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Mein Mann sagt er liebt mich nicht
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wolke99
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Mein Mann sagt er liebt mich nicht
Hallo Natasa
Zuerst wollte ich dir sagen, dass es mir leid tut, wie es dir geht. Dass du traurig bist und es dich schmerzt, weil dein Mann dich nicht mehr liebt ist absolut verständlich. Aber mit deiner Art ihm gegenüber erreichst du so gar nichts, sondern stößt ihn nur weiter weg, falls er nicht schon ganz weit weg ist.
Du schreibst, dass ihr seit 13 Jahren verheiratet seid und euer ältestes Kind 13 ist. Wie lange kanntet ihr euch denn vorher? Kanntet ihr euch überhaupt lange genug, um zu wissen ob es mit euch wirklich passt oder ging es eher schnell mit der Hochzeit?
Ich frage, weil es für mich so wirkt als wärt ihr zwei Menschen die nicht wirklich harmonieren und nach 13 Jahren nicht mehr wirklich viel Gefühl füreinander übrig haben.
Ja du schreibst, dass du ihn liebst, aber für mich klingt das nicht nach Liebe. Über den Charackter deines Mannes schreibst du ja in dem Sinne nichts Gutes....Arbeitstier, ihm ist Geld wichtiger, Kinder sind ihm egal etc.
Und auch dein Verhalten, wie du um die Ehe kämpfst zeigt auch absolut keine Liebe.
Du schimpfst, du meckerst, du willst ihm beim Arbeitgeber verpetzen.
Also wenn ich jemanden liebe, dann würde mir so etwas nicht in den Sinn kommen.
Seit wann ist das denn so? Hast du ihn schon so kennen gelernt?
Ok, so etwas soll es geben.
Aber ich kenne es sonst nur so, dass nur die Menschen gerne viel Zeit auf der Arbeit verbringen, die zu Hause nicht glücklich sind. Die nicht gerne nach Hause fahren.
Hab selbst 2 Bekannte oder auch Kollegen, die die letzten sind die nach Hause fahren.
Normalerweise zieht es einen ja auch zur Familie.
Hm, hat er das auch so gesagt? Es entsprach seinen Vorstellungen, dass du nie wieder arbeitest oder, dass du erstmal für die Kinder da bist?
Wie alt seid ihr denn?
Aber ok, angenommen dein Mann fand es gut, dass du nicht arbeitest. Was ist mit dir?
Ist das wirklich deine Erfüllung nicht zu arbeiten und von deinem Mann bzw von einem anderen Mann oder irgendwann dem Staat abhängig zu sein?
Das ist nicht böse gemeint, sondern ich finde es eher schade bzw. traurig.
Du bist sicher noch einigermaßen jung (Kinder sind ja auch noch nicht so alt) und könntest sicher noch viel erreichen bzw dich auch weiterentwickeln.
Deine Kinder sind irgendwann außer Haus. Und bald kommt die Pubertät bzw ist schon da, wo die Freunde etc. wichtiger werden. Die brauchen die Mama nicht mehr rund um die Uhr.
Du könntest also wieder mehr für dich tun und dann bist du auch für dich abgesichert.
Also das zu lesen tat auch mir weh.
Ich kenne jemanden der immer sagt, dass er keine 62 werden will.
Da steckt schon viel Verbitterung, Frustration, Resignation und Traurigkeit dahinter.
Überleg mal...dein Mann verkriecht sich in die Arbeit und will sterben, wenn für andere das Leben noch mal so richtig los geht.
Auch hier die Frage ob er schon so war als du ihn kennengelernt hast?
Oder hat es sich erst in den Jahren entwickelt. Denn wenn das so war, dann zeigt es nur, dass es wirklich bei euch nicht passte. Irgendwas lief ganz gewaltig verkehrt. Von beiden Seiten.
Du scheinst ja auch unheimlich unglücklich zu sein.
Habt ihr denn schon jemals vernünftig miteinander geredet. Ohne Vorwürfe? Ohne Schreien, Manipulation?
Wie würde es mit einer Paarberatung aussehen?
