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Verzweifelt, Freund redet seit Wochen nicht

K
Zitat von phoenix123:
@Victoria89 Ich habe dich so verstanden, dass du verzweifelt wegen deinem Partner bist und nicht wegen deiner Tochter. Bzw du dir hinsichtlich seines ...

Sehe ich genauso.
Und diesen einen Satz finde ich bezeichnend. Er liebt das Kind nicht.

Auf die Frage ob er mich noch liebt kommt, ja sicher liebe ich dich, aber nicht dein kind. Es sei ihm alles zu viel mit ihr.


Teenies bringen einen an Grenzen. Aber sie ist nicht seine Tochter. Und (jetzt), wo sie nicht mehr lieb ist, liebt er sie nicht (mehr genug)?

Gestern 07:52 • x 1 #61


T
@Victoria89 Hast du dir bezüglich deiner Tochter schon Hilfe gesucht?
Ich kann deine Situation völlig verstehen, habe auch eine Tochter mit in die Ehe gebracht.
Sicherlich stehen die Kinder immer irgendwie an erster Stelle , aber das heisst nicht, dass sie durch ihr Verhalten deine Beziehung und dein leben zerstören darf! Lass das nicht zu!
Hast du Kontakt zum Vater des Kindes? Wenn ja, hole ihn mit ins Boot!
Rede mit deinem Freund bzw. schreib alles auf, deine Sorgen, Ängste, Befürchtungen, dass du ihn, seine Liebe , seine Zärtlichkeiten vermisst .... und legt ihm den Brief hin, vielleicht redet er dann mal wieder mit dir!
Halte durch !

Gestern 08:03 • x 2 #62


A


Verzweifelt, Freund redet seit Wochen nicht

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P
Zitat von Tobuka:
aber das heisst nicht, dass sie durch ihr Verhalten deine Beziehung und dein leben zerstören darf! Lass das nicht zu!

Es ist doch nicht das Kind, dass die Beziehung zerstört!

ER ist es! ER meidet beide und spricht nicht! Wieso wird da einfach drüber hinweg gesehen? Versteh ich ehrlich nicht!

Tochter und Mutter sind doch nicht dafür verantwortlich, wie er mit belastenden Situationen umgeht! Jetzt muss die TE also dafür sorgen, dass er sich respektvoll und zugewandt und erwachsen verhält?

Damit hätte sie zwei problematische Kinder. Ihr und der Tochter die ganze Verantwortung zuzuschieben für die Situation, finde ich nicht richtig.

Gestern 08:21 • x 4 #63


P
Ihre Überschrift lautet ja nicht : Hilfe. Mein Kind macht mich fertig.

Sondern Hilfe! Mein Partner redet nicht mit mir!

Er ist kalt und ignoriert die beiden. Schweigt! Wie kann denn jemals bitte ein KIND ein Grund für solch ein zerstörerisches Verhalten sein?!?

Gestern 08:26 • x 1 #64


T
@phoenix123
Der Freund macht das , weil er nicht weiter weiss!
Und nein, die Schuld liegt nicht bei der Tochter, aber sie trägt ihren Anteil an der momentanen Situation!
Wie heißt es so schön : Pubertät ist wenn die Eltern komisch werden!

Gestern 08:30 • x 3 #65


Heloise
Oje jetzt kabbelt ihr euch, wer hier wichtiger ist: Partner oder Kind. Statt auf die Dynamik zu schauen.

Gestern 08:43 • x 2 #66


P
Zitat von Tobuka:
Der Freund macht das , weil er nicht weiter weiss!

Ah ja! Na dann. Sollte man ihn mal schauckelnd in die Arme nehmen. Und dafür aber das 14jährige Kind zur Rede stellen und ihr mal schön die Leviten lesen und ihr mal klar machen, dass sie sich doch bitte mal ihres Anteiles an der partnerschaftlichen Beziehung bewusst sein soll.

Ne ehrlich. Das ist völlig daneben!

Gestern 08:45 • #67


T
@phoenix123 Völlig falsch verstanden!
Vielleicht sollten sich alle 3 mal zusammen an einen Tisch setzen

Gestern 08:48 • #68


P
Zitat von Heloise:
Oje jetzt kabbelt ihr euch, wer hier wichtiger ist

Ich hatte jetzt eigentlich nicht den Eindruck mich um diese Frage zu kabbeln. Die stellt sich mir ehrlicherweise auch gar nicht.

Auch hat die TE diese Frage gar nicht gestellt. Es geht doch weiterhin um das Verhalten ihres Partners. Sie hat doch das Kind nie zum zentralen Thema gemacht.

Ich finde es einfach nur schräg, sich so auf das Kind einzuschießen, wo doch das Problem an anderer Stelle ist.

