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Völlig am Ende nach einstweiliger Verfügung

P
Hallo liebes Forum,

ich, männlich 20 Jahre, wurde vor ziemlich genau einem Jahr von einer deutlich älteren (43!) und auch verheirateten Frau verlassen.

Es bestand keine Beziehung im s.uellen Sinne und eine solche hätte ich auch nie gewollt, eben weil sie verheiratet ist.
Der komplette Kontaktabbruch ohne Begründung von Ihr macht mir aber deutlich schwerer zu schaffen als das Ende meiner bisher einzigen s.uellen Beziehung vor 1,5 Jahren.

Vielleicht erstmal zum besseren Verständnis so kurz wie möglich zu meiner allgemein sehr schwierigen Situation:

Mein Vater ist durch 2 Schlaganfälle mit Gehirnblutung zum absoluten Pflegefall geworden und liegt so bereits mit 56 Jahren im Pflegeheim und steht unter Betreuung.

Zu meiner Mutter besteht kaum Kontakt, allgemein schwieriges Verhältnis, bin in meiner Kindheit oft geschlagen worden von ihr.

Meine beiden Großväter sind beide in diesem Jahr verstorben, die Großmutter väterlicherseits ist schwer Demenzkrank und ebenfalls Pflegefall. Zur Großmutter/Großfamilie mütterlicherseits ist kaum Kontakt da, weil eben auch zur Mutter kaum noch Kontakt besteht.

Im Freundeskreis ist auch vieles sehr kompliziert, meine Ex ist jetzt mit einem meiner besten Freunde zusammen, 2 gute Freunde sind weggezogen, einer ist Dro.abhängig geworden und ja im letzten Jahr hab ich auch sehr viele gute Bekannte verloren, weil ich einfach keine Energie mehr hatte noch großartig Kontakte zu pflegen.


... Und aus dieser schwierigen Situation heraus hab ich im März 2015 am Arbeitsplatz dann die oben erwähnte deutlich ältere Frau kennengelernt in die ich seitdem unsterblich verliebt bin.

Sie hat mich damals auch gemocht (hat sie zumindest gesagt), wir haben uns 3x privat getroffen, hat mich nach der Arbeit immer mit heim gefahren, hat mir bei der Betreuung des Vaters für die ich damals noch mit zuständig war Ratschläge gegeben, ich konnte mit ihr immer über alles reden, ich durfte in der Arbeit 2 Wochen lang komplett eigenständig und erfolgreich Ihre Urlaubsvertretung übernehmen.... Und so wurde sie mit der Zeit dann eben irgendwie zu allem für mich. Meiner großen Liebe, besten Freundin, Ersatz Mutter und beruflichem Vorbild in einer Person.

Das Hauptproblem war wahrscheinlich, dass wir beide offenbar 2 komplett unterschiedliche Geschichten erlebt haben.
Beispiel: Nach meiner erfolgreichen Urlaubsvertretung nimmt sie mich in den Arm und sagt mir dabei, dass sie stolz auf mich ist.
Für sie war es wahrscheinlich irgendein Satz und irgendeine Geste die sie aus Nettigkeit außert.
Für mich war es das einzige mal in meinem ganzen Leben das eine Person die mir am Herzen liegt mir gesagt hat das sie stolz auf mich ist und mich gerne hat.


Vor knapp einem Jahr kam es dann Ihrerseits zu einem kompletten Kontaktabbruch, ohne Begründung, per EMail.

Das letzte Jahr war vorallem dadurch der totale Horror für mich.
Ich hab einen beinahe geglückten Suizidversuch im Oktober hinter mir, war 5x in stationärer psychischer Behandlung, habe im Juni den Ausbildungsbetrieb wegen ihr gewechselt und habe ihr leider auch insgesamt 16 mal in meiner ganzen Verzweiflung und meist unter erheblichem Alk. geschrieben.

Grundsätzlich plane ich schon seit November, deswegen im Februar 2017, wenn meine Ausbildung zum IT Groß- und Außenhandelskaufmann erfolgreich beendet ist, vom Münchner Umland nach Hamburg umzuziehen und habe Anfang Januar auch schon ein sehr vielversprechendes Vorstellungsgespräch in Hamburg bekommen.

Vor einigen Tagen kam dann aber eben eine durch sie veranlasste einstweilige Verfügung mit der Post und das hat mich emotional jetzt wieder deutlich zurück geworfen.

Es geht eigentlich gar nicht so sehr um die Strafe an sich, ein auf 6 Monate befristetes gesetzliches Kontaktverbot und das Tragen von 1.000€ Verfahrenskosten, sondern mehr um die Tatsache dass sie zur Polizei oder zum Anwalt geht um mich zu bestrafen.