S.o. da hätten bei mir als Frau alle Alarmglocken geläutet.
Das klingt alles wirklich nicht gut.
Ihr beide müsst euch dringend erstmal getrennt von einander sammeln.
Lass ihn erstmal zur Ruhe kommen und du komm auch erstmal zur Ruhe.
Du hast mächtig Feuer und machst gerade Druck, wo kein Druck hin gehört.
Und ja ich denke auch, dass die Kinder das mitbekommen und drunter leiden.
Werdet wieder zu zwei Erwachsenen und klärt alles in Ruhe, ohne die Kinder mit reinzuziehen.
Danken werden die es euch sicher nicht.
Viel Erfolg!
Zuerst wollte ich dir sagen, dass es mir leid tut, wie es dir geht. Dass du traurig bist und es dich schmerzt, weil dein Mann dich nicht mehr liebt ist absolut verständlich. Aber mit deiner Art ihm gegenüber erreichst du so gar nichts, sondern stößt ihn nur weiter weg, falls er nicht schon ganz weit weg ist.
Du schreibst, dass ihr seit 13 Jahren verheiratet seid und euer ältestes Kind 13 ist. Wie lange kanntet ihr euch denn vorher? Kanntet ihr euch überhaupt lange genug, um zu wissen ob es mit euch wirklich passt oder ging es eher schnell mit der Hochzeit?
Ich frage, weil es für mich so wirkt als wärt ihr zwei Menschen die nicht wirklich harmonieren und nach 13 Jahren nicht mehr wirklich viel Gefühl füreinander übrig haben.
Ja du schreibst, dass du ihn liebst, aber für mich klingt das nicht nach Liebe. Über den Charackter deines Mannes schreibst du ja in dem Sinne nichts Gutes....Arbeitstier, ihm ist Geld wichtiger, Kinder sind ihm egal etc.
Und auch dein Verhalten, wie du um die Ehe kämpfst zeigt auch absolut keine Liebe.
Du schimpfst, du meckerst, du willst ihm beim Arbeitgeber verpetzen.
Also wenn ich jemanden liebe, dann würde mir so etwas nicht in den Sinn kommen.
Zitat von Natasa:Er wollte nur arbeiten
Seit wann ist das denn so? Hast du ihn schon so kennen gelernt?
Zitat von Natasa:Er hat immer nur gearbeitet weil er es liebt mehr als die Familie.Es ist so.
Ok, so etwas soll es geben.
Aber ich kenne es sonst nur so, dass nur die Menschen gerne viel Zeit auf der Arbeit verbringen, die zu Hause nicht glücklich sind. Die nicht gerne nach Hause fahren.
Hab selbst 2 Bekannte oder auch Kollegen, die die letzten sind die nach Hause fahren.
Normalerweise zieht es einen ja auch zur Familie.
Zitat von Natasa:Er hat mich nicht gezwungen zu Hause zu bleiben aber er war froh dass ich aufgehört habe weil es seinen Vorstellungen entsprach.
Hm, hat er das auch so gesagt? Es entsprach seinen Vorstellungen, dass du nie wieder arbeitest oder, dass du erstmal für die Kinder da bist?
Wie alt seid ihr denn?
Aber ok, angenommen dein Mann fand es gut, dass du nicht arbeitest. Was ist mit dir?
Ist das wirklich deine Erfüllung nicht zu arbeiten und von deinem Mann bzw von einem anderen Mann oder irgendwann dem Staat abhängig zu sein?
Das ist nicht böse gemeint, sondern ich finde es eher schade bzw. traurig.
Du bist sicher noch einigermaßen jung (Kinder sind ja auch noch nicht so alt) und könntest sicher noch viel erreichen bzw dich auch weiterentwickeln.
Deine Kinder sind irgendwann außer Haus. Und bald kommt die Pubertät bzw ist schon da, wo die Freunde etc. wichtiger werden. Die brauchen die Mama nicht mehr rund um die Uhr.
Du könntest also wieder mehr für dich tun und dann bist du auch für dich abgesichert.
Zitat von Natasa:obwohl er selber nach der Pensionierung nicht mehr weiterleben will.Warum ist er so?
