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Von Worten, Taten und der Vergänglichkeit

Ruwen
Jeden Tag Sannes Worte lesen und es geht einem schon viel besser. Sei es weil man sich nur die ersten 5 Minuten danach auf die schönen Dinge fokusiert. Bei mir ist es gerade der Gedanke an meine Familie.

27.06.2014 18:20 • #121


H
Zitat von jojowe:
Eine Beziehung ist nicht immer schön. Man muss daran arbeiten. Die Gefühle können auch weg sein irgendwann ... dann muss man sich die Gefühle wieder erarbeiten und ich bin davon überzeugt das es geht.


Da scheitern eben viele an überzogenen Idealen. Wenn man mal im Vergleich zur Liebe mal eine Freundschaft betrachtet, dann geht das plötzlich alles. Ich verstehe das nicht. Freunde entfernen sich auch manchmal voneinander, und das teilweise für lange Zeit. Und trotzdem, so die Freundschaft tief ist, bleibt das Grundvertrauen bestehen und man kann sich auf den anderen in jeder Lebenslage verlassen. Warum kann man das eigentlich nicht auch in einer Liebe leben? Es kann doch nicht wirklich nur die ero. und der S3x sein, der die Sache so verdammt schwierig macht. Und warum wird der Mensch in der Liebe so oft feige, kann seinen Selbstschutz nicht aufgeben oder sich nicht öffnen? Woher kommt die Angst vor dem Partner? Das ist doch komisch, oder?

13.07.2014 20:43 • x 1 #122


A


Von Worten, Taten und der Vergänglichkeit

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F
trennungen geschehen aus verschiedenen gruenden.
mein freund(ex), sagte mir mit traenen in den augen das er mich liebt und das es besser ist uns zu trennen (das ist keine floskel, er fragt mich seit dem immer wie es mir geht ). denn er will nicht mehr/kann nicht mehr, es hat kein zweck .( hier sollte ich erklaeren, das es nie streit gab oder so. ich denk er hat ein psychisches trauma oder besser gesagt zwei verschiedene. das eine hat mit verlust zu tun das andere freiraum. wobei er freiraum genug hat sagt er. noch mehr geht in einer beziehung nee. auch sagte er und beteuerte es mir, der fehler liegt an ihm. ) da ich in seinen augen , tatsaechlich beste freundin , freundin und geliebte war und auch so fuehle., hab hab ich mehrere probleme. alle sind eigentlich zu loesen aber wie ohne das was noch ist, zu riskieren. denn die freundschaft mit mir will er auf keinen fall auch noch schrotten. aber wenn ich nichtst unternehme, weiss ich was mit ihm pasieren wird. er wird wieder beziehungen haben nach zwei wochen bricht sie , so war es immer. ich will das vermeiden, er ist mir zu wichtig geworden(und ja ik geb ihn nicht auf!). ich mach mir halt sorgen um das was mir wichtig ist .

sicher ihr wuerdet wahrscheinlich sagen , er will mich vieleicht warmhaten oder so. aber das ist nicht sein charakter. und hier ein weiterer einblick in unser leben. wir sind nicht aus liebe zusammen gekommen sondern haben einen versuch gestartet und es wurde liebe. so blieb die rosarote wolke weg und wir sahen uns ungetruebt. die kleinen fehler die einen sonst viel spaeter aufgefallen sind warre immer da und wir akzeptierten sie. uns verwandeln und tun als sei man es nicht wollten wir beide nicht. dies ging 1 jahr gut und aus heiteren himmel ...

problem eins -wenn zwei sich lieben und theoretisch nicht getrennt sein wollen, sollten sie nach moeglichkeiten suchen (er blockt)

zwei-wie bekomm ik ihn dazu eine therapie zu machen (er blockt)

04.08.2014 19:32 • #123


H
Zitat von fox:
aber wenn ich nichtst unternehme, weiss ich was mit ihm pasieren wird. er wird wieder beziehungen haben nach zwei wochen bricht sie , so war es immer. ich will das vermeiden, er ist mir zu wichtig geworden(und ja ik geb ihn nicht auf!). ich mach mir halt sorgen um das was mir wichtig ist .

wie bekomm ik ihn dazu eine therapie zu machen (er blockt)