Und ich wollte ihr wirklich zu keinem Zeitpunkt irgendetwas böses und würde sie niemals stalken oder ihr bewusst schaden wollen. Das wird zumindest meiner Meinung nach eigentlich auch in meinen Nachrichten sehr deutlich, auch wenn das unter Alk. natürlich immer sehr schwierig zu schreiben ist.


Ich fühle mich im Moment unendlich einsam (auch wenn Menschen bei mir sind), unendlich wertlos, unendlich missverstanden und ich vermisse die schöne Zeit mit ihr unendlich.

Ich würde es gerne schaffen keinen Kontakt mehr zu ihr aufzunehmen, sie loszulassen und mein Leben wieder zu genießen und in den Griff zu kriegen.
Das alles scheint für mich im Moment emotional aber völlig unmöglich.

Hat irgendjemand von euch schon mal ähnliches erlebt und kann mir Tipps geben wie ich das schaffen kann?

Ich bin wirklich über jede moralische Unterstützung sehr dankbar und wünsche allen Lesern noch ein frohes Weihnachtsfest.

24.12.2016 22:02 • #1


Charlotte12
Lieber puzzles,

erstmal heiße ich dich willkommen in unserem Forum. Dann drücke ich dich, denn du hast viel Trauriges in deinem Leben erlebt. Und jetzt, so kommt es mir vor, musst du gleichzeitig durch so viele Trennungen und Abschiednahmen: die elterlichen Beziehungen verändern sich, Freundschaften gehen, deine Liebe auch. Alles ist weg.

Dass du in dieser Situation schwer loslassen kannst (von der älteren Frau zum Beispiel) kann ich gut verstehen. Woran soll man sich klammern, wenn alles im Leben untergeht? Aber dass das für andere, die nicht in dieser Situation stecken, sich wie Stalken anfühlt, kann ich auch verstehen.

Du musst was tun, um zu verarbeiten und Ruhe zu finden. Um zu dir zu kommen. Damit du wenigstens dich sicher hast - in diesem Meer der vielen Veränderungen. Hast du mal über eine Gesprächstherapie nachgedacht?

24.12.2016 22:19 • #2


A


Völlig am Ende nach einstweiliger Verfügung

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P
Hi Charlotte,

vielen lieben Dank für deine schnelle Antwort.

Ja, habe seit dem Kontaktabbruch dieser Frau einen festen ambulanten Gesprächstherapeuten und nehme auch täglich morgens Abends reichlich Antidepressivum, anders würde ich gar nicht mehr über den Tag kommen.
Hatte zudem im Jahr 2016 5 stationäre Aufenthalte hinter mir, davon 2 mal in der geschlossenen Psychiatrie in Haar.

Meine Diagnose sind:
1.) Stark ausgeprägte emotionale Abhängigkeit (von dieser Frau).
2.) Anpassungsstörung
3.) Stark ausgeprägte Schlafstörungen
4.) Mittelschwere Depressionen


Ich kann selbst noch nicht ganz verstehen wie ich im Alter von 20 Jahren schon so kaputt sein kann.

Mein Kernproblem bleibt aber, dass ich mich aufgrund des Kontaktabbruches und nun der einstweiligen Verfügung dieser Frau so unendlich wertlos fühle, sodass alles andere komplett sinnlos erscheint und jede Kleinigkeit enorm viel Energie kostet.

25.12.2016 11:01 • #3


B
Hey!

Also erstmal haste es hoffentlich verstanden das sie KEINEN = 0 Kontakt mit dir haben will! und zum Anderen, du hast es schon selbst ausgesprochen, sie scheint für dich eine Ersatzmutter zu sein.
Diese Rolle hat sie für eine Zeit vlt übernehmen wollen, oder war es ihr damals nicht bewusst (sie wird es whs eher mentorenartig gemeint haben) aber jetzt ist es ihr bewusst und scheinbar will sie das in keinem Fall sein!

Das musste akzeptieren und ist auch sicher was gutes.

Ist das auch thematisiert worden in deiner Therapie? Du sagst es doch selbst, es hat noch niemals wer zu dir gesagt er wäre stolz auf dich.

Es sind mangelnde bzw fehlende (wichtige) Stützen in der Kindheit nach denen du dich jetzt noch sehnst.

Dahinter liegt aber höchstwsh. ein grober Mutterkomplex.

Diesen versuche mal mit deinem Therabeuten zu besprechen.

Alles gute dir und lösche ihren Kontakt!

25.12.2016 12:17 • #4


S
Hallo puzzles,

so wie du das schilderst, hattest du nie, gar nie, eine partnerschaftliche Beziehung mit deiner Arbeitskollegin. Sie ist ein netter, emphatischer, vielleicht wegen eures Altersunterschieds, auch mütterlicher Mensch. Mehr wollte sie nicht sein für dich. Ich kann mich nur anschließen, sie war eine Mentorin und hat versucht, dich zu unterstützen und zu fördern.