Also das zu lesen tat auch mir weh.
Ich kenne jemanden der immer sagt, dass er keine 62 werden will.
Da steckt schon viel Verbitterung, Frustration, Resignation und Traurigkeit dahinter.
Überleg mal...dein Mann verkriecht sich in die Arbeit und will sterben, wenn für andere das Leben noch mal so richtig los geht.
Auch hier die Frage ob er schon so war als du ihn kennengelernt hast?
Oder hat es sich erst in den Jahren entwickelt. Denn wenn das so war, dann zeigt es nur, dass es wirklich bei euch nicht passte. Irgendwas lief ganz gewaltig verkehrt. Von beiden Seiten.
Du scheinst ja auch unheimlich unglücklich zu sein.
Habt ihr denn schon jemals vernünftig miteinander geredet. Ohne Vorwürfe? Ohne Schreien, Manipulation?
Wie würde es mit einer Paarberatung aussehen?
Zitat von Natasa:Er hat sogar diese Sterbehilfe kontaktiert um das zu organisieren!
S.o. da hätten bei mir als Frau alle Alarmglocken geläutet.
Das klingt alles wirklich nicht gut.
Ihr beide müsst euch dringend erstmal getrennt von einander sammeln.
Lass ihn erstmal zur Ruhe kommen und du komm auch erstmal zur Ruhe.
Du hast mächtig Feuer und machst gerade Druck, wo kein Druck hin gehört.
Und ja ich denke auch, dass die Kinder das mitbekommen und drunter leiden.
Werdet wieder zu zwei Erwachsenen und klärt alles in Ruhe, ohne die Kinder mit reinzuziehen.
Danken werden die es euch sicher nicht.
Viel Erfolg!
T
thegirlnextdoor
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Oh wow wird hier jetzt auf die TE eingehackt!
Es tut mir leid, aber ihr vorzuwerfen, dass SIE schuld am psychischen Zustand ihres Mannes wäre, sorry, das ist unterste Schublade !
Bestimmt haben beide ihre Probleme, aber der Mann hat nicht wegen ihr Depressionen oder plant wegen ihr nach der Pensionierung assistierte Sterbehilfe !
Was ist das für eine unverschämte, ja absolut geschmacklose Unterstellung..?
Mir fehlen die Worte.
Es mögen beide ihre Probleme haben, aber ganz sicher sind sie nicht gegenseitig daran schuld, sie tun sich nur nicht gut !
Und wenn der Mann selbst mit der Einstellung großgezogen wurde, außer Arbeit und Geld zähle NICHTS im Leben, und Kinder bräuchten nur eine Mutter, keinen Vater sorry - dann braucht man der TE keinen so haarsträubenden Unsinn unterstellen.
Sie blieb zu Hause weil ER es gut fand, ER wollte das zweite Haus und ER wollte Karriere machen und rund um die Uhr arbeiten.
Alles soweit nicht Sache der TE bis auf dass sie das so mitgetragen hat, aber dafür kann man ihr doch nicht pauschal einen Vorwurf machen.
Sehr, sehr unfair was hier abgeht, nur weil sie einen Migrationshintergrund hat und eine andere Art, sich zu artikulieren.
Bleib stark, @Natasa und ignoriere diese boshaften Anfeindungen hier! Du weißt selbst dass du Hilfe brauchst, und du siehst die Dinge immer klarer - das wird schon werden, auch wenn die Situation jetzt momentan noch extrem schwierig ist.
Du schaffst das.
Es tut mir leid, aber ihr vorzuwerfen, dass SIE schuld am psychischen Zustand ihres Mannes wäre, sorry, das ist unterste Schublade !
Bestimmt haben beide ihre Probleme, aber der Mann hat nicht wegen ihr Depressionen oder plant wegen ihr nach der Pensionierung assistierte Sterbehilfe !
Was ist das für eine unverschämte, ja absolut geschmacklose Unterstellung..?
Mir fehlen die Worte.
Es mögen beide ihre Probleme haben, aber ganz sicher sind sie nicht gegenseitig daran schuld, sie tun sich nur nicht gut !