Guten Abend fox,

solche Themen kommen ab und zu hier im Forum zur Sprache und was sich herauskristallisiert hat ist, dass ein Mensch praktisch nichts unternehmen kann, um einen anderen dazu zu bewegen, seine inneren Schieflagen professionell behandeln zu lassen. Diese Meinung ergibt sich aus den Schilderungen von Leidenden und Mit-Leidenden.
Der Wille dazu muss von ihm selbst kommen und es kann sein, dass das erst an dem Punkt geschieht, an dem er keine Kraft mehr für seinen inneren Kampf hat. Das ist leider so.
Es ist schön und ehrenwert, dass Du Dir so viele Gedanken um sein Seelenheil machst und das aus einem Gefühl der Liebe heraus, aber Du wirst damit wohl leider kaum etwas ausrichten können.
Er muss selbst an den Punkt kommen, an dem er merkt, dass er mit sich und seinem Leben unglücklich ist und erst dann wird er (vielleicht) den Mut aufbringen, sich seinem leidenden Ich zu stellen.

Liebe Grüße!

04.08.2014 19:45 • #124


H
Ich bin der Meinung, die Worte, ich liebe dich oder ich habe dich lieb, sollten sehr vorsichtig angewendet und nur gesagt werden wenn es auch wirklich so ist. Denn diese Worte dürfen nicht als nur Gefühlsworte des Momentes verwendet werden und das sind sie leider geworden, ausgeplappert für den Gebrauch des Momentes und wenn morgen die Sonne mal nicht so scheint, sind die gesprochenen Worte im Nebel der Zweisamkeit nicht mehr zu sehen und somit aus den Augen aus dem Sinn.
So ist es mir jeden falls ergangen. Heute gekuschelt und mir wurden von ihr die Worte, wenn du mich wegen einer anderen verlässt, dann kämpfe ich um Dich. Fünf Wochen später hat sie wieder einen Blackout und sprach wieder die Trennung aus. Auf meine Frage hin, sieht so dein Kampf um mich aus?, außer einen stummen Blick kam nichts weiter.
Was soll oder kann man glauben?

04.09.2014 15:57 • #125


CATSFreak
Zitat von kiki1911:
hey,ich wurde auch verlassen.....ich mach die hölle durch......


ich auch!

21.09.2014 11:43 • #126


M
Ja, an was soll man noch glauben, wenn man nach vier Jahren Freundschaft in Liebe und Vertrauen und einem stürmischen Beziehungsjahr mit der SMS Ich kann diese Beziehung nicht mehr führen, es tut mir leid verlassen wird? Ich habe auch schon Männer verlassen, aber niemals hätte ich einen geliebten Menschen so ahnungslos und ohnmächtig zurücklassen können. Ich habe natürlich versucht, die Gründe zu erfahren. Er will es mir aber nicht sagen. Was soll ich damit machen? Ich bin wütend, weil er unser Vertrauen kaputt gemacht hat, und damit alles was wir hatten. Und es war das größte Vertrauen was ich hatte, außer das zu meinen Kindern.

03.10.2014 21:03 • x 4 #127


S
Hallo Zusammen

Es tut tatsächlich gut diesen Thread durchzulesen. Aber manchmal tut es auch weh, weil ich oft nicht realisieren will, dass es tatsächlich vorbei ist.

Mein Partner war für mich der Richtige. Das wusste ich von Anfang an und dieses Gefühl bringe ich jetzt nach zwei Monaten Trennung nicht weg. Wir hatten eine sehr schöne, intensive Zeit miteinander verbracht.