Warum sie sich entschlossen hat, den Weg der einstweiligen Verfügung zu gehen, kann ich nicht beurteilen. Möglicherweise fehlen da von deiner Seite doch ein paar Informationen, die dein konkretes Verhalten ihr gegenüber betreffen.

Ich finde ihren Schritt dennoch nachvollziehbar. Sie lebt ihr Leben und hat dir damit deutlich gezeigt, dass sie dir darin überhaupt einen Platz mehr einräumen möchte.

Es tut mir sehr leid, dass du so viele psychische Probleme im letzten Jahr hattest und auch noch hast. Das allerwichtigste für dich sollte sein, deine Gesundheit im Auge zu behalten. Hier hast du schon viele Schritte unternommen und bist in therapeutischer Behandlung. Deine Defizite kann keine Partnerin beheben, weder eine jüngere, noch gleichaltrige, noch ältere.

Vielleicht solltest du einfach akzeptieren, dass deine unglückliche Liebe erkannt hat, dass sie dir nicht mehr helfen kann oder möchte. Mir wäre das bei deiner Vorgeschichte, mit Suizidversuchen, mehrfachen Klinikaufenthalten, auch viel zu viel an Verantwortung für einen Menschen, mit dem mich nichts verbindet, außer berufliche Zusammenarbeit. Besonders, wenn von deiner Seite aus Grenzen, die sie gesetzt hat, möglicherweise nicht erkannt und eingehalten wurden. Für eine einstweilige Verfügung braucht es schon auch handfeste Gründe.

Auch wenn du wenig Energie hast, würde ich dir raten, doch wenigsten losen Kontakt zu deinen Bekannten zu halten, wenn es nur ein paar Grüße zu den Feiertagen sind. Bestimmt kommt hier mehr zurück, als du dir vorstellst, weil du dich es so mies fühlst.

Dein Weg sollte sein, weiter mit Hilfe von Therapeuten an deinen Problemen und deinem mangelnden Selbstwertgefühl zu erarbeiten. Hierfür wünsche ich dir viel Kraft und alles Gute.

25.12.2016 12:39 • #5


B
Hallo puzzles,

was Du mit Deinen zarten 20 Jahren schon miterleben und schultern musstest, ist ja schon beim Lesen kaum auszuhalten. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie Du das so lange durchhalten konntest.

Großes Kompliment, dass Du Dir helfen lässt und sogar nebenher noch eine Ausbildung schaffst.
Und jetzt sogar trotz allem noch die Kraft aufbringst, Dir einen anderen Job zu suchen.
Ich hätte nicht so viel Kraft und bewundere Dich dafür.

Du bist auch nicht kaputt im Sinne von irreparabel beschädigt, sondern kaputt im Sinne von das ist alles zu viel für einen allein.

Also hast Du Dich an diese Frau gehängt und sie konnte Dich auch ein stückweit mittragen. Und dann gingen ihr die Kräfte aus.

Sieh die einstw.V. nicht als Abwertung Dir gegenüber, sondern als Hilferuf ihrerseits, dass sie komplett überfordert ist.

Mit all dem Gepäck, das Du dabei hast und Deinem großen Bedarf an Liebe und Unterstützung würdest Du jeden einzelnen Menschen überfordern. Wir sind nicht so stark wie Du und brechen unter Deiner Last (die ja nicht Deine ist, sondern von Deinen Eltern auf Dich runtergereicht wurde) zusammen.

Was da hilft ist, die Last auf viele Schultern zu verteilen:
Auf Therapeuten.
Auf alte Bekannte, bei denen Du Dig jetzt einfach wieder meldest, um mit ihnen einen Kaffee trinken gehen zu können. Mehr als Nein bzw. keine Zeit sagen können die nicht.
Auf neue Freunde, die Du Dir im Rahmen eines Hobbies suchst (ihr ITler habt doch häufig irgend ein Dungeons Dragons Ding, das euch verbindet).
Auf Leute in einer Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige, die Du Dir suchst, um dort Deine Last als junger Mensch mit Pflegefällen in der Familie teilen zu können.
Lass auch etwas uns hier im Forum mittragen. Unsere kollektiven Schultern sind breit.

Du brauchst nicht eine Frau, die Dich rettet und alles für Dich ist.
Du brauchst ein ganzes Dorf, das Dich auffängt.

Mit mittelschwerer Depr. ist es häufig am schwierigsten, überhaupt den Anfang zu machen und aktiv zu werden.

Nimm Deine Medis. Sie sind Dein Krückstock. Und dann humpel, jedes Mal, wenn Du die Kraft dafür findest, ein Stück weiter. Und früher oder später hast Du die Last abgeworfen und kannst wieder frei gehen.

