hallo drops,
danke für deine antwort.
das klingt alles sehr logisch und weise was du da schreibst.
und ja, die veränderung hätte ich gerne für mich herbeigeführt, weils meine unzulänglichkeiten, fehler, fehlverhalten,... sind die mich belasten. nicht nur in der beziehung, sondern allgemein. aber ok, die partnerin soll nicht die therapeutin spielen müssen. das macht mann nicht grad s.y und anziehend.
hast du ähnliches auch schon erlebt, erfühlt?
aber eines ist irgendwie total unlogisch für mich und lässt mir keine ruhe. ich spürte schon länger (monate vor der trennung), es passt was nicht in der beziehung und ihr fehlt was. und ich wusste auch genau was ihr fehlt und was ich zu tun habe, unternehmen muss, z.b. öfters mit ihrem freundeskreis fortgehen und mich auf ihrem freundeskreis einlassen (auch wenns energie kostet und nicht einfach wird), mehr mit ihr reden, mehr von mir und meinen erlebnissen erzählen, mehr mit ihr unternehmen, ihr mehr zu spüren geben wie sehr ich sie mag, komplimente,....dann gäbs die beziehung noch.
und das wäre nicht wirklich viel gewesen und sie sprach das bei der letzten krise auch schon mal an. den fehlenden gemeinsamen freundeskreis,,...
ich hätte mich halt einfach nur bewegen müssen und zumindest aktivität und willen zeigen müssen. zeigen dass mir die beziehung was wert ist. dazu hätte ich meine persönlichkeit nicht umkremplen oder verstellen müssen,.... das hätte sie auch nie verlangt von mir und würde natürlich auch nicht funktionieren.
aber warum zu hölle hab ichs aber nicht gemacht, nicht gehandelt und hab gewartet dass sie aktiv wird, auf mich zugeht, mir das sagt und mir einen schuss vorm bug gibt,..
das verhalten bzw. meine passivität check ich halt nicht.
zu unreif, zu wenige beziehungen vorher, ...
naja, grübel gübel und studier
nochmals danke für die antwort
r.
15.04.2012 18:21 •
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