Doch als er vor zwei Jahren seine erste Panikattacke bekam, veränderte sich alles.
Diese Angst schlich in unserem Alltagsleben, die Angst vor dem Autobahn, Angst Zug zu fahren, die Menschenmenge war ihm oft unangenehm etc. Trotz all den Ängsten und Sorgen konnten wir einigermassen unsere Beziehung aufrecht erhalten. Wir konnten vieles machen. Doch beide merkten, dass zwischen uns etwas war. Ich war total verunsichert und ich fiel selber in eine Krise. Ich wollte immer für ihn da sein. Ständig machte ich mir sorgen um ihm. Wie oft musste ich ihn trösten, wie oft habe ich ihn weinen sehen. Die Ängste haben ihn verändert. Er war nicht mehr der, der nach Harmonie suchte, er war plötzlich der Impulsive, der leicht Streitsüchtige etc. und musste ständig an mir rummeckern. Doch ich blieb immer bei ihm. Manchmal hat er mich mit Liebesentzug bestraft, weil er fand, ich war früher auch oft fies zu ihm. Ja, das alles habe ich über mich ergehen lassen. Weil ich ihn liebe. Und ich bereue es nicht. Denn ich wusste, dass es die Angst und Sorgen sind, die ihn steuern. Er war sonst ganz anders. Doch das alles war für mich emotional zu viel.

Ich verurteile die Angst. ich bin wütend auf seine Angst. Die Angst macht einem das Leben total schwer. Wir beide haben unsere Zukunft geplant, wir wollten den Norden bereisen, zusammen die Natur geniessen, zusammen rumblödeln. Zusammen lachen etc.
Das alles hatten wir. Doch die letzten Monate, bzw. wegen 3 -4 Monate ging eine fast dreijährige Beziehung in die Brüche. Eigentlich seit er in eine Therapie geht. Ich wünschte, es wäre anders gekommen.

Doch ich kann nicht mehr für beide kämpfen. Ich liebe ihn über alles. Er ist und bleibt für mich immer der Richtige. Das kann mir niemand wegnehmen. Auch die Angst nicht.

Heute wäre unser dreijähriger...

05.11.2014 11:58 • x 3 #128


L
Zitat von Heike:
Zitat von PullDown:
Liebe ist für mich eine Entscheidung, die nicht von einem Gefühl gesteuert wird. Für mich hat Liebe mit vielen anderen Dingen zu tun: gemeinsames Ziel, tiefe Freundschaft, Akzeptanz der Andersartigkeit des Partners - und Konfliktfähigkeit. Wenn die rosarote Brille (meist nach 2 Jahren) ab ist, und man den anderen so sieht, wie er eigentlich wirklich ist, DANN kann man entscheiden, ob man liebt.


Ich wurde verlassen, weil ich meinen Partner besser kenne, als er sich selber.
Klingt komisch ich weiss, aber folgendes ist geschehen: Er hat jemanden kennen gelernt (vor vier Monaten). Er hat sie nicht mehr aus seinem Kopf bekommen. Er hat sie an einer Party geküsst. Dann erst sprach er mit mir darüber (am nächsten Tag). Leider bin ich gut darin, die richtigen Fragen zu stellen. Im Gespräch kam raus: Er will sie besser kennen lernen, die Gefühle für mich reichen für eine Beziehung nicht mehr aus. Erst durch mich hat er seine Gefühle reflektiert. Mann bin ich gut und doof zugleich. Ich denke, ihn reizt das Unbekannte, das Verliebtheitsgefühl. Bei uns verständlicherweise nach sieben Jahren nicht mehr vorhanden. Er fühlt sich geehrt, weil sie ihn auch will. Ich habe, ohne zu heiraten, für mich entschieden, dass ich mein Leben mit diesem Mann verbringen möchte. Für mich heisst dies, dass ich egal auf welcher Ebene unsere Beziehung gerade stattfand einfach die Verbundenheit und Vertautheit schätze und erhalten will. Jede Beziehung hat Höhen und Tiefen. Bei uns hat alles gestimmt (jede Ebene), ausser dass er nicht mehr genug Gefühle hat. Weiss heisst das, nicht genug Gefühle für eine Beziehung? Ich habe entschieden zu lieben. Er nicht. Deswegen stehe ich jetzt da. Alleine.

09.11.2014 05:29 • x 1 #129


L
Zitat von jojowe:
Ich finde Worte haben eine Bedeutung ... leider nicht mehr für alle Menschen ... genauso wenig wie eine Beziehung nicht mehr für alle Menschen die gleiche Bedeutung hat.

Ich finde viele Menschen sind nur noch Gefühlsjunkies und nutzen eine Beziehung aus um ihre Glückshormone zu befriedigen. Wenn dann Probleme kommen .... und tschüss.

