Verzweiflung! Ist das Verhalten normal?

31.03.2021 09:37 • #61

Zitat von Wollie:
arbeite diese Geschichte in einer Therapie auf

Macht das die Geschichte dann ungeschehen?
Und warum sollte @DerStrand in Therapie, wenn sie sich schei@@e aufgeführt hat und die beiden auch gar nicht mehr zusammen sind?

Leute zu psychologisieren oder zu psychiatrisieren scheint ganz allgemein ein forales Hobby zu sein. Wenn aber die Therapeuten so drauf sind wie der TE, dann sehe ich für die Patienten keinen wirklichen Gewinn, denn außer mit aufgeschnappten Psychovokabeln 'rumzuschmeißen kommt nichts dabei 'raus.
Aber diejenigen, die das Leid verursacht haben - wie z. B. die Ex des TE - machen ungestört heiter weiter.

31.03.2021 09:39 • x 2 #62

Die Ex ist doch garnicht fähig zu einer Therapie.
Der TE könnte von einer aber profitieren.
Schon beruflich.

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Verzweiflung! Ist das Verhalten normal?

31.03.2021 09:39 • x 4 #63

Zitat von Offspring78:
Also dazu muss ich sagen, dass gerade in der sozialen Arbeit es geradezu wimmelt von Leuten mit den Persönlichkeitsstrukturen des TE.

dies kann ich nur bestätigen....arbeite selbst seit über 30 Jahren im sozialen Bereich und hab da einiges erlebt, gerade was zwischenmenschliches angeht. Und im sozialen Bereich geht es keinen Deut besser zu als in der sogenannten freien Wirtschaft....nur wird dann so schön das soziale Mäntelchen wir haben uns alle lieb drüber gelegt......ätzend......
Und Ja....Abgrenzung lernen ist eine Lern -u. Lebensaufgabe welche der TE noch vor sich hat. Und Abgrenzung im sozialen Bereich ist überlebenswichtig.....

31.03.2021 09:42 • x 2 #64

Ich habe auch mal da gearbeitet:-)
Bin dann aber in die Betriebswirtschaft geflohen.
Es war zu krass für mich, was da abging.

31.03.2021 09:44 • x 2 #65

Ojah....da könnte ich dir Geschichten erzählen.....da gibt es einige sehr egozentrische Menschen, welche in der freien Wirtschaft gar nicht existieren könnten. Rückblickend würde ich heute auch den sozialen Bereich meiden, aber ich mach meine 10 oder 11 Jahre noch fertig und dann ist gut. Hab mir in meinem Bereich eine recht gute Nische geschaffen und da lebt es sich gut

31.03.2021 09:49 • x 2 #66

Wenn der TE sich jetzt persönlich weiter entwickelt, könnte er ein wertvoller Mitarbeiter sein.
Es könnte aber auch der Fall sein, dass er den Job dann gar nicht mehr machen will.
Zum jetzigen Zeitpunkt sein Studium zu überdenken halte ich nicht für nötig.

31.03.2021 10:43 • x 1 #67

Ich bin auch aus diesem Bereich und habe mich verabschiedet in eine gänzlich andere Richtung. Rückblickend würde ich den Job nie wieder machen, obwohl er mir grundsätzlich liegt - aber nicht unter diesen Umständen.

Der TE wirkt für mich leider nicht so, als könnte er in diesem Bereich gut klarkommen. Vielleicht in ein paar Jahren, aber aktuell nicht.

31.03.2021 11:01 • x 2 #68

Auch wenn es schlimm klingt, aber rückblickend würde ich niemand raten in den sozialen Bereich zu gehen. Es wird gesellschaftl. nicht gesehen bzw. gewürdigt noch anständig bezahlt. Und das dämliche Geklatsche können sich die Politiker sparen.....die Situation in den Krankenhäuser liegt nicht an den fehlenden Betten, sondern am fehlenden Personal und dies nicht erst seit gestern. Aber wenn man die Menschen welche das machen so bezahlt dass am Ende nicht mal der Inflationsausgleich rauskommt dann muss man sich nicht wundern wenn niemand das mehr machen möchte.

31.03.2021 11:22 • x 2 #69

Zitat von Wollie:
die Situation in den Krankenhäuser liegt nicht an den fehlenden Betten,

Auch an der Privatisierung und Gesellschafterausschüttungen

31.03.2021 11:31 • #70

Also ich komme aus einer ganz anderen Ecke. Ich habe eine Ausbildung zum lokführer gemacht und dort auch gearbeitet, ehe ich einfach etwas neues wollte und da ich mal ein fsj gemacht hab, kam mir das mit der sozialen Arbeit. Ich habe aber nach dem Abschluss des Studiums nicht vor, in dem Bereich zu arbeiten. Ich werde wieder zur Bahn gehen.
Und wie gesagt, ich habe unschöne Trennungen hinter mir aber keine auch nur ansatzweise so wie diese. Normal trennt man sich und gut.
Auch wenn es sich vermutlich irgendwie angebahnt hat, da die Konflikte häufiger wurden etc, hab ich damit nie gerechnet, da ich immer der Meinung war, diese Frau liebt mich. Dass das letztendlich wie sie sagt, wegen einem Kommentar ihres besten Freundes im whatsapp auseinander ging und so einen rattenschwanz hinter sich zog hab ich mir nie träumen lassen. Und dass ich so am leiden bin auch nicht, zumal ich in der Beziehung oft überlegt hab, ob das das richtige ist.

31.03.2021 11:35 • x 2 #71

Zitat von DerStrand:
diese Frau liebt mich. Dass das letztendlich wie sie sagt, wegen einem Kommentar ihres besten Freundes im whatsapp auseinander ging

Sagen und tuen - sind zwei völlig verschiedene Paar Schuh

31.03.2021 11:37 • #72

Aber sie war trotzdem immer da, wie haben in einem Bett geschlafen, innig, wenn es grad keinen Stress gab.
Und dann wegen sowas einen verlassen und sich paar Tage später den nächsten nehmen, schönen Dank auch. Muss ja eine wahnsinnige liebe gewesen sein.
Stimmt hast recht.

31.03.2021 11:41 • x 1 #73

Zitat von DerStrand:
Muss ja eine wahnsinnige liebe gewesen sein.
Stimmt hast recht.

Schau - sie wollte dir noch im Nachhinein eine reinwürgen - und du hast ihren Fehdehandschuh auch sofort aufgehoben

31.03.2021 11:43 • #74

Aber wozu würgt man jemandem im Nachhinein nochmal einen rein? Oder Ködert ihn mit den größten Hoffnungen etc und schießt ihn dann ab?

31.03.2021 12:04 • x 2 #75

Weil du der Feind bist.
Was parkst du auch im Halteverbot?

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Verzweiflung! Ist das Verhalten normal?

WAS soll DAS? Ist sein Verhalten Normal?

Kaltes Verhalten nach Trennung normal?

Verhalten normal oder Erkrankung?

Sein Verhalten nach der Trennung normal?

Das Verhalten ist doch nicht normal von ihm