Und wenn der Mann selbst mit der Einstellung großgezogen wurde, außer Arbeit und Geld zähle NICHTS im Leben, und Kinder bräuchten nur eine Mutter, keinen Vater sorry - dann braucht man der TE keinen so haarsträubenden Unsinn unterstellen.
Sie blieb zu Hause weil ER es gut fand, ER wollte das zweite Haus und ER wollte Karriere machen und rund um die Uhr arbeiten.
Alles soweit nicht Sache der TE bis auf dass sie das so mitgetragen hat, aber dafür kann man ihr doch nicht pauschal einen Vorwurf machen.
Sehr, sehr unfair was hier abgeht, nur weil sie einen Migrationshintergrund hat und eine andere Art, sich zu artikulieren.
Bleib stark, @Natasa und ignoriere diese boshaften Anfeindungen hier! Du weißt selbst dass du Hilfe brauchst, und du siehst die Dinge immer klarer - das wird schon werden, auch wenn die Situation jetzt momentan noch extrem schwierig ist.
Du schaffst das.
Vilya
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@thegirlnextdoor Da kann ich dir nur zustimmen!
Sledgehammer
- 84
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- 91
Ob er ne Affäre hat oder hatte, wissen wir nicht. Wir wissen außerdem nicht, was in ihm vorgeht. Was ich aber rauslese, ist ein starkes klammerndes Verhalten. Leider kennen wir kaum Details. Wir lesen dauerhaft nur das gleiche. Er will nur arbeiten und sonst nichts. Warum wart ihr denn überhaupt ein Paar, wenn er doch seit Jahren so sehr abgedriftet zu sein schien? Habt ihr jemals ernsthaft darüber geredet? Wenn er so viel arbeitet und das schon seit langer Zeit und dadurch kaum die Kindheit mitbekommt, dann wird man doch als Mutter und Ehefrau auch irgendwann ordentlich unzufrieden. Wurde darüber geredet? Oder habt ihr euch in der Abhängigkeit einfach nur ab sichersten Gefühlt und wolltet den Zustand durch ein evtl. veränderndes Gespräch nicht gefährden?
VictoriaSiempre
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Zitat von thegirlnextdoor:Oh wow wird hier jetzt auf die TE eingehackt!
Wird es?
Es ist ja nun mal so, dass die TE erst in Salamitaktik Infos mitgeteilt hat. Ursprünglich ging es damit los, dass sie ihrem Mann eine Affäre unterstellt, er dies abstreitet - und sie es auch nicht nachweisen kann! - und sie es partout der bewussten Kollegin, dem Chef, der ganzen Firma mitteilen wollte. Aus blinder Wut und reiner Rache.
Da darf ich ihr mitteilen, dass ich (!) das absolut nicht in Ordnung finde.
Zitat von thegirlnextdoor:Bestimmt haben beide ihre Probleme, aber der Mann hat nicht wegen ihr Depressionen oder plant wegen ihr nach der Pensionierung assistierte Sterbehilfe !
Ganz sicher haben beide ihre Probleme. ER schreibt hier aber nicht. Deshalb kann ich IHM nicht mitteilen, dass er Verantwortung für sich (und für seine Kinder übernehmen) sollte. Und dass er mir bitte mal sagen soll, wo auf der Welt er assistierte Sterbehilfe erhalten wird, bloß weil er nicht mehr arbeiten darf und davon ausgeht, deshalb in Nutzlosigkeit zu versinken.
SIE schreibt hier. IHR werde ich schreiben dürfen (solange ich mich im Rahmen der Netiquette bewege), dass sie ihre psychische Gesundheit angehen sollte. Panikattacken sind nicht lustig, aber dafür ist ihr Mann genauso wenig verantwortlich wie sie für seine Depressionen (so er welche hat).
Zitat von thegirlnextdoor:Es mögen beide ihre Probleme haben, aber ganz sicher sind sie nicht gegenseitig daran schuld, sie tun sich nur nicht gut !
Das ist der überwiegende Tenor dessen, was ich hier gelesen habe.