Eine Beziehung ist nicht immer schön. Man muss daran arbeiten. Die Gefühle können auch weg sein irgendwann ... dann muss man sich die Gefühle wieder erarbeiten und ich bin davon überzeugt das es geht.

Ich will Dich heiraten ... und dabei an ein romantisches Fest zu denken ... anstatt daran zu denken, dass man schwört den Partner ein Lebenlang ertragen zu wollen (Das er nicht mehr den Sixpack hat oder die super Figur, das er arbeitslos in ein unendliches Loch fallen kann, etc...) finde ich schei..

Ich liebe Dich ... heisst auch mehr als das glückliche Klopfen im Herzen.

ach menno. Vielleicht gehör ich ja auch schon ... obwohl noch nicht so alt .... zu einer aussterbenden Art.


Danke für diese Worte. Ich sehe dass genauso. Liebe ist nicht nur ein Gefühl sondern auch eine Entscheidung. Wenn man wirlich liebt, entscheidet man sich alles für diese Liebe und diese Person zu tun (zumindest ich) komme was wolle.
Ich wurde verlassen, weil die Gefühle für eine Beziehung nicht mehr ausreichen. Was heisst das? Freundschaftliche und zwischenmenschliche Ebene haben bei uns immer gut funktioniert, ebenso die s. Ebene. Und Gefühle reichen nicht mehr aus, heisst doch dass aber ein Grundgefühl der Liebe noch da ist. Es ist schade, dass die Liebe heutzutage so schnell aufgegeben wird. Weil gewisse Menschen Angst haben sich zu Binden oder das Gefühl haben etwas anderes möglicherweise bessers zu verpassen. Ich hoffe ich finde in meinem Leben eine neue Person, für dich ich bereit bin alles zu geben (wie ich es bei meinem Ex eigentlich fühlte oder noch fühle) und ich hoffe mich findet jemand der bereit ist sich zu binden und nicht Angst hat durch die Beziehung etwas anderes oder eine andere Frau zu verpassen...

11.11.2014 00:37 • x 2 #130


S
Am Ende zählen nur die Taten auf die wir bauen können. - wie wahr.....

Ich finde eure Tipps - klasse. Sich selber gut gehen lassen und was für sich tun....Nur mit der Umsetzung haperts ein wenig. Was macht ihr, wenn ihr frühs aufwacht und einfach energielos seit? Wenn ihr zwar ne Menge Ideen habt - aber im gleichen Moment...auch schon wieder keine Lust mehr drauf habt? Wie mobilisiert ihr eure Kräfte?

Mir kommt mein Leben gerade sehr schwerfällig vor. Ich bin unfassbar traurig und enttäuscht. Ich möchte, dass der Schmerz wenigstens ein bisschen nach lässt. Das er nicht so dauerhaft da ist.

17.11.2014 18:09 • #131


Z
hey sunshine,
direkt aufstehen und machen, sonst kommt man zu nichts. Was hilft ist Sport. Ich habe die erste Zeit viel Sport gemacht. Habe vorher schon viel sport getrieben, aber nachher war ich jeden Tag trainieren. Da war das Boxen genau das richtige
Wenn du sport treibst produziert dein Körper Glückshormone, die dir sicherlich gut tun werden.
Das schlimmste wäre es natürlich absolut nichts zu machen und zu hause zu bleiben