Gestern 08:48 • #69


P
Zitat von Tobuka:
Völlig falsch verstanden

Klar. Meine Beschränkung geschuldet. Keineswegs der Formulierung.

Gestern 08:50 • #70


Hola15
@Victoria89

Ja, das ist hier ein Liebeskummerforum, aber mich irritierte auch, dass sich im EP deine Ängste um deinen Partner drehen und die Probleme deiner Tochter sachlich abgehandelt wurden.

Seit drei Jahren wohnt ihr alle zusammen und seit einem Jahr ist sie schwierig.

Wenn ich das richtig verstanden habe, gab es davor auch bereits Auseinandersetzungen (ausschließlich) wegen ihr.

Weisst du denn wie es deiner Tochter damit ging, nun mit deinem Partner zusammenzuleben?
Auch wenn es nun mit 14 schwieriger ist, aber mit 11 war sie ja noch nicht wirklich in der Pubertät.
Hatte deine Tochter Raum dir zu erzählen, wie sie es empfand, dass er nun bei euch wohnt? Was es mit ihr macht?
Wie verstand sich deine Tochter vorher mit ihm? Wie gern hat sie ihn?
Wie geht es ihr damit, dass er Sanktionen aufstellt?
Wie mit seiner Einstellung zu ihr, die sie sicherlich spürt, wenn er schon klar verbalisiert, dass er sie nicht liebt.

Wie hast du es geschafft in den Abendstunden und Wochenenden (14tägig?) deiner Tochter Raum zu geben und deinem Partner (neben den sonstigen Verpflichtungen)
Ich sage nicht, dass du das nicht hast, aber das ist schon knackig.
Und wo sind deine Sorgen um deine Tochter? Sie hätte tot sein können?
Kann es nicht sein, dass die Rebellion eher eine Art Hilfeschrei und Überforderung ist?

Es hat sich so ergeben, dass ich quasi die Tradition meiner Mutter fortführe und wir fast schon eine Art Auffangstation für Freunde meiner Kinder sind. Jugendliche die sich Zuhause nicht mehr gesehen oder gewollt fühlen, oft in Verbindung mit den neuen Partnern der Eltern. Und denen geht’s meist innerlich nicht sehr gut.

Regeln und Konsequenzen ja. Aber bitte nicht im beziehungsleerem Raum( aber du schriebst ja, das wäre so auch nicht) und nicht um der Macht willen, sondern um des Schutz-Willens.

Gestern 08:51 • x 3 #71


T
@phoenix123 nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen ...
ENTSCHULDIGUNG, dass ich mich so dämlich ausgedrückt habe, dass man es falsch verstehen kann

Gestern 09:00 • #72


T
Zitat von phoenix123:
Ich hatte jetzt eigentlich nicht den Eindruck mich um diese Frage zu kabbeln. Die stellt sich mir ehrlicherweise auch gar nicht. Auch hat die TE ...

Ich habe mich nicht auf das Kind eingeschossen, nur lediglich angemerkt, das die Tochter durch ihr Verhalten zu dieser Situation beigetragen hat !

Gestern 09:42 • x 3 #73


V
@Brightness2 Hallo, meine Nachricht ist leider nicht durchgegangen, also nochmal..

Das war zum Glück ein einmaliges erlebnis. Meine Tochter hat davir nichts getrunken, das hätte ich wohl bemerkt. Sie schläft nie weg und ich seh ja wie sie nachhause kommt.

Wie gesagt waren wir nach dem Vorfall auch bei der Caritas Suchtberatung. Ich glaube schon das sie verstanden hat wie gefährlich die Situation war und wie schnell so naives verhalten ausarten kann.

Ich habe auch mit den Freunden, die dabei waren und deren Eltern gesprochen. Alle waren schockiert, was passiert ist. Der ältere Bruder, der freundin hat den Alk. besorgt, auch er hat denk ich verstanden wie leichtsinnig das war.

Gestern 10:11 • x 1 #74


T
Zitat von Victoria89:
Das war zum Glück ein einmaliges erlebnis.

Es tut mir leid, dir hier widersprechen zu müssen: aber das ist extrem unwahrscheinlich.
Du wirkst sehr naiv und gutgläubig.

Ist dir eigentlich bewusst was für MENGEN deine Kleine dafür konsumiert haben muss ?
Für ein Kind das noch nie getrunken hat führt meist ein Bruchteil dieser Dosis zu ersten Reaktionen und Ohnmacht.

Dieses Brüderchen hat den Mädels nicht zum ersten Mal Alk. besorgt. Da gebe ich dir Brief und Siegel drauf.

Wäre es meine Tochter wäre dieser Kontakt gestorben. Ernsthaft. Und ich bin eine super gutmütige, tolerante Mutter.
Aber es gibt Dinge, die gehen absolut nicht.

Du nimmst das viel zu locker.

Gestern 10:21 • x 13 #75


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