Isely
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Isely
Zitat von Isely:Welche Tendenz wird denn nun angestrebt ?
Trennung oder bleiben plus Affäre ?
MariaLaFleur
Zitat von Solskinn2015:Dieser Satz wird aber im RL gerne von JA und Anwälten gerne so geschrieben und gelebt. Und auch von Müttern so gelebt.
Meine Dame hat vor Gericht als weder das Gericht, das JA noch die Mediatorin ihren kruden Ansichten folgen wollte heulend, wütend die Richterin angegangen: Ich bin die Mutter! Ich weiß was gut ist! Keiner hat Ahnung und keiner versteht mich.
Beim JA haben Mütter häufig nen Genderbonus von 50% ubd mehr. Je nach Sachbearbeiter.
Ex-Mitglied
Zitat von Magnum:Untreue ist nie gut und verletzend. Aber gehören da nicht immer zwei dazu? Wenn ein Ehepartner sich gehen lässt und der andere allein versuchen muß das Geld nach Hause zu bringen, dann ist Unzufriedenheit im Hause. Dann ist das kein Leben mehr, nur ein Dasein. Ich kann Bine verstehen. Natürlich wäre ein sauberer Schnitt besser, als ein Doppelleben ohne Ende. Das Ende der Ehe scheint ja ohnehin unausweichlich zu sein.
MariaLaFleur
Zitat von MariaLaFleur:Je weniger man sich auf Augenhöhe begegnen kann, desto weniger wird dann auch die Achtung und der Respekt, wie mir scheint... Dieses Machtgefälle scheint ein mächtiger Risikofaktor zu sein. Wie kann eine Beziehung denn langfristig funktieren, wo einer nie rastet und der andere nur rostet?
Beispiel: Der eine ist werktätig, bekommt dadurch auch mehr abwechslungsreichen Input durch Job, Kollegen oder komplexe Aufgaben. Er fördert so seine stetige kognitive Weiterentwicklung und entwickelt sich abseits des Partners stets weiter. Er verändert sich einfach, kommt voran, hat neue Ideen und Ziele.
Schlurfi2020
Brückenamfluss
Zitat von MariaLaFleur:Dieser Partner begünstigt so eher eine stetige kognitive Degeneration. Er verliert sich.
Schlurfi2020
Zitat von Brückenamfluss:Also am Ende doch immer Haus, Hof, Katze und Goldfisch, um zu bleiben?
MariaLaFleur
Zitat von darkenrahl:
Eine Frage.
Umgekehrt ist doch fast immer die Regel.
Gilt dein post auch für diese, eingentlich fast normale Partnerschaft, ich meine wenn der Mann die Last der Weiterentwicklung trägt?
MariaLaFleur
Zitat von Unicorn68:
Da muss ich widersprechen.
Du sagst gerade, wenn nicht beide arbeiten gehen, dann degeneriert der Partner, der zu Hause ist.
Auch wenn man nicht berufstätig ist, entwickelt man sich weiter. Es gibt sehr viele Wege.
Ich möchte mir echt verbitten, dass zum Beispiel meine Mutter, die klassisch Hausfrau ist/ war sich verloren hat.
Mein immer berufstätiger Vater wäre ohne diese Frau, völlig aufgeschmissen.
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