04.01.2015 20:01 • #132


A
Ich hatte 10 Monate eine Beziehung mit einem verheirateten Mann. Er sagte mir beim Kennenlernen das er getrennt wäre von seiner Frau. - die hatte ihn selber 2x betrogen und seit dem würden sie nur noch wegen der Kinder zusammen leben. Er 51, Sie 53, Kinder 12. 17, 19, - er Professor der Medizin , sie Ärztin. - er sprach mich an auf einer Tagung unserer Firma und seitdem haben wir 10 Monate jeden Tag geschrieben und uns getroffen wie es ging - wir hatten auch S. und er erzählte seiner Familie nach 3 Monaten von mir und das ich ihm wichtig bin. - seine Frau fand es nicht gut und die Kinder auch nicht. Plötzlich wollte die Frau auch wissen wo sie bleibt und drängte auch das er ausziehen sollte. - er kümmerte sich sehr um mich ( fast zu viel?) und wolte immer alles wissen und bestand darauf immer zu schreiben , sonst hätte er Verlustängste . Wir waren in London und haben auch so viel gemacht und ich hätte nie in meinem Leben so ein Gefühl von einem Mann so geliebt zu werden. Wir wollten uns aber mit dem Kennenlernen noch Zeit geben. - nach 10 Monaten stritten wir ziemlich häufig . Ich fühlte mich etwas Kontrolliert und bevormundet. An einem Wochenende eskalierte es und ich machte Schluss. - nach 3 Tagen, merkte ich aber wie sehr, sehr ich ihn liebte und bat um Verzeihung. - er war sofort bereit und sagte such er wolle mich nicht verlieren . Aber er war total anders . Er hätte sich mit seiner Familie ausgesprochen und nun hätten seine Frau und die Kinder Priorität. - er sagte mir zwar das er mich noch liebt , aber das jetzt erstmal geheim lassen möchte und auch nicht mehr weiß, ob wir zusammen passen. Ich solle ihm Zeit geben( wie lange konnte er nicht sagen ). - er konnte nur selten noch telefonieren und schrieb mir auch nicht mehr wenn er zu Hause war. - wir trafen uns nur noch zum S. und ich war in den letzten 1 1/2 Monaten sehr unglücklich und sagte es auch. - er meinte er wolle zu Hause nicht hin und her schwenken und brauche Zeit. - als er mir vor kurzem sagte , er würde mit seiner Frau zum Skifahren fahren , habe ich ihm gesagt ich könnte so nicht mehr und es wäre besser zu trennen. - er sagte er wäre unendlich traurig, würde es aktzeptieren und hätte einfach noch Zrit gebraucht . Danach nur Angebot für Freundschaft und das war's . Kein Kontakt mehr seit 3Tagen. Ich bin so traurig und erschüttert das so eine Liebe in 3 Tagen und Streit alles verloren geht. Bin wahnsinnig traurig . Er sagt mit seiner Frau könnte er auf Dauer nicht glücklich sein . Hatten angeblich 2 Jahre keinen S. mehr. Aber mich scheint er nicht mehr zu lieben . Und ich dachte es wäre wirkliche wahre Liebe gewesen. Bin so so traurig . Viele Grüsse unter Tränen

16.02.2015 10:19 • #133


K
Tolle Worte, die hier zu lesen sind. Wirklich sehr aufbauend und irgendwie erleichternd. Ich durfte auch schon einige Trennungen miterleben, ich war auch schon in der Position, den Schlussstrich zu ziehen. Es ist absolut nicht leicht, für niemanden, da hast du absolut Recht. Durch meine letzte Trennung hat sich bei mir einiges geändert - und vorallem meine Denkweise bezüglich ALLEM. Ich wusste nicht so Recht, wie ich das handlen soll, da es die schmerzhafteste Trennung bisher war, jedoch habe ich etwas gefunde, was mir auf die Beine verhalf- undzwar einen Ratgeber. Super aufbauend, genauso wie dieses Forum. Wenn ihr Interesse habt, schaut doch mal auf meiner Seite bei meinen Interessen nach, habe dort für euch die Seite verlinkt.

Fühlt euch gedrückt, viel Kraft und Glück - KatVonD

31.03.2015 19:52 • #134


S
Das sind alles nur Worte, die von Menschen in bestimmten Situationen gesagt werden. Diese Worte sind schön anzuhören sind aber kein Garant dafür, dass es auch wirklich so ist und vor allem für immer so bleibt.



Das sind für mich aber Worte von sehr viel bedeutung mit welchen ich auch sehr vorsichtig umgehe, gerade weil ich weiß, wie verletzend es sein kann wenn sie nicht der Wahrheit entsprechen.
Und das weiß ich nicht, weil ich selbst verarscht worden bin, sondern einfach weil ich ein empathischer und ehrlicher Mensch bin.
Ich bin immer davon ausgegangen, das es jeder so handhabt und muss jetzt erst lernen, das dies nicht so ist. Manchen gehen diese Worte so leicht über die Lippen, sie verlieren jegliche Bedeutung und für den, der verletzt wird, ist es zerstörend.

31.03.2015 20:16 • x 2 #135


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