Aber jetzt erstmal ab ins Netz, Selbsthilfegruppe finden, alten Bekannten frohes Fest wünschen und neue Bekannte fragen, was sie zwischen den Jahren machen.

Und wenn Du im Januar in HH bist, dann sag hier Bescheid. Dann holen wir Dich nach dem Vorstellungsgespräch auf einen Kaffee ab und Du kannst davon erzählen und bist nicht allein.

Du bist nicht allein.

Alles Gute.

25.12.2016 13:02 • x 2 #6


P
Hi Bekannte,

vielen, vielen lieben Dank für deine Nachricht und die Zeit die du dir dafür genommen hast - das hat mich wirklich gefreut.

Auch danke für deine vielen Tipps und Ratschläge.
Der Vorschlag mit der Selbsthilfegruppe wäre vielleicht wirklich eine sehr gute Idee.
Ich würde mich dann aber eher nach einer Selbsthilfegruppe an meinem neuen Wohnort - wahrscheinlich Hamburg - umschauen und wohl eher mit dem Schwerpunkt für Verlassene.

Was die Therapie angeht hatte ich mir überlegt evtl. von Verhaltenstherapie auf eine Therapie die auf Analyse des Verhaltens ausgelegt ist, mir fehlt jetzt gerade der Fachbegriff dazu nicht ein.

Hat vielleicht jemand von euch persönliche Erfahrungen mit Selbsthilfegruppen und Therapien und hat euch das geholfen?


Nach dem Vorstellungsgespräch wirds zeitlich knapp, weil ich am 04.01 nicht in HH übernachte, sondern kurz davor mit dem ICE ankomme und kurz danach wieder nach München zurück fahre.

Falls ich mich aber wirklich zu einem Umzug nach Hamburg entscheiden sollte, was ich mir im Moment sehr gut vorstellen kann, dann können wir uns sehr gerne mal auf einen Café treffen, würde mich freuen!

25.12.2016 15:35 • x 1 #7


P
Auch wenn ich mittlerweile nicht mehr auf der Suche nach Mitleid bin und mich dementsprechend auch ein wenig für den oben geschriebenen Text schäme mache ich diesen Thread hier dennoch nochmal auf verbunden mit der Frage ob es denn irgend jemanden hier gibt der mich verstehen kann oder vielleicht sogar selbst weiß wie es ist, wenn man seit Jahren durchgehend an die gleiche Person denken muss und das obwohl ihr Kontaktabbruch jetzt über 2 Jahre her ist. Grundsätzlich haben sich die Dinge eigentlich sehr positiv entwickelt bei mir, ich bin im Februar 2017 vom Münchner Umland nach Hamburg umgezogen deswegen, habe hier einen Job der mich glücklich macht, mache nebenher den Handelsfachwirt, habe viele neue Kontakte geknüpft und hatte letztes Jahr sogar ein paar Wochen lang eine Freundin. Ich habe seit meiner letzten Nachricht auch keinen Kontakt mehr aufgenommen, obwohl die einstweilige Verfügung ja bereits im Juni 2017 ausgelaufen ist, und sie hat auch keine weiteren Schritte mehr eingeleitet. Also auf Deutsch gesagt es ist im kompletten Zeitraum seit Dezember 2016 zwischen uns absolut gar nix mehr passiert. Und obwohl ich eigentlich voll im Leben stehe, gibt es für mich trotzdem kein aktuelleres und kein wichtigeres Thema als jeden Tag und jede Nacht darüber nach zu denken was ich vor und nach ihrem Kontaktabbruch alles gravierend falsch gemacht habe, was ich daraus lernen kann, ob es vielleicht doch noch eine kleine Chance geben könnte eines Tages eine zweite Chance von ihr zu bekommen, was ich dafür tun könnte, wie es ihr im Moment gehen könnte, was sie über mich denken könnte...........

Gibt es irgend jemanden hier der das verstehen und nachvollziehen kann?

04.01.2018 02:27 • #8


W
Der Eindruck, den ich habe, ist, daß diese Frau in Dir etwas wie einen (verlorenen) Sohn gesehen hat und Dir das wiederum das Gefühl gegeben hat, endlich dieses Nest gefunden zu haben, das Du nie hattest.
Deshalb kommst Du darüber nun schon so lange nicht hinweg. Weil es die Erfüllung Deiner tiefsten Sehnsucht gewesen zu sein scheint. Und daneben verblaßt natürlich alles andere, was Du im Lauf der Zeit geschafft hast.
Ich kann Dir nur raten zu versuchen, dieses Nest in Dir selber zu finden. Dann löst sich diese Problematik ganz von selber.

04.01.2018 02:54 • x 3 #9


A


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