieses Gefühl, von dem Du schreibst, hat vermutlich mit dem sogenannten Bauchgehirn zu tun. Das ist nicht lediglich etwas Sprichwörtliches, sondern dabei handelt es sich um ein sehr komplexes Nervengeflecht, das zumindest ein gewisses Eigenleben hat. (Manche halten es sogar für den Sitz des Unbewußten oder auch für das Energiezentrum oder den eigentlichen Ort der Gefühle; jedenfalls spielt es in der traditionellen chinesischen Medizin eine große Rolle.) Und wahrscheinlich kommen daher diese Empfindungen, die Du hast.
Es gibt gewisse Techniken, wie man hier beruhigend einwirken kann. Die einfachste ist, wenn Du Dir vorstellst, Du atmest dieses Gefühl ruhig aus. Am besten, die stellst es Dir färbig vor, also wie einen färbigen Hauch. Einfach ruhig und tief durch die Nase einatmen (und in den Bauch hinein) und dann durch den Mund wieder ausatmen (und zugleich eben die Vorstellung eines färbigen Atems beim Ausatmen - so, wie bei einem feuerspeienden Drachen , nur nicht so flammend, sondern ruhiger, eben mehr als Hauch, der aus dem Bauch herausströmt aus Dir; welche Farbe Du wählst, bleibt Deiner Intuition überlassen).
Wenn Du das ein bißchen übst, dann wird es Dir sicher gelingen, daß sich dieses Gefühl beruhigt. Ja es könnte auch sein, daß Dir das auch seelisch hilft und Dich stabilisiert. Nur machen mußt Du es halt auch.
Dich lediglich abzulenken, sobald dieses Gefühl hochkommt, und es so zu unterdrücken, ist hingegen nicht so gut. Denn es will ja etwas heraus. Das wäre so, als würde man, muß man erbrechen, das Erbrechen unterdrücken - auf diese Weise würde man nur die Übelkeit aufrecht erhalten.
Also versuche das einmal - ich glaube, Du wirst überrascht sein von der Wirkung! Wenn Du das erst einmal etwas trainiert hast, geht es dann schon ganz automatisch und es genügen dann wenige Atemzüge, um wieder zur Ruhe zu kommen, so daß Du auch bei der Arbeit davon nicht mehr beeinträchtigt wirst.

@ Luchadora

Naja, wenn es ohnehin nur drei etwas größere Löcher waren, hättest Du ja nicht einmal Handwerker gebraucht - ein paar Palmblätter hätten es sicher auch getan .
Aber erfreulich jedenfalls, daß es doch noch geklappt hat vor der Regenzeit!
Daß man etwas vorsichtiger wird, ist ja durchaus nichts Schlechtes - solange man dadurch nicht gelähmt wird und das Leben vor lauter Vorsicht an sich vorüberziehen läßt. Vorsicht kann auch ein Zeichen von fortschreitender Klugheit sein .
Also genieße Deine Einsamer-Wolf-Story! Auch wenn Du bei ihm Herz und Verstand etwas durcheinanderbringst

Liebe Grüße

15.05.2016 03:41 • #69


A


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