@VictoriaSiempre hey danke für deine vielen aufbauenden Worte.
Ja das mit dem Hund war für mich klar, dass ich das mache! Ich habe ihr aber gesagt, dass ich das erstmal versuchsweise mache und ob ich das hinbekomme, sie hatte ja das große Auto. Den jüngsten/kleinen Hund nimmt sie mit…
Bezüglich dem finanziellen würde ich ihr gerne das wir uns da beraten lassen und versuchen das nächste 1/4 Jahr bis sie Emotionen sich etwas beruhigt haben uns so einigen, ohne jetzt gleich vor Gericht zu ziehen. Ich bin der Meinung, dass sich. Da eine faire Lösung finden lässt…
Ja den Anwalt den ich herausgesucht habe ist darauf spezialisiert.
Ich denke die Forderung, dass sie in das Haus will, hat auch was mit dem Wohnungsmarkt zu tun…
Bezüglich der Kinder war ich nur ein wenig stinkig, weil der kleine in Therapie ist und sie ohne mein Wissen die Therapeutin angeschrieben hatte, was die für ein Modell für ihn sieht und bei wem-.-
Aber haben uns dann wieder vertragen und ich sagte ihr, dass ich mich nicht mit ihr streiten möchte und wir immer fair zueinander waren und wir bitte das über Profamilia oder das Jugendamt als Mediator klären, damit das auch so bleibt…
Da alles so schnell ging, bin ich der Meinung ist es für die Kinder am besten mit dem Wechselmodell, dann haben die noch Zeit mit beiden und werden nicht so herausgerissen. Wie es dann in einem halben Jahr aussieht muss man dann schauen.
02.06.2023 08:45 •
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