Zitat von thegirlnextdoor:Alles soweit nicht Sache der TE bis auf dass sie das so mitgetragen hat, aber dafür kann man ihr doch nicht pauschal einen Vorwurf machen.
Genau. Sie hat es mitgetragen, mindestens 13 Jahre lang. Sie hat mitgetragen, dass ihr Mann über lange Zeit stundenlang gependelt ist, später Wochenendfahrer war und somit logischerweise deutlich weniger Zeit für die Familie hatte. So wie ihr Mann mitgetragen hat, dass sie nicht zu einem Umzug bereit war.
Zitat von thegirlnextdoor:Sehr, sehr unfair was hier abgeht, nur weil sie einen Migrationshintergrund hat und eine andere Art, sich zu artikulieren.
Das macht mich ehrlich grade etwas sauer. Wenn Du schon einen Rundumschlag machst (was hier abgeht...!), dann bitte ich Dich, wenigstens explizit User anzusprechen, die den Migrationshintergrund thematisiert haben. Das ist so eine Keule, die Du grade hervorholst; ich habe keinen Bock drauf, davon mitgetroffen zu werden, bloß weil Du grade den rostigen Ritter spielen möchtest.
Darüberhinaus lese ich überhaupt keine andere Art, sich zu artikulieren - ich lese eine TE, die verständlicher und orthografisch besser schreibt als manch Muttersprachler/in.
Zitat von Sledgehammer:Ob er ne Affäre hat oder hatte, wissen wir nicht.
So ist es. Die TE weiß es auch nicht. Ich bleib dabei: Das zu klären liegt erst einmal bei der TE und ihrem Mann. Wenn sie es nicht mit ihm klären kann, darf sie sich natürlich trennen.
Ihr Mann sagt, er liebt sie nicht mehr. Wie weh so etwas tut, wissen sehr viele hier. Ich verstehe deshalb ihren Kummer - den geplanten Umgang damit jedoch nicht!
Zitat von Sledgehammer:Wir wissen außerdem nicht, was in ihm vorgeht. Was ich aber rauslese, ist ein starkes klammerndes Verhalten. Leider kennen wir kaum Details. Wir lesen dauerhaft nur das gleiche. Er will nur arbeiten und sonst nichts. Warum wart ihr denn überhaupt ein Paar, wenn er doch seit Jahren so sehr abgedriftet zu seins schien.
Genau. Die Frage, warum sie ein Paar waren, wenn es seit Jahren nicht gut läuft und er nur ArbeitArbeitArbeit kennt, kann nur sie beantworten. Denn er schreibt hier nicht!
N
Nostraventjo
- 88736
Sie schreibt vor allem am Anfang das es immer super lief bis vor ein paar Monaten. Und plötzlich war alles doch nicht super. Ich verstehe das auch nicht.
Sledgehammer
- 84
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- 91
@Nostraventjo ganz einfach: Sie dachte, dass alles super war. So wie ich es in meinem eigenen Fall auch immer dachte, weil wir beispielsweise anfänglich nie wirklich gestritten haben, dabei haben wir einfach nur nicht über Bedürfnisse und Wünsche geredet, bzw. hat sie das nie gelernt und ich dachte alles sei genau richtig.
Oder aber sie hat sich das genau so selbst eingeredet, nur um nicht alleine zu sein. Sowas gibt es oft. Und erst bedingt durch die Situation, bedingt durch die Therapie (da verschwieg sie das ganze dann auch noch lange, was zeigt, dass sie dieses Thema aus Angst vor Veränderungen und der Wahrheit gar nicht angehen wollte) und durch einige Forenbeiträg wurde ihr klar, wie schlecht es doch war. Temporär ist so eine Arbeitslust ja ganz gut. Insbesondere wenn mal viel Geld reingeholt werden muss. Langfristig unmöglich, vor allem wenn Kinder im Spiel sind.
Oder aber sie hat sich das genau so selbst eingeredet, nur um nicht alleine zu sein. Sowas gibt es oft. Und erst bedingt durch die Situation, bedingt durch die Therapie (da verschwieg sie das ganze dann auch noch lange, was zeigt, dass sie dieses Thema aus Angst vor Veränderungen und der Wahrheit gar nicht angehen wollte) und durch einige Forenbeiträg wurde ihr klar, wie schlecht es doch war. Temporär ist so eine Arbeitslust ja ganz gut. Insbesondere wenn mal viel Geld reingeholt werden muss. Langfristig unmöglich, vor allem wenn Kinder im Spiel sind.
T
Trust_him
- 88736
Zitat von Natasa:Er hat alle Beziehungen gekappt.Zu seinem Vater, Bruder.Seit seine Mutter gestorben ist ist er anders.Sogar im Büro ist er agressiv geworden, das ...
Vielleicht ist er so, weil er zerrissen ist und weiß, dass es so nicht weitergehen kann und ihm gleichzeitig die Idee für eine Lösung fehlt.
T
Trust_him
- 88736
Zitat von Natasa:@thegirlnextdoor Eben. Das zeigt das früher alles okay war.Er wollte einfach ein grösseres Haus bauen im gleichen Ort und das bestehende vermieten. ...
Hm...das zeigt eher, dass er sein Geld sinnvoll anlegen will und in Immobilien investiert.
O
Otten82
- 4298
- 1
- 10477
Zitat von thegirlnextdoor:Sehr, sehr unfair was hier abgeht, nur weil sie einen Migrationshintergrund hat
Nur weil sie einen Migrationshintergrund hat ?
Nein . Und ich halte das für eine sehr üble Unterstellung. Ich frage mich wirklich immer, warum man versucht mit der Migrationskeule andere Menschen mundtot zu machen.
Nur weil jemand einen Migrationshintergrund hat brauche ich doch nicht alles toll und richtig finden was diese Person macht.
Ihr Mann ist übrigens Inder ! Er wird es also so von zu Hause kennen : Mann geht arbeiten, Frau zu Hause, viel Arbeit, viel Leistung usw usf
Seinen Migrationshintergrund kann man hier sogar als Entschuldigung für sein Verhalten nehmen. Er wurde nämlich so geprägt.
S
Sonnenblume53
- 5521
- 11260
Zitat von Otten82:Ihr Mann ist übrigens Inder ! Er wird es also so von zu Hause kennen : Mann geht arbeiten, Frau zu Hause, viel Arbeit, viel Leistung usw usf
Seinen Migrationshintergrund kann man hier sogar als Entschuldigung für sein Verhalten nehmen. Er wurde nämlich so geprägt.
Das vermute ich ebenfalls. Ganz sicher wollte er seiner heimischen Familie beweisen, dass er es in Deutschland geschafft hat. Und fühlt sich nun verständlicherweise ausgelaugt, Natasas Beschreibung nach zu urteilen.
B
Brightness2
- 5908
- 18673
Zitat von thegirlnextdoor:sorry, das ist unterste Schublade !
Zitat von thegirlnextdoor:Was ist das für eine unverschämte, ja absolut geschmacklose Unterstellung..?
Zitat von thegirlnextdoor:dann braucht man der TE keinen so haarsträubenden Unsinn unterstellen.
Zitat von thegirlnextdoor:Sehr, sehr unfair was hier abgeht, nur weil sie einen Migrationshintergrund hat und eine andere Art, sich zu artikulieren.
Zitat von thegirlnextdoor:Bleib stark, und ignoriere diese boshaften Anfeindungen hier!
Ui. Ich gebe dir deinen eigenen Worte gerne zurück und frage, was mit dir los ist? Du arbeitest dich hier mit Unterstellungen an man Usern ab, wirfst krude Vorwürfe in den Raum, interpretierst und disqualifizierst Beiträge anderer User. Wow. Was ein Sendungsbewusstsein! Ich mag fragen, geht es dir nun besser, fühlst du dich stärker, erhabener mit deinem erhobenen Zeigefinger, der nur vermeintlich auf andere deutet?
Zitat von thegirlnextdoor:Mir fehlen die Worte.
Die, liebe @thegirlnextdoor haben dir gestern zu später Stunde leider nicht gefehlt. Leider. Wäre manchmal wirklich schön. Dann, wenn es gegen andere geht.
A
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